Samstag, 19. Oktober 2013

Biologische Krebsbekämpfung und Vorsorge

Wie heißt es immer so schön: Gegen jedes Zipperlein ist ein Kraut gewachsen.

Und wie heißt es weiter: Die Dosis macht es...

Eine unserer Zivilisationskrankheiten ist der Krebs. Und mit einer solchen Diagnose geht der Horror los. Die Einen verzweifeln und ergeben sich in ihr Schicksal, die Anderen sagen sich: Nicht mit mir! Ich werde mich nicht zum Spielball der Pharmamafia machen lassen.

Und das ist gut so!

Die Neue Germanische Medizin hat nachgewiesen, daß Krebs im Kopf beginnt, seine Ursache also im mentalen Bereich oder auf Grund von schicksalhaften Erlebnissen zu suchen ist. Menschen, die ein schockierendes Erlebnis verkraften mußten oder über viele Jahre hartherzig leben oder sich ständig über andere Menschen ärgern oder aufregen und damit nicht in ihrer eigenen Mitte leben, sind also besonders gefährdet.

Für die Ärzte ist Krebs immer eine "gute" Diagnose, bedeutet es doch ein gut gefülltes Portmonee, wenn sie das perverse Spiel der Pharmamafia mitspielen. Chemotherapie kostet mehrere Hunderttausend Euro pro Patient. In nicht seltenen Fällen wurde nun schon nachgewiesen, daß sich die Ärzte, Krankenhäuser und Apotheker das Geld teilen und damit einen guten "Schnitt" machen, was die Rentabilität ihrer Praxen oder Apotheken bedeutet. Derjenige, der die Chemotherapie über sich ergehen lassen muß, weil er sich von den Ärzten "beschwatzen" lassen hat, der hat das Nachsehen.

Nicht der Krebs ansich ist die meiste Todesursache, sondern die Chemotherapie.Und das passt ganz genau zum sogenannten Morgenthau-Plan. Man sollte sich mit diesem Thema beschäftigen, wenn man die Vorgänge auf unserer Welt verstehen will. Dann kommt man auch dahinter, warum es den meisten Menschen verwehrt wird, die Neue Germanische Medizin nutzen zu dürfen, andere Volksstämme hingegen die Neue Germanische Medizin als Selbstverständlichkeit in ihrer Medikation betrachten. Man erfährt dann auch, warum ein Dr. Hamer  geächtet wird, dessen Verdienst die Neue Germanische Medizin ist, in anderen Gebieten dieser Welt wird Dr. Hamer hochgeschätzt. Wir leben eben in der Dualität. Es gibt Licht und eben auch Dunkelheit. Es liegt an uns selbst, welcher Seite wir uns hingeben, leichtgläubig oder auch nicht, und ob wir unsere Gesundheit aus der eigenen Verantwortung an Ärzte abgeben, wo wir nicht wissen, ob sie korrupt genug sind, der Dunkelheit zu dienen oder nicht.

Ob Sie das bisher Geschriebene verstehen oder nicht, das hängt nun ganz davon ab, auf welcher Bewußtseinsstufe Sie momentan stehen. Und das widerum geht etwas ins Spirituelle hinein. Ich nehme es niemandem übel, wenn er/sie mit diesem Thema nichts anzufangen weiß. Nur soviel sei gesagt: Wir haben in unserem Leben eine Aufgabe zu erfüllen. Schaffen wir das nicht, müssen wir, den Sitzenbleibern in der Schule gleich, noch eine Ehrenrunde drehen. Wird die Aufgabe wieder nicht erfüllt, machen wir solange weiter, bis wir es erreicht haben. Wir haben unendlich lange Zeit dafür, die Schöpfung ist mit uns wirklich sehr geduldig. Und immer, wenn wir dem Ziel etwas näher kommen, steigen wir eine Stufe auf der Bewußtseinsleiter nach oben, bis wir ganz oben sind.

Das Ziel: Das Leben uneingeschränkt mit den Augen der Liebe betrachten...

Doch bis wir an diesem Ziel angekommen sind, müssen wir mitunter viel ertragen und machen auch viel falsch. Wir dürfen diese Fehler auch alle machen, denn nur an den Fehlern "reifen" wir. Wenn es nur das Licht gäbe, würden wir das Licht nicht sehen, weil es selbstverständlich ist. Wer die Dunkelheit kennt, weiß das Licht zu schätzen und arbeitet darauf hin, daß sich das Licht mit all seinen Annehmlichkeiten durchsetzt, zum Wohle der gesamten Gemeinschaft.

Eine Station in der Dunkelheit ist der Krebs, verbunden mit Siechtum und Tod. Man muß es nicht soweit kommen lassen. Wir müssen selbst daran arbeiten, ob wir darüber zu befinden haben, wie andere Menschen sind und ob uns das in unseren Kram paßt oder auch nicht. Leben und Lebenlassen, das ist eine grundlegende Einstellung für ein Leben ohne Krebs.

Eine gesunde Ernährung schafft einen gesunden Körper und damit verbunden einen gesunden Geist. Und diese Grundvoraussetzungen und vorallem deren Verinnerlichung sind ein Zeichen dafür, daß man auf der Bewußtseinsleiter schon sehr weit oben angesiedelt ist.

Hippokrates hat einmal gesagt: Laßt die Nahrung Eure Medizin sein und die Medizin Eure Nahrung.

Was hält uns also davon ab, das zu essen, was uns gut tut und was uns gesund macht oder gesund erhält? Und dabei rede ich nicht vom "Supermarktfraß". Es sind die Wildkräuter, die gigantische Mengen an wertvollen Enzymen haben. Und diese Enzyme sorgen dafür, daß es uns gut geht und wir gesund sind oder gesund werden.

Wer den Krebs von sich fern halten will oder bilogisch bekämpfen will, dem sei folgendes Kraut ans Herz gelegt: Bhan Zhi Lian

Hier gibt es Informationen dazu: http://www.ololiuqui.org/heilpflanzen/pflanzen/102-ban-zhi-lian-baertiges-helmkraut

Hier kann man das Saatgut oder auch Pflanzen bestellen: http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/Pflanzen-und-Saatgut/Babantsi-Bruchkraut/B-Einzelsorten/Ban-Zhi-Lian-Saatgut

Wer einen Garten hat mit einer Wasserquelle ist besonders gut dran, denn er/sie hat das Antikrebs-Kräutlein direkt vor der Haustür und kann es zur Vorbeugung oder zur Therapie in die Ernährung mit gesunden Wildkräutern einbauen. Hippokrates hat bestimmt nichts dagegen.

Und wer keinen Garten hat, der kann ja etwas Saatgut mal so nebenbei an einer feuchten Stelle, die nicht von den übereifrigen Stadtbrigaden ständig gemäht wird, "verlieren". Es ist winterhart und kann sich somit auch in unseren heimischen Gefilden gut verbreiten. Betrachten Sie es einfach als Gute Tat. Der finanzielle Einsatz ist nicht so hoch, daß es nicht machbar wäre. Und wenn wir damit der Volksgesundheit einen guten Dienst erwiesen haben und der Pharmamafia ein Schnippchen geschlagen haben, dann ist doch schon ein gutes Lichtlein in die Welt getragen worden, oder?

Mit Birkenrinde gegen Krebs
Betulinsäure, ein Naturstoff aus der Birkenrinde, ist möglicherweise in der Lage, bisher unverwundbare Krebszellen zerstörbar zu machen. Das hat die Kinderonkologin Dr. med. Simone Fulda aus der Ulmer Universitätskinderklinik herausgefunden. Für ihre Entdeckung –  nebst weiteren hoch qualifizierten Arbeiten in der Krebstherapie – wurde Dr. Fulda vor kurzem mit dem Kind-Philipp-Preis für pädiatrisch-onkologische Forschung ausgezeichnet.
Die meisten der heute gängigen Krebsmedikamente wirken, indem sie in den Krebszellen das natürliche zelleigene Selbstmordprogramm, den programmierten Zelltod (Apoptose), auslösen. In Krebszellen ist dieses Programm aber häufig genetisch außer Betrieb gesetzt – ein Defekt, der den Fortbestand des Tumors sichert. Mit Betulinsäure lässt sich nun, fand Dr. Fulda, das zelluläre Todesprogramm reparieren, die Resistenz der Tumorzelle also durchbrechen. Das funktioniert, den bisherigen Experimenten nach, besonders gut bei Tumoren des Nervensystems, einem Tumortyp, der normalerweise besonders schwer zu behandeln ist. Zwischen Dr. Fuldas Beobachtungen und der Entwicklung einer neuen, effektiveren Krebstherapie mag derzeit noch eine gute Strecke liegen - die Studie eröffnet jedenfalls eine viel versprechende Perspektive.
(Quelle: Universität Ulm)


Weitere Infos zu gesunder Antikrebskost finden Sie hier: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs-ernaehrung-ia.html?utm_source=nl&utm_medium=newsletter&utm_campaign=NL13102&newsletter=NL13102

Germanische Heilkunde: http://www.germanische-heilkunde.at/

Nachtrag 12.10.2016:
Zur Krebsvorsorge gehört das Wissen, daß Krebs nur in einem sauren Milieu leben kann und dieses saure Milieu schaffen wir mit unserer ungesunden Ernährung, mit Ärger und Streß. Schaffen wir ein basisches Milieu, kann der Krebs nicht überleben. Ich nehme 3x täglich einen Teelöffel voll Natronpulver (inzwischen nur noch 1x täglich einen halben Teelöffel auf Grund gesünderer, basischer Ernährung - Stand 09.09.2017) in ein Glas Wasser mit BIO-Zuckerrohrmelasse, etwas Borax, Kalium, Magnesiumöl und Zitronensaft. Damit erreiche ich ein basisches Milieu. Und der Wildkräutersaft gehört auch unbedingt zur gesunden Ernährung dazu.


5 Kommentare:

  1. Hallo,

    habe durch Zufall den Blog gefunden und so mancher Beitrag / Gedanke spricht mir aus der Seele.

    Speziell zu den Themen Gesundheit und Ernährung finde ich die Erläuterungen der russischen Ärztin Galina Schatalova interessant. Ihr Buch "Wir fressen uns zu Tode" (als download) zeigt unbekannte Wege auf.


    Herzliche Grüße

    Mel

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    1. Liebe Mel,
      schön, daß Du meinen Blog gefunden hast. Gibt es vielleicht einen Link zum Download des Buches von Galina Schatalova? Ich bin da nicht fündig geworden im Netz. Ich könnte es dann in meiner Rubrik "Bücher als PDF" hinterlegen. Ist bestimmt auch für viele Andere interessant, die sich dieses Buch, so wie ich, auch nicht leisten können.

      LG Petra K.

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    1. Thanks for your lovly comment, dear Jade. I do my very best for this Blog. I wish you all the best and I´m glad, if you go back here.

      Best regards
      Petra K.

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