" Jeder Gedanke ist ein Samen und du entscheidest, ob daraus ein Unkraut oder eine Rose wird..."
Dieses Zitat von Jana Iger hat mich heute wieder sehr inspiriert und mir wieder einmal deutlich vor Augen geführt, was im Leben wirklich wichtig ist.
Was ist mir eigentlich wichtig? Auf einen kurzen Nenner gebracht, würde ich spontan sagen: Daß die Menschen nicht alles so an sich heran lassen sollten, daß sie gelassener werden. Daß sie sich öfters fragen sollten: Was hat das alles mit meinem persönlichen Leben zu tun? Und nicht die Frage umzudeuten in: Welche Auswirkungen hat das alles auf mein Leben? Denn das ist ein gravierender Unterschied.
Wie oft erlebe ich zur Zeit, daß ich mit jemandem rede, einen kleinen Scherz zu den derzeitig verrückten Zeiten mache, die man meiner Meinung nach NUR NOCH im Scherz ertragen kann, und der Gegenüber sekundenschnell förmlich an die Decke hoch geht, wie schlimm das alles ist und wo das denn alles noch hinführen soll. Die Frage ist natürlich berechtigt, aber hinter dieser Frage ist eindeutig die Angst des Gegenübers zu finden. Angst ist die Mutter der Negativität. Und Angst bremst Dich aus!
Jeder Gedanke an Angst oder Negativität ist ein Samen, der vor der eigenen Haustür aufgeht. Hast Du Angst gesät, wirst Du tausendfach Angst vor Deiner Haustür aufgehen sehen.
Wenn Du dies abstellen willst, so stelle Dir vor, wie Du Dich durch die hohen Büsche Deiner aufgegangenen Saat hindurch kämpfst, um Deinen Weg, der nun zugewuchert ist, gehen zu können. Es kostet Dich unendlich viel Kraft. Kraft, die Du ebenso gut dafür verwenden könntest, mit Leichtigkeit und Freude Dein Tagwerk zu erfüllen. Das ist doch eine viel bessere Vorstellung, oder? Und: Auch dieser bessere friedvollere Gedanke ist ein Same. Auch er wird aufgehen. Du entscheidest, welchen Samen Du legst. Nur mittels Deiner Gedanken.
Was bringt es Dir, wenn Du in Negativität verharrst, diese Dein Leben bestimmt, nur weil Dir das durch die Medien so instruiert wird? Ändert sich etwas an den Zuständen, wenn Du Dich darüber aufregst und in das extra ganz bewußt bereitgestellte Füllhorn hinein tutest, wo schon so Viele hinein tuten? Macht das die Welt besser? Wohl kaum! Und frage Dich auch immer, von wem das eine oder andere Füllhorn bereitgestellt wurde und zu welchem Zweck.
Es gab auch in meinem Leben eine Zeit, in der ich das Nichtkampfprinzip als Kopf-in-den-Sand-stecken betrachtet und demzufolge als zu verurteilend bewertet habe. Ich habe immer gedacht, daß man doch etwas tun müsse, um die Zustände zu ändern. Und? Was ist dabei rausgekommen? Habe ich etwas verändert, wenn ich mich darüber empört habe, wenn ich demonstriert habe, auf die Straße gegangen bin? NEIN!
Ich sage Euch mal meine Meinung dazu. Es ist gewollt, daß die Menschen auf die Straße gehen sollen, denn damit wird der Staatsgewalt alles in die Hand gelegt, was sie brauchen, um noch tiefer in die Grundrechte der Bürger einzugreifen, um noch gewalttätiger gegen sie vorgehen zu können, um sie noch mehr zu beherrschen und zu kontrollieren.
Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie die Demonstranten vermeintlich etwas Gutes zum Wohle des Ganzen tun wollen (was an sich ja nicht verwerflich ist), dabei jedoch nicht erkennen, wem dies eigentlich nur etwas nützt. Qui bono - wem nützt es? Nur denen, die diese Richtung für sich zu nutzen wissen. Und wer ist das? Der "tiefe Staat", oder nennen wir es einfach die dunklen Mächte dieser Welt. Laßt Euch nicht so willfährig für deren Ziele benutzen, denn nichts anderes ist es. Ihr werdet benutzt. Glaubt mir, es gibt auch andere Möglichkeiten, viel Bessere. Es geht viel einfacher...
Ändert Eure Gedanken, dann ändert sich die Welt. Gedanken schaffen Materie und Ihr streut mit jedem Gedanken den Samen dazu aus, bewußt oder unbewußt. Das Aufsaugen der Negativität wird Euch Negativität bescheren. Ein Gesetz der Resonanz.
Richtet Euch auf das Schöne, auf das Gute aus, sucht in jedem Moment das, was gerade gut und schön ist. Und verfallt dann nicht in die Versuchung, zu sagen: Aber...
Schluß mit Aber! Kontrolliert Eure Gedanken, seid Euch darüber bewußt, daß jeder Gedanke ein Samenkorn ist und Ihr selbst seid es, die darüber entscheiden, ob vor der eigenen Haustür Unkraut daraus wächst oder eine Blumenwiese...
Ich habe mich für die Blumenwiese entschieden und jeden Tag sehe ich sie wachsen und gedeihen. Dafür bin ich so dankbar, daß ich erkennen durfte, welche Macht in unseren Gedanken liegt. Ich selbst bin der Schöpfer meiner Realität (auch wenn uns das nie jemand gelehrt hat) und wenn ich eine schöne Realität haben will, muß ich den entsprechenden Samen dafür legen. Und jeden Tag freue ich mich diebisch darüber, mit diesem simplen und so einfach umzusetzenden Prinzip ich den dunklen Kräften ein Schnippchen schlagen kann (was diese fürchten wie der Teufel das Weihwasser - auch wenn sie dies natürlich niemals zugeben werden). Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum das so viele Menschen nicht verstehen...
Es könnte so einfach sein, die Welt zu verändern. Ändere Deine Gedanken! Es sind Samen...
Eure Petra K.
Dieses Zitat von Jana Iger hat mich heute wieder sehr inspiriert und mir wieder einmal deutlich vor Augen geführt, was im Leben wirklich wichtig ist.
Was ist mir eigentlich wichtig? Auf einen kurzen Nenner gebracht, würde ich spontan sagen: Daß die Menschen nicht alles so an sich heran lassen sollten, daß sie gelassener werden. Daß sie sich öfters fragen sollten: Was hat das alles mit meinem persönlichen Leben zu tun? Und nicht die Frage umzudeuten in: Welche Auswirkungen hat das alles auf mein Leben? Denn das ist ein gravierender Unterschied.
Wie oft erlebe ich zur Zeit, daß ich mit jemandem rede, einen kleinen Scherz zu den derzeitig verrückten Zeiten mache, die man meiner Meinung nach NUR NOCH im Scherz ertragen kann, und der Gegenüber sekundenschnell förmlich an die Decke hoch geht, wie schlimm das alles ist und wo das denn alles noch hinführen soll. Die Frage ist natürlich berechtigt, aber hinter dieser Frage ist eindeutig die Angst des Gegenübers zu finden. Angst ist die Mutter der Negativität. Und Angst bremst Dich aus!
Jeder Gedanke an Angst oder Negativität ist ein Samen, der vor der eigenen Haustür aufgeht. Hast Du Angst gesät, wirst Du tausendfach Angst vor Deiner Haustür aufgehen sehen.
Wenn Du dies abstellen willst, so stelle Dir vor, wie Du Dich durch die hohen Büsche Deiner aufgegangenen Saat hindurch kämpfst, um Deinen Weg, der nun zugewuchert ist, gehen zu können. Es kostet Dich unendlich viel Kraft. Kraft, die Du ebenso gut dafür verwenden könntest, mit Leichtigkeit und Freude Dein Tagwerk zu erfüllen. Das ist doch eine viel bessere Vorstellung, oder? Und: Auch dieser bessere friedvollere Gedanke ist ein Same. Auch er wird aufgehen. Du entscheidest, welchen Samen Du legst. Nur mittels Deiner Gedanken.
Was bringt es Dir, wenn Du in Negativität verharrst, diese Dein Leben bestimmt, nur weil Dir das durch die Medien so instruiert wird? Ändert sich etwas an den Zuständen, wenn Du Dich darüber aufregst und in das extra ganz bewußt bereitgestellte Füllhorn hinein tutest, wo schon so Viele hinein tuten? Macht das die Welt besser? Wohl kaum! Und frage Dich auch immer, von wem das eine oder andere Füllhorn bereitgestellt wurde und zu welchem Zweck.
Es gab auch in meinem Leben eine Zeit, in der ich das Nichtkampfprinzip als Kopf-in-den-Sand-stecken betrachtet und demzufolge als zu verurteilend bewertet habe. Ich habe immer gedacht, daß man doch etwas tun müsse, um die Zustände zu ändern. Und? Was ist dabei rausgekommen? Habe ich etwas verändert, wenn ich mich darüber empört habe, wenn ich demonstriert habe, auf die Straße gegangen bin? NEIN!
Ich sage Euch mal meine Meinung dazu. Es ist gewollt, daß die Menschen auf die Straße gehen sollen, denn damit wird der Staatsgewalt alles in die Hand gelegt, was sie brauchen, um noch tiefer in die Grundrechte der Bürger einzugreifen, um noch gewalttätiger gegen sie vorgehen zu können, um sie noch mehr zu beherrschen und zu kontrollieren.
Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie die Demonstranten vermeintlich etwas Gutes zum Wohle des Ganzen tun wollen (was an sich ja nicht verwerflich ist), dabei jedoch nicht erkennen, wem dies eigentlich nur etwas nützt. Qui bono - wem nützt es? Nur denen, die diese Richtung für sich zu nutzen wissen. Und wer ist das? Der "tiefe Staat", oder nennen wir es einfach die dunklen Mächte dieser Welt. Laßt Euch nicht so willfährig für deren Ziele benutzen, denn nichts anderes ist es. Ihr werdet benutzt. Glaubt mir, es gibt auch andere Möglichkeiten, viel Bessere. Es geht viel einfacher...
Ändert Eure Gedanken, dann ändert sich die Welt. Gedanken schaffen Materie und Ihr streut mit jedem Gedanken den Samen dazu aus, bewußt oder unbewußt. Das Aufsaugen der Negativität wird Euch Negativität bescheren. Ein Gesetz der Resonanz.
Richtet Euch auf das Schöne, auf das Gute aus, sucht in jedem Moment das, was gerade gut und schön ist. Und verfallt dann nicht in die Versuchung, zu sagen: Aber...
Schluß mit Aber! Kontrolliert Eure Gedanken, seid Euch darüber bewußt, daß jeder Gedanke ein Samenkorn ist und Ihr selbst seid es, die darüber entscheiden, ob vor der eigenen Haustür Unkraut daraus wächst oder eine Blumenwiese...
Ich habe mich für die Blumenwiese entschieden und jeden Tag sehe ich sie wachsen und gedeihen. Dafür bin ich so dankbar, daß ich erkennen durfte, welche Macht in unseren Gedanken liegt. Ich selbst bin der Schöpfer meiner Realität (auch wenn uns das nie jemand gelehrt hat) und wenn ich eine schöne Realität haben will, muß ich den entsprechenden Samen dafür legen. Und jeden Tag freue ich mich diebisch darüber, mit diesem simplen und so einfach umzusetzenden Prinzip ich den dunklen Kräften ein Schnippchen schlagen kann (was diese fürchten wie der Teufel das Weihwasser - auch wenn sie dies natürlich niemals zugeben werden). Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum das so viele Menschen nicht verstehen...
Es könnte so einfach sein, die Welt zu verändern. Ändere Deine Gedanken! Es sind Samen...
Eure Petra K.
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