Dienstag, 6. Dezember 2022

Sonntag, 6. März 2022

Krebs zerstört sich immer selbst - Ein Trost in aktueller Zeit

Dies ist eine gesellschaftliche Betrachtung, mit einem Fazit, das uns hoffen läßt, uns aber sehr viel abverlangt, ja, vielleicht sogar unser eigenes Leben kostet. Und am schlimmsten ist, daß denen, die es zu verantworten haben, regelrecht einer abgeht, sie sich an dem Leid und der Ohnmacht eines friedliebenden Volkes ergötzen, immer noch eins drauf setzen, um sie noch mehr zu quälen, zu entmachten, abhängig zu machen und sie damit zu zerstören, sie letztendlich seelisch und moralisch, ja, sogar physisch zu töten. 

Wie groß muß der Hass jener Wesen sein, die uns regieren? Was haben wir ihnen getan, das diesen abgrundtiefen Hass hervorbringt und immer weiter ausufern läßt? Eine Frage, die Menschen, die noch aus dem Herzen leben, ein Gewissen haben und die einfach nur Frieden haben wollen, nicht beantworten können. 

Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Diejenigen, die uns hier tagein tagaus so derart fertig machen, werden es nicht sein lassen und damit aufhören, nur weil wir das nicht wollen und sie bitten und betteln um Gnade und Einsehen, daß dies der falsche Weg ist, den sie eingeschlagen haben. Sie fühlen sich in ihrer Macht, uns zu Boden zu drücken und alles was aus dem Volk kommt, bewußt zu ignorieren, abzuschmettern, derartig wohl, ja, man könnte ihr Tun als den täglichen Superorgasmus werten, auf den sie nicht mehr verzichten wollen, weil er ihnen etwas gibt, was sie auf sonstigem Wege niemals erreichen können. Wie billig das doch ist! Welch niederes Niveau! Und das wollen Volksvertreter sein, die einen Eid geschworen haben, dem Volke zu dienen, ihren Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu nehmen und so weiter und so fort. Ich kann davon nichts sehen. Das ganze Gegenteil ist der Fall. Und niemand, der dies ändern wird oder überhaupt ändern wöllte oder auch nur dürfte, weil seine so wundervolle Existenz davon abhängt. Ein korruptes System in seiner Vollendung...

Leute, Ihr könnt aufhören, zu bitteln und zu betteln. Der Drops ist gelutscht. Hier wird nicht nur ein Volk ausgelöscht, hier wird eine ganze Menschheit ausgelöscht. Und dieser Plan ist nicht mal nur ein Plan unserer Regierung, anderer Regierungen und/oder all jener, die ihre Profite daraus ziehen. Es gibt immer eine Wahrheit hinter der Wahrheit und eine Entscheidungsriege hinter denen, die uns all das antun, was wir augenscheinlich nicht verdient haben. Eine tiefe dunkle Macht herrscht hier, die sich von den niederen Frequenzen "ernähren", welche das Volk sich tagtäglich über Medien & Co. reinzieht und sich damit selbst zerstört, ohne es auch nur ansatzweise selbst zu bemerken. 

Es ist vorbei, es gibt auch keine Hoffnung mehr, daß es besser wird, denn das Volk ist gespalten und läßt keine andere Meinung als die eigene und damit auch keinen Blick über den Tellerrand hinaus zu, und den obrigen Entscheidern kann es damit gar nicht besser gehen. Sie sind am Zenit ihrer Macht und ihres eigenen Wohlgefallens angekommen und sie werden einen Teufel tun, dies zu ändern. Das Volk zerschlachtet sich selbst untereinander verbal und mental und unsere Unterdrücker ergötzen sich daran unbesehen.

Nur eines haben sie dabei vergessen: 

Wenn der Krebs seinen Wirt zerstört, zerstört er sich selbst. 

Das ist das Wesen eines Krebsgeschwürs, weil es dumm genug ist, dies in seinem Machtwahn nicht erkennen zu können. 

Wir werden unseren eigenen Untergang, an dessen Ende wir auch unsere eigene Dummheit erkennen werden, daß wir all das haben mit uns machen lassen, wir uns benutzen ließen für fremde Zwecke, wir uns gegenseitig fertig gemacht haben, abschätzig über den Anderen geurteilt haben, aus welchen Gründen auch immer. Es gibt nur ein Fazit im Hinblick auf das derzeitige Geschehen hier im Land, im gesellschaftlichen Miteinander und in der ganzen Welt. Wir haben fertig!...

Wir haben es geschafft, uns selbst als größer, wertvoller, klüger und wichtiger zu halten, als den jeweils Anderen und sind damit in genau dieselbe, billige Ecke hineingewandert, in der auch unsere Peiniger sind. Wir sind also keinen Deut besser, als jene, die uns knechten. Haben wir aus dieser Betrachtung heraus überhaupt ein anderes Leben in Frieden und Freiheit, in Gesundheit und Wohlstand verdient, wenn wir es nicht einmal schaffen, eine Einigkeit im Volk zu erlangen, unabhängig davon, ob jemand geimpft oder ungeimpft, den Putin oder wen auch immer mag oder nicht mag, die Politik des eigenen Landes oder anderer Länder versteht oder nicht? Nein, wir haben es nicht anders verdient. Und ändern wird sich hier erst etwas, wenn wir genau dies erkannt und verinnerlicht haben und die eigenen Denkfehler, die eigene vermeintliche Wichtigkeit und Unfehlbarkeit abgeschafft haben.

In jeder Evolution ist das ausgestorben, was auf einer bestimmten Evolutionsstufe stehen geblieben ist, sich nicht weiter entwickelt hat. Wenn der Mensch seine Defizite, die ihn von seiner Weiterentwicklung abhalten, nicht erkennt, gehört er eben nicht hier her. 

Es gibt hinter allem, was passiert, einen höheren Plan, den wir nicht zwangsläufig kennen müssen. Es gibt einen vorgeschriebenen, gottgegebenen Weg, den wir entweder gehen können oder auch nicht. Ich bin aber der festen Überzeugung, daß es jetzt um alles oder nichts geht. Entweder wir denken um oder wir haben unsere Daseinsberechtigung verwirkt. Nicht mehr und nicht weniger. Und jeder hat seinen Beitrag dazu in der eigenen Hand. Für mich ist sogar der sog. "Maulkorb" ein Zeichen, daß wir öfters mal die Klappe halten, uns selber etwas zurücknehmen und lieber mal nachdenken sollten, ob es nicht besser wäre, mal eher etwas zu akzeptieren, das Eine oder Andere anzunehmen wie es ist, als den Oberlehrer zu spielen.

Machen wir das Beste daraus. Allein mir fehlt der Glaube...

Aber: Überzeugt mich gern vom Gegenteil. Es sollen ja noch Zeichen und Wunder geschehen.



Donnerstag, 31. Dezember 2020

Das "Mysterium" um den Christstollen

Nun ist sie also schon wieder vorbei, die Weihnachtszeit. Morgen beginnt das neue Jahr und in diesem Sinne wünsche ich schon jetzt allen meinen Lesern ein ganz wundervolles, schönes und gesundes Jahr.

Was mich heute zu diesem Beitrag treibt, beschäftigt mich eigentlich schon ein ganzes Jahr. Zu kurios war die Geschichte, die mir jemand erzählte, der vermutlich noch nie im Erzgebirge war, wo die alten Sagen und Legenden rund um den Christstollen immer noch topaktuell sind, sie wurden uns sozusagen schon mit der Muttermilch verabreicht. Aber na ja, es gibt immer so viele Geschichten, wie es Menschen gibt und dies war eben seine Geschichte.

Ein bisschen abgekürzt erzählte er sinngemäß, daß der Christstollen für die Windel des Jesuskindes steht.

Also mal ehrlich, wem da der Stollenappetit nicht vergeht. Eine vollgeschissene Windel mit einem köstlichen Weihnachtsgebäck - DEM urtypischen Weihnachtsgebäck - in Verbindung zu bringen, das muß man erst mal drauf haben. Respekt der Geschmacklosigkeit, war mein erster Gedanke dazu. Aber egal, es war eben seine Version. Als ich dazu mein Veto einlegte, wurde er recht nachdenklich, trotzdem habe ich seine Version gelten lassen. Wer bin ich, daß ich nicht seine Geschichten gelten lassen könnte, so, wie ich eben meine habe. Und diese lautet so:

Der Weihnachtsstollen ist ein uraltes Synonym in Bezug auf die traditionsreiche Bergbauzeit. Der unterirdische Abbau von Eisenerz brachte einst den Menschen Arbeit, Geld und Wohlstand. Es war wohl eine gefährliche Arbeit und so Mancher kam nicht wieder lebend an das Tageslicht. Zu Jahresende dankte man der Erde, oder dem Schicksal, daß die Männer es wieder geschafft hatten und wieder ein Jahr lang unbeschadet ihre Familien ernähren konnten. Zum Dank dafür wurde daher ein Stollen gebacken, welcher einen wirklichen Bergbaustollen darstellen sollte, mit den übereinander liegenden Schichten, die aus dem tiefen Stollen herausgeschafft wurden, um einen Gang zu den Erzadern zu graben. Die dicke Schicht Puderzucker war dabei Synonym der hohen Schneewehen, die den Bergbaustollen im tiefsten Winter zudeckten.

Aber die Tiefgründigkeit des Christstollens geht noch weiter. Stets wurde um die Zeit der heiligen Barbara, also Anfang Dezember, mit dem Stollenbacken angefangen. Die Heilige Barbara ist ja die Schutzpatronin der Bergleute, paßt also zeitlich und themenmäßig schon zusammen. Angeschnitten werden durfte das köstliche Backwerk aber noch lange nicht. Man mußte Geduld aufbringen, so wie jede Frau geduldig auf das tägliche Nachhausekommen ihres Mannes wartete, mußte auch beim Stollen auf den richtigen Zeitpunkt gewartet werden. Der Stollen durfte in dieser Zeit "durchziehen" und damit seinen besten Geschmack entwickeln. Gelagert wurde er in dieser Zeit gut verpackt, kühl und dunkel, mit einer gewissen Raumfeuchte, am besten einem kühlen Keller, oder eben einem Erdkeller ähnlich dem Bergbaustollen. Auch das ist eine "Brücke" zum Thema Bergbau. 

Gewartet wurde mit dem Anschnitt bis zum ersten Weihnachtsfeiertag. Ich geb es zu, bei uns wurde schon am Nachmittag des Heilig Abend bei einer Tasse Kaffee der erste Stollen angeschnitten, weil wir es einfach nicht mehr erwarten konnten. Aber auch dieser Zeitpunkt hatte eine tiefe Bedeutung. Genau an dem Tag, als die Wiederkehr des Lichtes gefeiert wurde, welche in christlichen Kreisen als die Geburt Jesu gefeiert wird. An diesem Tag wurde gefeiert, daß auch der Bergarbeiter immer wieder zurück ans Licht gekommen ist. Diese große Dankbarkeit war es wert, daß man nur die besten Zutaten in das Backwerk gab. Gute Butter, Mandeln, Rosinen, in der "Neuzeit" kamen dann noch Zitronat und Orangeat, Marzipan und so manche Leckerei hinzu. Nach dem Motto: Man gönnt sich sonst nix...

Nun kann man sich fragen, warum nicht schon zur Wintersonnenwende, also am 21/22. Dezember, der Stollen angeschnitten werden durfte, wo doch schon an diesem Tag der Lauf der Sonne wieder Fahrt aufnahm. Nein, das hängt mit den biblischen 3 Tagen Finsternis zusammen. Die Tage vom 21. bis 24. Dezember stellten die 3 Tage Finsternis dar, weil erst am 25. Dezember der Überlieferung nach die Sonne wieder jeden Tag höher stieg. In den 3 Tagen machte die Sonne eine wohlverdiente Pause. Und bei uns im Gebirge hatte man wirklich oft den Eindruck, daß in diesen Tagen die Sonne regelrecht verschluckt worden war, wenn die tiefen Wolkenmassen am Himmel hingen und dabei Regen, Schnee und Eis mit sich brachten. Auch da mußte man eben Geduld aufbringen bis man das "Licht am Ende des Tunnels" wieder sah. Aber dann wurde gefeiert, was das Zeug hielt. Die Tische bogen sich regelrecht unter dem köstlichen Essen mit Bratwurst, Gans & Co. und natürlich auch den vielen guten Stollen, die mitunter bis Ostern reichten.

Heute ist der tiefe Sinn des Christstollens weitgehend abhanden gekommen. Schade eigentlich. Schon ab Ende August liegen die Lebkuchen in den Regalen der Supermärkte. Die industriell hergestellten Stollen, die auch meist sehr industriellen Geschmack haben, warten auf ihre Käufer und sie werden auch gekauft. Ich würde für sowas keinen Heller ausgeben aber ich gebe zu, daß auch ich schon sehr zeitig die mir gut schmeckenden Lebkuchen kaufe, auch wenn ich sie vorerst nur im Vorratsschrank lagere. Es war irgendwann notwendig geworden. Weil: Versucht mal, kurz vor Weihnachten noch ein paar qualitativ hochwertige Weihnachtsgebäcke zu bekommen, da findet Ihr nix. Wenn die Weihnachtsfeiertage vorbei sind, ist in den Läden alles ausgeräumt, da gibt es keinen einzigen Stollen mehr. Man kann dann eher schon auf Schokohasen stoßen. Ja, so ändern sich die Zeiten...

Und genau deshalb sollte man sich auf die ursprüngliche Bedeutung von so vielen Traditionen besinnen. Es lohnt sich, wenn man nicht immer alles zu jeder Zeit hat. Geduld macht viele Dinge zu etwas ganz Besonderen. Und man bekommt das gute Gefühl, daß hinter allem ein tieferer Sinn steht. Man muß ihn nur sehen wollen.


Eure Petra K.


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Mittwoch, 19. August 2020

Wir trauern falsch!

Ich habe mir mal erlaubt, Viktor Schaubergers Spruch mit den Worten: "Ihr bewegt falsch...", auf ein mir sehr am Herzen liegendes Thema umzudeuten. Nämlich: Wir trauern falsch. Das ist meine feste Überzeugung, wenn es auch lediglich meine eigene Sichtweise ist. 

Viktor Schauberger war seiner Zeit weit voraus und vielleicht bin auch ich mit meiner Ansicht weit voraus. Das haben Querdenker eben so an sich, daß sie nicht der großen Masse hinterher rennen und das nachplappern und nachleben, was ihnen aus der eigenen Erziehung heraus, aus den damit gemachten Erfahrungen oder medienpopulistisch eben "eingepflanzt" wurde. Wir hinterfragen so vieles nicht, weil wir vieles eben einfach nicht in Frage stellen. Ein Zeugnis unseres Urvertrauens in die Erhabenheit und Ehrlichkeit der Menschen um uns herum und das ist grundsätzlich gut so. Wo kämen wir hin, wenn wir alles nur negativ sehen würden, das tun wir ja inzwischen schon oft genug und registrieren dies oftmals gar nicht. Auch daran sollten wir arbeiten und tagtäglich Gedankenhygiene betreiben, das ist mehr als überfällig.

Die Zeit bleibt nicht stehen, Gott sei Dank. Und: Die Gedanken sind frei. Auch hier wieder: Gott sei Dank. Nehmen wir uns doch mal die Zeit, über das übliche Trauerverhalten nachzudenken. Jeder trauert anders, das steht auch jedem zu. Jeder kommt auf seine Weise damit zurecht oder eben auch nicht. 

Und genau da möchte ich im Umdenken ansetzen. Es tut mir nämlich in der Seele weh, wenn Menschen sich in ihrer Trauer seelisch kaputt machen und das Weiterleben ohne den Verstorbenen für sie keinen Sinn mehr ergibt, sie nur noch leiden und sich als Opfer, als die Verlassenen sehen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben oder eben weil der Verstorbene aus unserer, nachvollziehbaren Sicht, viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde und wir dies als vollkommen ungerecht empfinden. Die Hinterbliebenen treibt dies oftmals in eine Art Starre, die sie regelrecht lähmt.

Wer hier nicht lernt, an das Thema Trauer anders heran zu gehen, der hat verloren. Und ich bin jetzt mal ganz mutig, hier ein paar Gedankenanstöße zu geben, damit sich dies ändert. Zum Wohle des Ganzen.

1. Der Weg zum Tod beginnt schon mit dem ersten Atemzug. 

Das ganze Leben lang bewegen wir uns auf dieses "Ziel" hin. Das Leben wurde uns geschenkt, weil wir hier in dieser Inkarnation Erfahrungen machen wollten, die wir als Seele im Jenseits nicht machen können, weil dort nun mal ausschließlich "Friede, Freude, Eierkuchen" herrscht. Wir wissen zwar dort drüben, was es alles auf der Erde gibt, aber wir können auf Grund des dort immerwährenden friedvollen Zustandes nicht empfinden, wie es sich anfühlt. Und genau deshalb nehmen wir hier diesen ganzen erlebten Quark auf uns. Das alles ist mit unseren menschlichen Sinnen und Gefühlen überhaupt nicht fassbar und nachvollziehbar. Es entschuldigt, oder legalisiert auch nichts, was hier passiert oder nicht passiert. Aber im Jenseits besteht eine andere Welt. Und wie ich selbst erleben durfte, eine wunderschöne Welt, die wir uns hier nicht mal ansatzweise vorstellen können, die weder bewertet, noch beurteilt, geschweige denn verurteilt. Die Seele ist im Jenseits vollkommen neutral.

Wenn wir also den Tod verstehen wollen, dann müssen wir ihn erstmal akzeptieren. Das ist der erste Schritt in ein neues Denken. Und das wird Vieles schon mal grundsätzlich leichter machen. Wenn wir über den Tod nicht erst nachdenken, wenn er eingetroffen ist, sondern ihn schon während des gesamten Lebens als einen Teil des Lebens annehmen. 

2. Wir haben kein persönliches Anrecht auf die ewige Präsenz eines Menschen.

Und daraus ergibt sich die Frage: Welches Recht nehmen wir uns eigentlich heraus, der höchsten Intelligenz, der Schöpfung, oder wie auch immer man es nennen mag, in´s "Handwerk" zu pfuschen und den Seelenplan, den der Verstorbene in Abstimmung und Anerkenntnis mit dem Seelenrat/mit der höchsten Intelligenz, weit vor seiner Geburt selbst verfügt, gewollt und akzeptiert hat, in Frage zu stellen? Auch hier wieder: Es geht hier nicht um unsere menschlichen Sinne und Gefühle! Diese existieren dort drüben nicht. Dort ist alles, was es gibt, gleich-gültig. In unserer Welt ist dieses Wort negativ belegt, im Sinne von egal. In der jenseitigen Welt ist alles im Sein/ im Ist. Es IST und ich BIN. Weder gut, noch schlecht. Alles IST.

Wir sollten lernen, uns damit zu begnügen, Menschen während ihres Lebens ein Stück weit begleiten zu dürfen, mit ihnen leben zu dürfen, die gemeinsame Zeit genießen zu dürfen. Nicht jedoch, auf diese Menschen ein Besitzrecht auszuüben. Das steht uns definitiv nicht zu! Wer dies schon zu Lebzeiten akzeptiert und verinnerlicht, wird ruhiger leben und die Lebenszeit als wertvolles Geschenk sehen können. Und genau das hat jeder Mensch verdient. Würden die Menschen dies tun, wäre das menschliche Miteinander ein viel Liebevolleres, als es gegenwärtig in unserer Gesellschaft der Fall ist. Wir ignorieren gern die Endlichkeit unseres körperlichen Seins und das ist fatal, denn wenn wir anders denken würden, würden wir anders leben.

3.  Was sollen denn die Verstorbenen von uns halten, wenn sie aus ihrer "neuen Welt" herabschauen und an ihren Hinterbliebenen nur Trauer, Weinen, Depression und die Sinnlosigkeit einer Zukunft ohne den Verstorbenen sehen? 

Die Verstorbenen sehen ALLES, auch wenn sie dem absolut neutral gegenüber stehen. Sie sind auch immer mit uns verbunden, allerdings nur feinstofflich, nicht mehr physisch. Sie wollen IMMER, daß es uns gut geht, daß wir LEBEN, denn das können sie nun in unserer grobstofflichen Welt nicht mehr. 

Es gibt einen wunderschönen, und absolut zutreffenden Spruch, der da sinngemäß heißt: " Das Einzige, was mit dem Tod verschwindet, ist der Gedanke, vom Rest der Welt getrennt zu sein". Ich weiß nicht mehr genau, von wem dieser Spruch ist.

Nur wir Menschen fühlen uns getrennt. Getrennt von anderen Personen, getrennt von anderen Dingen, Gegenständen, getrennt von Baum und Strauch und allem, was es sonst noch gibt. 

Das Jenseits ist ein ungetrennter Zustand des absoluten, alles durchdringenden Friedens und der Bedingungslosen Liebe. Ich durfte diesen Zustand bei meinem "Besuch im Jenseits" erfahren. Ich sage Euch: Es ist der schönste Zustand, den man sich nur wünschen kann. Und daraus folgt:

4. Gönnen wir den Verstorbenen doch ein Leben in diesem friedvollen Jenseits-Zustand.

Wenn man einen Menschen wirklich liebt, dann will man doch, daß es ihm gut geht, daß er sich wohl fühlt, daß ihm jegliches Leid oder Krankheit erspart bleibt. Warum gönnen wir ihm denn dann nicht, daß er jetzt, nach seinem physischen Tod, der nicht in unserer Macht oder unserem Einflußbereich liegt, genau in diesem Zustand sein darf? Wer sind wir, daß wir uns anmaßen, den Verstorbenen aus persönlichen, aus meiner Sicht manchmal wohl auch recht egoistischen Gründen, hier bei uns behalten zu wollen, ungeachtet der Tatsache, daß wir ihn damit seiner und unser aller Urheimat streitig machen??? 

Wir sind nur Gast auf dieser Welt. Unsere wirkliche Heimat ist das Jenseits, ein feinstofflicher Zustand in tiefstem Frieden.

Die Verstorbenen wollen, daß wir unser Geschenk, nämlich daß wir weiterhin leben dürfen, jeden Tag genießen, daß wir das Leben als Herausforderung erkennen, an denen wir wachsen und reifen. Genau das ist Sinn und Zweck unseres Hierseins. Wenn wir uns jeden Tag den positiven Dingen des jeweiligen Moments zuwenden, haben wir auch gar keine Zeit mehr, trübsinnig zu sein. 

Das Leben ist schön! Genau das wollen uns die Verstorbenen mit jeder Faser ihres Seins immer wieder sagen. Wir dürfen nach ihrem Tod lachen, wir dürfen glücklich sein. Wir SOLLEN es sogar. DAS ist der tiefste Wunsch eines jeden Verstorbenen. Tun wir ihnen doch den Gefallen. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, wann wir uns wieder treffen. Aber bis dahin dürfen und sollten wir alles tun, wonach uns der Sinn steht und was uns glücklich und zufrieden macht.Wir dürfen unseren eigenen Weg gehen, weil auch wir einst einen Seelenplan für unser jetziges Erdenleben "geschmiedet" haben. Es ist unsere Aufgabe, diesen Plan so gut es geht, zu erfüllen. Wenn es anders wäre, wären wir doch mit dem Verstorbenen mitgegangen. Sind wir aber nicht. Also wird es da wohl noch etwas geben, was auf uns wartet oder was wir noch erledigen müssen. Vielleicht ist es ja auch ein Teil unseres Seelenplanes, genau diese Herausforderung, ohne den Verstorbenen weiter zu machen, Probleme vom Tisch zu fegen, die anstehenden Aufgaben auch ohne ihn zu bewerkstelligen. Und das sollten wir auch tun! Alles, was wir diesbezüglich schaffen, erfreut uns mit wachsendem Selbstvertrauen, mit der Zuversicht, auch in Zukunft alles schaffen zu können und zu wollen. Es ist ein sehr erfüllender Zustand, auf sich selbst stolz sein zu dürfen. Es gibt keinen einzigen Grund, es anders zu sehen. Zumindest ist dies aus meiner Sicht so...

Und nun, wo wir über all das nachgedacht, das alles als nicht von der Hand weisen zu können, akzeptiert und verinnerlicht haben, gibt es nur ein einziges Fazit dazu: Die Trauerpraxis der westlichen Welt sollte reformiert werden. Das ist aus meiner Sicht mehr als überfällig! Und ohne pietätlos sein zu wollen, kommen wir dabei nicht um einen ganz wesentlichen Punkt drum herum, über den wir nur mal ansatzweise nachdenken dürfen/ sollten/ können: Trauer ist ein riesen Geschäft! Aber was beinhaltet dieses Geschäft?

5. Was passiert denn mit dem Leichnam des Verstorbenen nach dem Tod?

Wir haben ja nun erkannt, daß die Seele eines Menschen unabhängig seiner physischen Existenz unsterblich ist, immer präsent, immer uns beistehend, uns immer helfend, wenn wir die Verstorbenen darum bitten und keinen Zweifel daran lassen, daß sie dies auch tun werden, denn nur so funktioniert es. Das kann ich auf dem Friedhof tun, genau so gut aber auch von der heimischen Couch aus, denn die Energien fließen sowohl hier als auch da. Und so gern man auch die physische Existenz in Erinnerung behalten möchte, den Körper, die Gesichtszüge, das Wesen des Menschen bei sich behalten möchte: All dies ist vergänglich. Nicht in unserer Erinnerung, aber in der naturbedingten Physis. Das müssen wir definitiv akzeptieren. Was bleibt, findet auf dem Friedhof seine letzte Ruhe. Das ist auch richtig und das darf auch so sein. Aber ist uns eigentlich so richtig bewußt, was wir auf dem Friedhof so wirklich besuchen? Verdrängen wir nicht manchmal, daß dort lediglich die Gebeine des Verstorbenen sind? Ich höre den Aufschrei! Aber ist die Frage denn nicht wirklich berechtigt, trotz aller Pietät? 

Das Lebendige, was uns NIE verloren geht, was immer in Verbindung mit uns steht, zu dem wir immer Kontakt aufnehmen können und wir immer eine Antwort oder Hilfe bekommen werden, ignorieren wir, weil es uns nie gelehrt oder vermittelt wurde. Statt dessen wenden wir uns einer leblosen Physis zu, von der wir nichts mehr zu erwarten haben, die lediglich noch auf ihre restlose Vergängsnis wartet. 

Hat der Verstorbene das verdient? 

Der Körper eines Menschen ist sinngemäß das Fahrzeug der unsterblichen Seele. Man kann dies auch mit einem Auto vergleichen. Auch ein Auto wird einmal an einen Punkt kommen, wo es nicht mehr funktioniert und damit traurigen Herzens auf einem Autofriedhof landet. Man kauft sich dann ein neues Auto und weiter geht es. Kein Mensch kommt auf die Idee, das alte Auto immer wieder auf dem Autofriedhof zu besuchen und ihm Blumen & Co. auf die Kühlerhaube zu legen. Man kann es nur in guter und wohlwollender Erinnerung behalten als Teil unseres Lebens, womit wir viel Gutes oder vielleicht auch mal weniger Gutes erlebt haben. 

Und genau das sollten wir auch mit den Verstorbenen tun. Behalten wir sie in guter Erinnerung, ohne das von Trauernden gerne angefügte: "Aber jetzt bin ich allein", denn wir sind nicht allein, sie sind bei uns und sie sind für uns da. Energie wird nicht verbraucht, sie wechselt nur ihre Form. Oder, wie Julia Werding mal so schön gesungen hat: "... Wir wechseln nur das Kleid ...".

Wir dürfen uns aber gerne aus dieser Betrachtung heraus fragen, in was wir die Tausende investieren, die eine Bestattung kostet. Ich will da jetzt auch gar nicht näher drauf eingehen, jeder hat einen eigenen Kopf, um sich darüber Gedanken zu machen, für was er dieses Geld bezahlt, unabhängig davon, ob es einem das wert ist oder nicht. Das darf Jeder frei entscheiden. Ich bin mir allerdings sehr sicher, daß sich die westliche Trauerkultur in den kommenden Jahren massiv verändern wird, weil sie erkennen, daß unsere Gedanken um das Vergängliche "hofiert", das ewig Lebende, sprich die Seele, dagegen meist ignoriert wird. 

Die immer üblicher werdende Praxis, zur Bestattung auf der Grünen Wiese, ist nur der Anfang. Die "fetten Jahre" der Bestattungshäuser sind jetzt schon vorbei, das ist kein Geheimnis mehr. Und das ist nur der Anfang der Veränderungen. Veränderungen, die auf ein erweitertes Bewußtsein der Menschen um all die feinstofflichen Energien beruhen, die auch mit dem Tod nicht vergehen, die in uns und um uns herum existieren und mit dessen Erkenntnissen Welten der ewigen Verbundenheit und eines inneren Friedens aufgehen...

Die Zeit dafür ist reif.

Eure Petra K.


Samstag, 6. Juni 2020

Die verschiedenen Dimensionen oder Schwingungsebenen

Dieses Video und die wundervolle Frau Elke Kindle-Aigner kann ich nur wärmsten Herzens empfehlen. Man kann in diesem Video bestens erkennen, auf welcher Ebene oder in welcher Dimension man sich gerade befindet.

Man kann da auch ganz beruhigt sein, jeder ist auf seiner aktuellen Ebene bestens aufgehoben, da sich genau dort seine derzeitige "Schule" befindet, die man eben erst noch bestehen und abschließen muß.

Fazit: Alles ist genau so richtig, wie es ist. Wir können es uns also absolut gut gehen lassen, ohne Schuld und Sühne, ohne Zweifel und Selbstkritik. Und mit dieser Einsicht und deren Umsetzung haben wir das Beste zum Wohle des Ganzen getan. So einfach ist das. Ist das nicht wunderschön?




Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zd2zBhJAHiA

Und noch ein Video von Jacqueline Le Saunier - SeelenVision kann ich zum Thema empfehlen. Auf einen kurzen Nenner gebracht, könnte ich es auch betiteln als: 5-D kennt keine Bewertung:
5 Zeichen, daß du im 5.Dimensions Bewusstseins bist - Der Unterschied 3D zu 5D

Eure Petra K.


Samstag, 16. Mai 2020

Jeder Gedanke ist ein Samenkorn

" Jeder Gedanke ist ein Samen und du entscheidest, ob daraus ein Unkraut oder eine Rose wird..."

Dieses Zitat von Jana Iger hat mich heute wieder sehr inspiriert und mir wieder einmal deutlich vor Augen geführt, was im Leben wirklich wichtig ist.

Was ist mir eigentlich wichtig? Auf einen kurzen Nenner gebracht, würde ich spontan sagen: Daß die Menschen nicht alles so an sich heran lassen sollten, daß sie gelassener werden. Daß sie sich öfters fragen sollten: Was hat das alles mit meinem persönlichen Leben zu tun? Und nicht die Frage umzudeuten in: Welche Auswirkungen hat das alles auf mein Leben? Denn das ist ein gravierender Unterschied.

Wie oft erlebe ich zur Zeit, daß ich mit jemandem rede, einen kleinen Scherz zu den derzeitig verrückten Zeiten mache, die man meiner Meinung nach NUR NOCH im Scherz ertragen kann, und der Gegenüber sekundenschnell förmlich an die Decke hoch geht, wie schlimm das alles ist und wo das denn alles noch hinführen soll. Die Frage ist natürlich berechtigt, aber hinter dieser Frage ist eindeutig die Angst des Gegenübers zu finden. Angst ist die Mutter der Negativität. Und Angst bremst Dich aus!
Jeder Gedanke an Angst oder Negativität ist ein Samen, der vor der eigenen Haustür aufgeht. Hast Du Angst gesät, wirst Du tausendfach Angst vor Deiner Haustür aufgehen sehen.

Wenn Du dies abstellen willst, so stelle Dir vor, wie Du Dich durch die hohen Büsche Deiner aufgegangenen Saat hindurch kämpfst, um Deinen Weg, der nun zugewuchert ist, gehen zu können. Es kostet Dich unendlich viel Kraft. Kraft, die Du ebenso gut dafür verwenden könntest, mit Leichtigkeit und Freude Dein Tagwerk zu erfüllen. Das ist doch eine viel bessere Vorstellung, oder? Und: Auch dieser bessere friedvollere Gedanke ist ein Same. Auch er wird aufgehen. Du entscheidest, welchen Samen Du legst. Nur mittels Deiner Gedanken.

Was bringt es Dir, wenn Du in Negativität verharrst, diese Dein Leben bestimmt, nur weil Dir das durch die Medien so instruiert wird? Ändert sich etwas an den Zuständen, wenn Du Dich darüber aufregst und in das extra ganz bewußt bereitgestellte Füllhorn hinein tutest, wo schon so Viele hinein tuten? Macht das die Welt besser? Wohl kaum! Und frage Dich auch immer, von wem das eine oder andere Füllhorn bereitgestellt wurde und zu welchem Zweck.

Es gab auch in meinem Leben eine Zeit, in der ich das Nichtkampfprinzip als Kopf-in-den-Sand-stecken betrachtet und demzufolge als zu verurteilend bewertet habe. Ich habe immer gedacht, daß man doch etwas tun müsse, um die Zustände zu ändern. Und? Was ist dabei rausgekommen? Habe ich etwas verändert, wenn ich mich darüber empört habe, wenn ich demonstriert habe, auf die Straße gegangen bin? NEIN!

Ich sage Euch mal meine Meinung dazu. Es ist gewollt, daß die Menschen auf die Straße gehen sollen, denn damit wird der Staatsgewalt alles in die Hand gelegt, was sie brauchen, um noch tiefer in die Grundrechte der Bürger einzugreifen, um noch gewalttätiger gegen sie vorgehen zu können, um sie noch mehr zu beherrschen und zu kontrollieren.

Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie die Demonstranten vermeintlich etwas Gutes zum Wohle des Ganzen tun wollen (was an sich ja nicht verwerflich ist), dabei jedoch nicht erkennen, wem dies eigentlich nur etwas nützt. Qui bono - wem nützt es? Nur denen, die diese Richtung für sich zu nutzen wissen. Und wer ist das? Der "tiefe Staat", oder nennen wir es einfach die dunklen Mächte dieser Welt. Laßt Euch nicht so willfährig für deren Ziele benutzen, denn nichts anderes ist es. Ihr werdet benutzt. Glaubt mir, es gibt auch andere Möglichkeiten, viel Bessere. Es geht viel einfacher...

Ändert Eure Gedanken, dann ändert sich die Welt. Gedanken schaffen Materie und Ihr streut mit jedem Gedanken den Samen dazu aus, bewußt oder unbewußt. Das Aufsaugen der Negativität wird Euch Negativität bescheren. Ein Gesetz der Resonanz.

Richtet Euch auf das Schöne, auf das Gute aus, sucht in jedem Moment das, was gerade gut und schön ist. Und verfallt dann nicht in die Versuchung, zu sagen: Aber...
Schluß mit Aber! Kontrolliert Eure Gedanken, seid Euch darüber bewußt, daß jeder Gedanke ein Samenkorn ist und Ihr selbst seid es, die darüber entscheiden, ob vor der eigenen Haustür Unkraut daraus wächst oder eine Blumenwiese...

Ich habe mich für die Blumenwiese entschieden und jeden Tag sehe ich sie wachsen und gedeihen. Dafür bin ich so dankbar, daß ich erkennen durfte, welche Macht in unseren Gedanken liegt. Ich selbst bin der Schöpfer meiner Realität (auch wenn uns das nie jemand gelehrt hat) und wenn ich eine schöne Realität haben will, muß ich den entsprechenden Samen dafür legen. Und jeden Tag freue ich mich diebisch darüber, mit diesem simplen und so einfach umzusetzenden Prinzip ich den dunklen Kräften ein Schnippchen schlagen kann (was diese fürchten wie der Teufel das Weihwasser - auch wenn sie dies natürlich niemals zugeben werden). Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum das so viele Menschen nicht verstehen...

Es könnte so einfach sein, die Welt zu verändern. Ändere Deine Gedanken! Es sind Samen...

Eure Petra K.



Montag, 4. Mai 2020

Gut oder schlecht - Du bekommst, was Du denkst

Eine alte Indianerweisheit besagt: Zwei Wölfe kämpfen in deiner Brust, ein weißer und ein schwarzer. Und welcher gewinnt? Der, den du fütterst".

Ich könnte an dieser Stelle schon aufhören weiter zu schreiben, denn mit diesem Spruch ist alles gesagt, was man wissen muß, um gut oder schlecht durch´s Leben zu kommen. Ich selbst bin es, der den einen oder den anderen Wolf füttert und das Futter sind meine eigenen Gedanken. Energie folgt der Aufmerksamkeit und genau diese Energie ist das Futter für den jeweiligen Wolf.

Fazit: Habe ich gute, wohlwollende Gedanken, wird Gutes in mein Leben gezogen. Schenke ich der Negativität meine Aufmerksamkeit, wird Negativität in mein Leben gezogen. Das Gesetz der Resonanz.

Will man diese kausale Kette in die richtige Richtung schieben, ist eine feste Überzeugung elementar wichtig, daß dies genau so ist und nichts und niemand kann diese Überzeugung über den Haufen werfen. Nur dann funktioniert es. Nur ein einziges Element ist dazu in der Lage, einen Strich durch die Rechnung zu machen: Der eigene Zweifel.
Er folgt auf dem Fuße, wenn wir neue Wege gehen wollen oder mal ganz was anderes denken wollen, neue Überzeugungen aufbauen. Der Zweifel ist dann sofort zur Stelle. Wir haben es auch nicht anders gelehrt bekommen, den Zweifel zuzulassen, er war immer unser Wegweiser. Eltern, die Schule, Freunde, Bekannte und nicht zuletzt das Leben, haben ihm die Tür geöffnet. Ich nenne sie inzwischen die "Zweifelreinlasser", die für Klein-Fritzchen das "Fundament" ihrer eigenen Überzeugungen gebaut haben, aber Klein-Fritzchen wurde nicht gefragt. Keiner von ihnen tat es je in böser Absicht, alle wollten nur vor Enttäuschungen bewahren. Lassen wir also Nachsicht walten.

Aber warum ist das so?
Keiner von jenen "Fundamente-Bauern" möchte, daß sich etwas am gewohnten Leben, an den gewohnten Überzeugungen ändert. Die tiefste Angst derer ist, daß sie sich, wenn jemand plötzlich neue Wege geht, auch selbst verändern müßten. Die eigene Komfortzone ist so herrlich bequem. Das, was im Leben schief läuft, kann man den Entscheidungen Anderer oder diversen äußeren Umständen zuschieben. Schuld liegt immer bei den Anderen.
Nach dem Motto: Wenn das oder der nicht gewesen wäre, dann...
Und schon hat man die Eigenverantwortung abgegeben. In der Komfortzone weiß man, woran man ist. Nach dem Motto: Was ich hab, weiß ich, was ich kriege, weiß ich nicht.
Aber der schönste Spruch, Neues oder Unbekanntes zu verhindern, ist wohl: Was soll´n denn die Leute denken?... Ein Lieblingsspruch meiner Mutter.

Wer auf dieser gedanklichen Schiene bleibt, wird keine Berechtigung bekommen, Eintritt in das neue Zeitalter der Luft-Epoche zu erhalten, was nun hier in der Tür steht. Für diese Menschen werden die nächsten Jahre buchstäblich eine Tortour werden, sie werden leiden ohne Ende, weil sie ihr eigenes Fundament, was sie sich in jahrelanger Arbeit, mit eigenen Erfahrungen, äußeren Ansprüchen - guten und schlechten - hart erarbeitet oder einfach nur des lieben Friedens wegen angenommen haben.
Und nun, in dieser neuen Epoche, fängt alles, was doch immer so vertraut, politisch und gesellschaftlich korrekt und anerkannt war, an zu bröckeln. Da kann man schon zu zweifeln beginnen und schwupps ist sie da, die Negativität, das Kind der Angst. Ein Teufelskreis.

Die neue Luft-Epoche wird geprägt werden von geistigen Werten, von ganz normaler Daseinsberechtigung der Spiritualität, von der Erkenntnis, daß unser Leben gänzlich aus unseren Gedanken geschaffen wird. Jeder Gedanke ist ein Wunsch ans Universum. Wir bestellen und das Universum liefert.
Das war zu keinem Zeitpunkt anders, nur jetzt gehört es zum Tagesgeschäft, jetzt wird dies nicht mehr in Frage gestellt. Nix mehr mit esoterischer Quatsch, Realitätsverweigerung & Co. Jetzt steht etwas im Raum, was sich bis zur nächsten Epochen-Wende nicht mehr vertreiben läßt. Ob uns das nun paßt oder nicht, es ist jetzt die vorherrschende Energie und diese Energie-Epochen entstammen einer höheren Instanz und da spreche ich nicht von Staat oder Religion.
Wir alle tun gut daran, auch jetzt mit der Zeit zu gehen und in diese neue Energie hinein zu wachsen, denn sie durchströmt uns sowieso. Es schlackern einem ja jetzt schon manchmal die Ohren, welch wundersame Sinneswandlungen da so Mancher von sich gibt oder alsbald von sich geben wird. All das sind Zeichen der neuen Energie-Epoche. Das wird noch lustig...

Mein Tipp: Fang mit kleinen Gedankenveränderungen an. Trainiere Deinen Verstand, damit er die Chance bekommt, auf dem neuen Weg mitzugehen, denn so einfach läßt der sich nicht in´s Boxhorn jagen, der will sein Ding in gewohnter Manier durchziehen. Was heißt: Er wird ALLES in Zweifel ziehen, was nicht den gewohnten und bekannten Gedankengängen entspricht.

Aber: Nicht der Verstand beherrscht Dich, Du beherrschst nun Deinen Verstand. Und das hat er gefälligst zu kapieren. Mach ihm das klar! Sonst darf er nicht in die neue Zeit mitgehen. Jetzt werden hier neue Seiten aufgezogen! Ich garantiere Euch: Auch ein Verstand ist lernfähig, wenn er denn einen guten Lehrer hat.

Mach doch mal eine kleine Übung. Wer sagt denn, daß man zum Beispiel das Trinkwasser oder die Speisen nicht energetisch verändern kann? Die Wissenschaft hat es längst bewiesen. Die Gläubigen machen das seit eh und je, sie beten vor dem Essen und sind der festen Überzeugung, daß sie sich damit etwas Gutes tun. Und sie haben recht. Den Beweis kann man z.Bsp. mit einem Pendel sehr leicht erbringen. Der Energiegehalt der Speisen und Getränke ist nach einem Gebet viel viel höher als vorher.
Ich bespreche mein Trinkwasser z.Bsp. täglich mit dem Spruch: "Ich gebe diesem Wasser die Energie, die Information und die Schwingung, die mein Körper, mein Geist und meine Seele für heute benötigen. Dieses Wasser ist sauber und gesund, es wird mich heilen und meinen Durst löschen". Und dabei spüre ich, wie genau diese Energie aus meinen Fingern, die das Glas halten, in das Glas und das Wasser hinein gleiten. Es kribbelt regelrecht in den Fingern, so stark ist diese Energie - wenn ich vom Ergebnis dessen überzeugt bin! Prüfe, ob Du dabei innerlich die Sache belächelst, dann bist Du eben noch nicht soweit.
Im Fortgeschrittenen-Status der Bewußtheit gibt es dann jedoch nicht mal mehr vor ganzen Flüssen, Seen, Ozeanen einen Halt. Energie fließt und ich bestimme, wohin sie fließt. Und mit ein bisschen Übung kann das Jeder. Die Gedanken sind die Quelle, die Überzeugung ist das Auto dazu.

Genauso funktioniert das auch mit Lebensmitteln. Weg mit dem Gedanken, daß alles verseucht ist. Es obliegt ausschließlich meiner Gedankenkraft, ob das so ist oder nicht. Der Verstand wird unser größter Feind sein, an dieser Stelle mitzugehen. Es liegt an Dir, welchem "Wolf" Du Energie schenkst oder welchem menschgewordenen Pessimisten Du vertraust.

Ein kluger Mann hat einst sinngemäß gesagt: Es wird eine Zeit kommen, wo die Menschen erkennen, daß ihre Realität eine noch größere Illusion ist, als ihre kühnsten Träume.
Genau in dieser Zeit sind wir angekommen.

Noch eine Übung: Wer sagt denn, daß man nicht mit Gedankenkraft Wolken auflösen kann? Probiert es aus! Innerhalb von ca. 2 Minuten ist die Wolke Geschichte - wenn man der festen Überzeugung ist, daß das genau so funktioniert. Hinter jeder Wolke ist blauer Himmel. Stell Dir ganz fest diesen blauen Himmel an der Stelle der Wolke vor. Du wirst sehen, daß das Weiß oder Grau der Wolke sich in blau verwandeln wird. Nach ca. 2 Minuten hast Du an dieser Stelle des Himmels herrliches Blau. Aber fang mit kleinen weißen Wattebauschwolken an, Du brauchst schließlich Erfolgserlebnisse, wenn Du Deinen Verstand in die neue Zeit mitnehmen willst.

Heiler und Magier, ja, auch die dunklen Mächte dieser Welt (auch wieder eine Überzeugung), haben sich schon immer die Macht der Gedanken, die visuellen Kräfte, die Suggestion, zu Nutze gemacht. Was hält uns also davon ab, es ihnen gleich zu tun? Aber bitteschön doch zum Wohle des Ganzen, damit hier endlich mal das Elend dieser Welt ein Ende hat.

Jeder von uns hat es in der Hand, jeder Gedanke verändert das Feld, und Jeder kann es! Ohne Aufwand, ohne Kosten, egal ob von der Couch aus oder im Garten sitzend. Und Du selbst bist es, der es entweder zuläßt oder der es verhindert. Deine Überzeugung ist der Schlüssel zur neuen Welt, Deiner Welt. Du bestimmst, wo die Reise hingeht. Du bekommst, was Du denkst.
Nutze Deine Gedanken, male Dir die Welt, wie sie Dir gefällt. Du wirst dahinter kommen, daß es genau so funktioniert. Ich tu es auch! Und ich staune jeden Tag, wie gut das funktioniert.

Alles, was wir meinen zu wissen, beruht auf Überzeugungen, die wir meist vom Außen übergestülpt bekommen haben. Was wissen wir denn schon wirklich? Und hier rede ich von Wissen, nicht von Glauben, nicht von: Weil das eben so ist oder schon immer so war.

Ich sag´s Euch: Hier wird gerade das Gestrickte von links auf rechts gewendet. Nichts, was angeblich immer so war, wird in Zukunft noch Bestand haben.

Aber denke auch daran: Schütze Dich vor dem Außen, dort herrscht noch die Negativität (wobei auch dies eine Überzeugung ist). Nimmst Du sie auf, ist sie in Dir und beherrscht dein Denken und Tun, so wie es vom Außen erwartet wird. Läßt Du die Negativität im Außen, bist Du der Herr über Dein Inneres, Deine Mitte und die brauchst Du, dort ist Deine wahre Heimat, von dort aus kannst Du gute Gedanken in die Welt schicken.
Und sie werden wirken! Wenn Du es zuläßt...


Eure Petra K.



Samstag, 25. April 2020

Leben ist Veränderung

Vor einem Jahr wurde mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Mein Mann starb plötzlich und völlig unerwartet. Ich gebe zu, daß ich mit dieser Situation absolut überfordert war und keine Ahnung hatte, was ich als nächstes zu tun oder zu lassen hatte. Ich habe nur noch funktioniert und Gott sei Dank hatte ich meine lieben Schwiegereltern, die mich sprichwörtlich an die Hand nahmen, die mich getragen und gehalten haben. Und das, obwohl sie nun auch ihr letztes, ihnen noch verbliebenes Kind verloren hatten. Es war für uns alle nicht einfach.

Aber das Leben geht weiter, gnadenlos und unerbittlich und das ist gut so.

Jeder geht mit Trauer auf seine eigene Weise um. Der Eine weint den ganzen Tag, ein Anderer verzweifelt an der sich ihm auftuenden Nutzlosigkeit für die ihm noch verbleibende Zeit auf Erden. Es gibt Menschen, die anfangen, zu trinken. Menschen, die sich verkriechen, weil sie mit ihrem Schmerz einfach allein sein wollen. Menschen, die ihren Kummer über das plötzliche Alleinsein als stetiges Gesprächsthema nach außen tragen und sich dann wundern, daß sie immer mehr gemieden werden, nichts ahnend, daß sie nur gemieden werden, weil man ihnen alles ersparen möchte, was ihnen die Erinnerungen bringt, die nun nur noch Verlust bedeuten.

All das ist völlig menschlich und auch ich habe meine Prozesse durchgemacht. Weinen, Wutausbrüche, Existenzängste, und was es sonst noch so gibt. Aber sehr schnell wurde ich mir bewußt, daß mich all das nicht weiter bringt, daß mich all diese Zustände nur weiter runterziehen und ich mir damit selbst überhaupt keinen Gefallen tue. Mein Leben mußte ja weiter gehen. Wenn es anders gewollt gewesen wäre, wäre ich ja mit ihm ins Jenseits gegangen. Bin ich aber nicht. Also mußte es ja für mich noch eine Aufgabe geben, die ich noch zu erfüllen habe, bevor auch ich mich auf die letzte Reise begeben darf, auf den Weg in diese zutiefst friedvolle Urheimat.

Ich durfte einmal nach dem Tod meines Mannes während einer Meditation, die eigentlich einem ganz anderen Zweck diente, einen Blick hinter diesen Schleier werfen. Ich ging auf eine sogenannte Astralreise und plötzlich stand ich vor meinem Mann in all seiner Pracht und Herrlichkeit. Er sah ein paar Jahre jünger aus aber ansonsten genauso, wie er auch hier auf Erden war, stark und aufrecht. Alles dort in dieser Welt war ein Zustand, kein Vergleich zu unserer hiesigen Welt. Nur noch Licht und Frieden, tiefster innerer Frieden, der auch mich durchströmte. Für diese Erfahrung bin ich zutiefst dankbar, sie hat mein weiteres Leben kolossal verändert. Weg vom Verlust, weg vom Mangel, weg von der Negativität, die unser Leben beherrschte. Leider!

Aber alles hat seinen Sinn. Es war EINE Station meines Lebensweges, an der ich angehalten und meine Erfahrungen gemacht habe, die ich vielleicht in meinem Lebensplan machen wollte. Auch wenn ich immer zu meinem Mann gesagt habe, daß ich all diesen negativen Shit niemals haben wollte. Aber was wissen wir denn schon über unseren Lebensplan, den wir, lange vor unserer Geburt, im Jenseits gemacht haben. Nur eines weiß ich sehr genau. Da ist noch etwas, was auf mich wartet, was meinem tiefsten Wesen entspricht und was ich der Welt als meinen Fußabdruck hinterlassen möchte und was ich der Welt als Geschenk geben möchte, zum Dank, daß ich hier in diesem irdischen "Sandspielkasten" mitspielen durfte.

Heute hat dieser Blog eine neue Ausrichtung bekommen, die lange überfällig war. Heute hat dieser Blog auch einen neuen Namen bekommen. Der Name ist Programm und zeigt die Inhalte, die es zukünftig hier geben wird. Die Inhalte sind mein Geschenk an diese Welt, verbunden mit der Hoffnung und der Aufforderung, daß wir nun, wo sich hier so vieles verändert, wir die Welt und das Leben mit anderen Augen sehen sollten. Daß wir erkennen und verinnerlichen, daß wir selbst es sind, die die Welt verändern können und dürfen. Niemand sonst wird es nach unseren eigenen Vorstellungen tun. Wenn wir es nicht tun, tun Andere etwas, und wir dürfen uns dann nicht wundern, wenn es nicht das ist, was wir eigentlich wollen.

Alles, was wir brauchen, sind unsere Gedanken. Sie verändern ALLES! Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wer es begriffen hat, ist dazu in der Lage, ALLES zu verändern. Sich selbst, das eigene Leben, das Leben Anderer, denn Gedanken schaffen Materie, sie verändern auch Materie. Was hält uns also davon ab, dieses so simple Prinzip zu nutzen? Für uns selbst und zum Wohle des Ganzen. Zeit wird es ja wohl!

Nicht jeder wird es verstehen und so manch dunkle Macht wird auch überhaupt nicht daran interessiert sein, daß wir erkennen, welche Macht in uns schlummert, denn das wäre ihr Ende. Ihr könnt Euch aber sicher sein, daß es eine höhere Instanz gibt, die uns hilfreich zur Seite steht. Vorausgesetzt, wir lassen uns auf eine gänzlich andere Sicht und Wirksamkeit der Dinge ein. Es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns jemals vorstellen können. Aber gehen wir einfach einen Schritt nach dem nächsten. Ihr könnt Euch sicher sein, daß jeder Schritt Auswirkungen im morphogenetischen Feld hat, von dem wir uns alle "ernähren".

Jeder Gedanke löst etwas aus, bewußt oder unbewußt. Schuld daran ist das Gesetz der Resonanz. Es zieht das in unser Leben, was wir gedanklich ausstrahlen. Nach dem alten Spruch: "Was Du denkst, strahlst Du aus. Was Du ausstrahlst, ziehst Du an. Was Du anziehst, bestimmt Dein Leben".

In diesem Sinne: Wir alle sind Schöpfer unseres Lebens und am Anfang dessen ist immer der Gedanke. Lebe im Moment und suche das Gute darin. Laß das Außen im Außen, denn da gehört es hin. Wir werden zukünftig keine Zeit mehr dazu haben, uns mit Negativität abzugeben und beschäftigen zu lassen, denn mit der Ausrichtung auf das Gute, was in jedem Moment zu finden ist, gehen Welten auf...

Eure Petra K.

PS: Für diejenigen, die schon tiefer in diesen Themen drin sind oder einfach tiefer eindringen möchten, empfehle ich folgendes Video von Kurt Tepperwein und Nada zum Thema:
Bereit sein für die Welt von HEUTE:
https://www.youtube.com/watch?v=4sMHe0ByuLs


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Donnerstag, 16. April 2020

Energieheiler - ein Beruf der Zukunft - oder einfach Berufung?

Bewußt lebende Menschen, welche die aktuelle Zeit aus einer neutralen Perspektive betrachten, was an sich schon eine enorme Leistung ist, sagen voraus, daß es in Zukunft viele der aktuellen Berufe nicht mehr geben wird. Und das ist gut so!

Es gibt so viele Branchen, die nur auf Abzocke aus sind und genauso gibt es Branchen, wo zwar auf der "Tüte" Arbeit drauf steht aber in der Tüte kein Lohn drin ist. Ich denke, wir alle kennen solche Branchen. Keiner braucht sie aber sie existieren eben und nicht selten werden die Menschen sogar von Arbeitsamt & Co. oder einfach aus Existenzangst dazu verdonnert, dort arbeiten zu müssen, weil sie sonst mit finanziellen Sanktionen zu rechnen haben oder eben nicht wissen, wie sie sonst finanziell überleben sollen. Gut fühlt sich dabei kaum Einer.

Wenn wir jetzt aber schon an der Schwelle einer neuen Zeit stehen, wo Altes, was nicht mehr in die neue, kommende Zeit paßt, abgeschafft wird, und Corona ist da für mich wirklich nur das Mittel zum Zweck (für mich eher eine Gnade, wenn man bereit ist, über den Tellerrand hinaus zu blicken), dann kann man sich ja mal Gedanken darüber machen, welche Berufe es denn eigentlich geben müßte, um die neue Zeit wirklich in eine gute Richtung zu führen. Was brauchen wir denn jetzt am allermeisten, damit es zum Wohle des Ganzen dient? Denn das wird das Thema der neuen Zeit werden. Die Priorität dieses neuen Zeitalters wird sein, die Schwingung, die Frequenz der Menschheit und aller anderen Wesenheiten anzuheben, weil nur darin das Heil und die Heilung selbst liegt, welche die gesamte Erdbevölkerung so dringend benötigt.

Der Mensch hat mit seiner Geburt als Gottesgeschenk den Freien Willen in die Wiege gelegt bekommen. Er kann selbst darüber entscheiden, wie er mit den Themen der Zeit und den eigenen Erlebnissen umgeht. Er kann sich darüber empören, er kann daran verzweifeln und somit zugrunde gehen oder er kann sich für den Weg entscheiden, selbst das zu tun, was das ganze Gefüge in eine ganz andere Richtung führt. Das setzt allerdings voraus, daß er sich vorher mit dem Thema Energien auseinander gesetzt hat. Wo herrschen denn überhaupt Energien vor, wie wirken sie und wie ist Energie überhaupt nutzbar? Und da rede ich nicht vom Strom aus der Steckdose.

Ihr dürft ganz fest davon ausgehen, daß wir momentan ganz straff durch ein Nadelöhr gepreßt werden und auch auf eine sehr harte Probe gestellt werden, ob wir überhaupt würdig sind, in diese neue Zeit hinübergehen zu dürfen, ob wir DAZU gehören dürfen und das Nadelöhr ist sozusagen der Türsteher, der uns entweder hindurch läßt oder eben auch nicht. Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß dieser Nadelöhr-Prozeß auch schon länger im Gange ist. Die Sterbestatistiken sprechen da eine ganz eigene Sprache. Seit ca. 2 Jahren (zumindest habe ich seit dieser Zeit Kenntnis davon) gibt es eine exorbitant hohe Sterbequote. Es ist auffällig, daß Menschen jüngeren oder mittleren Alters einfach so sterben. Sie fallen um und sind tot, oftmals ohne Anzeichen vorheriger Krankheiten, was den plötzlichen Tod erklären könnte. Und meine Intuition gibt mir irgendwie das Gefühl, als ob diese Menschen "abgezogen" werden in eine andere Wirklichkeit, als ob die Menschheit gerade geteilt wird. So als ob der "Türsteher" sagt: "Du mußt einen anderen Weg nehmen". Oder: "Du mußt eine Extrarunde drehen, wenn Du hier durch willst". Das kann Quatsch sein oder auch nicht, aber mir zeigt sich dies so und ich habe da aus Erfahrung sehr feine Antennen, was die Sensitivität solcher Entwicklungen oder Präsenzen angeht.

Ich bin mir nur noch nicht schlüssig darüber, ob es die Verstorbenen sind, die durchgelassen wurden oder ob zum Beispiel ich eine derjenigen bin, die abgewiesen wurden, um noch die eine oder andere Extrarunde drehen zu müssen, um durchgelassen zu werden. Sind die "Abgewiesenen" diejenigen, die hier noch eine Aufgabe zu erfüllen haben, um die neue Richtung mit den entsprechenden Werten, mit dem entsprechenden Wissen auszustatten, damit auch das dabei herauskommt, was die neue Zeit inne haben soll? Oder sind es die Verstorbenen, die solch eine Extrarunde drehen müssen, weil sie mit ihrem Denken und Handeln nicht in die neue Zeit passen? Ich weiß es nicht. Und schlußendlich ist es auch unwesentlich. Die Auflösung des Rätsels Mensch kommt sowieso erst am Ende des "Tages".

Aber aus dieser Erkenntnis heraus kann man ja die Zeit seines Lebens nutzen, sich darüber Gedanken zu machen, wie man denn das verbleibende Erdenleben nutzen kann, um dem Ganzen eine positive Richtung zu geben. Um etwas zu tun, wo man am Ende seines Lebens sagen kann: "Ich habe es versucht". Vielleicht ist das ja unsere einzige Aufgabe hier. Etwas Gutes zu tun (oder zumindest es zu versuchen), damit die neue Zeit überhaupt entstehen und mit Leben erfüllt werden kann. Wir sind Schöpfer, auch wenn es uns schwer fällt, das so richtig zu begreifen und zu erkennen, was für Möglichkeiten das in sich trägt. Die höchste Instanz der Schöpfung hat uns mit dieser Gabe, man könnte auch sagen, Macht, ausgestattet und sie wird wissen, warum sie das getan hat. Ich kann also davon ausgehen, daß ich etwas in mir trage, was es zu nutzen gilt. Und das trägt Jeder in sich!

Also los, auf geht´s! Ab heute verändern wir die Energien! Mit jedem Gedanken füttern wir das morphogenetische Feld, von dem wir uns alle "ernähren". Geb ich Gutes rein, verändert sich das Feld zum Guten und die "Ernährung" wird gut. Umgedreht ist es genau das Selbe. Jeder hat es in der Hand, welchen "Atem" wir einsaugen. Und wenn jetzt die Kritiker kommen und sagen, daß wir damit nach der Pippi-Langstrumpf-Art leben, dann hat er recht. Wir malen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Kluges Mädchen, sie hatte es schon vor uns kapiert. Aber wer glaubt denn schon an solche "Märchen". Sind es denn überhaupt Märchen oder steckt da vielleicht doch ein tieferer Sinn dahinter? Ihr könnt mit Sicherheit davon ausgehen! Die Forschungen der Quantenphysik haben es längst schon bewiesen: Gedanken schaffen Materie! Gedanken verändern Materie. Wir sind also absolut auf Linie, wenn wir diesen Forschungen vertrauen und danach leben. Und selbst für den, der nicht daran glaubt, kann es wohl kaum ein Schaden sein, gute, wohlwollende Gedanken zum Wohle des Ganzen in sich zu tragen und danach zu leben.

Und damit ist auch der neue Berufszweig der Zukunft geboren: 
Der Energiewandler oder Energieheiler

Es ist egal wie man es nennt, es ist gut. Man kann es von der heimischen Couch aus machen, einfach indem man in die Stille geht, das äußere Geschehen im Außen läßt (denn da gehört es hin!), dann einfach das Gute als Vision vor seinem inneren Auge entstehen lassen.

Erster Schritt: Lebt im Moment und sucht das Gute darin, das ist der beste Anfang. Laßt den "Film" zu, der dann plötzlich zu sehen ist, er wird die Welt verändern. Dieser Beruf beginnt als Lehrling, es ist ein Prozeß, der nicht von heute auf morgen perfektioniert ist. Man muß jeden Tag in die "Lehre" gehen, jeden Tag üben. Aber ich gebe Euch Brief und Siegel darauf, daß jede Aktion eine Reaktion im morphogenetischen Feld bewirkt. Genau so funktionieren nämlich besagte Energien. Es liegt an uns als Schöpferkinder, was dabei herauskommt. Nach dem Motto: Geb ich Gutes rein, denke ich Gutes, wird sich Gutes entfalten. Der Einzige, der dies unterbinden kann, ist der Zweifel. Läßt man ihn zu, ist das Band der Umsetzung / der Entfaltung des Guten durchschnitten. Dann braucht sich keiner zu wundern, wenn es nicht funktioniert. Wenn dem so ist, dann wißt Ihr, daß Ihr etwas falsch gemacht habt. Also zurück zum Start!

Vertraut darauf, daß es funktioniert und laßt Euch nichts anderes einreden. Am besten, man behält es in der Übungsphase erstmal für sich (es gibt bekanntlich da draußen zu viele, die von nichts eine Ahnung haben aber alles besser wissen wollen), bis man sicherer ist, bis man plötzlich erkennt, daß sich in der eigenen Energiearbeit Dinge ergeben, die einem total überraschen. Das unbeirrte Vertrauen und die Zuversicht, daß genau das geschieht was man will und welcher Richtung man Energie geschenkt hat, bringt den Erfolg. Im Guten, wie im Negativen. Du hast die Wahl. Nutze Deine Macht und Dein Leben wird sich total verändern, wenn Du es zuläßt!

Bleibt nur noch, den Gedanken, Visionen, Raum und Zuversicht zu geben, daß die Geschehnisse der aktuellen Zeit dazu führen, daß eine allgemeine finanzielle Grundsicherung unabwendbar ist, wenn ein Aufstand der jetzt und in absehbarer Zeit in Größenordnungen arbeitslos werdenden Massen verhindert werden soll. Dann sind wir auf dem richtigen Weg in die richtige Richtung. Das wäre doch schon mal die erste Übung. Sich dies vorzustellen, es schon zu sehen, das Geld in den Händen zu spüren. Wie fühlt sich dieses Leben an? Ich weiß es schon. WUNDERVOLL!!!

Mein Tipp: Beschäftigt Euch mit dem Gesetz der Resonanz und nichts ist mehr wie vorher...

Eure Petra K.




Sonntag, 29. März 2020

Mein Tagtraum in 5-D - oder die Erklärung des Weltenschmerzes

Vor ca. einer Woche hab ich mal ein Video angeschaut, wo es hieß: "In einer Woche geht es los, dann sind wir in 5-D.

Ja ja, hab ich da gedacht. Träumt mal schön weiter, das wurde schon vor Jahren erzählt und nichts geschah in diese Richtung.

Doch momentan überschlagen sich die Ereignisse in unserer 3-D Welt dermaßen, daß man das Gefühl hat, gar nicht mehr Schritt halten zu können. Ein Virus wurde zum externen Feind erklärt und das Volk ist spätestens jetzt in zwei Lager gespalten. Die Einen, die sich noch durch Medien & Co. in Angst und Schrecken halten lassen und die Anderen, die sich entspannt zurücklehnen und das ganze Spektakel als ein bühnenreifes Theaterspiel beobachten. Ich gehöre zur zweiten Fraktion. Na ja, war ja nicht anders zu erwarten...

Was ich allerdings heute erlebt habe, war selbst für meine Vorstellungskraft eine ganz neue Dimension und ich neige dazu, daß ich auf Grund meiner gelebten Entspanntheit in eine so hohe Schwingung gekommen bin, daß ich vor meinem geistigen Auge ein Szenario gesehen habe, was man im herkömmlichen Sinne maximal als Sciencefiction des Guten bezeichnen könnte. Aber ich geb´ Euch Brief und Siegel darauf, das war für mich ganz und gar real. Ich beschreibe Euch mal, was ich da gesehen habe:

Ich ging durch einen virtuellen Supermarkt, links und rechts waren die Warenregale zu sehen. Ich konnte in aller Ruhe die Produkte dort anschauen und wenn ich mich dafür entschieden hatte, reichte ein Mausklick und das Produkt war meins. So weit so gut, denn das kann man auch jetzt schon so machen. In dieser visionären Welt gab es aber keine wirklichen Supermärkte, von wo aus die Lieferung erfolgt oder wo man es abholen kann. Ich sah, wie die Produkte direkt vom Hersteller in einer Art Rohrpost in Sekundenschnelle transportiert wurden. Und ja, auch diese Technik gab es ja schon vor vielen Jahren in damals modernen Betrieben. Also auch nichts wirklich Neues.

Neben den althergebrachten Straßen, wie wir sie kennen und die auch dort immer noch einsam und verlassen existierten, waren separate Lieferwege, wie man sie jetzt schon in kontaktlosen Kassen der Supermärkte finden kann. In rasender Geschwindigkeit fuhren da so eine Art Glaskuppelautos, wo die Produkte drin waren. Kein Mensch wurde gebraucht, diese von A nach B zu transportieren, alles war digital vernetzt und kam mit einer Art Sammeltransport vor unserem Haus an, auch wieder auf einer dieser separaten Kontaktlosstrecke. Der Kühlschrank war in allen Häusern an einer Außenwand angebracht und wurde von außen direkt aus dem Sammeltransport heraus befüllt.

Das war aber noch nicht alles, der "Traum" ging weiter.

Es reichte ein Gedanke von mir, daß ich eine Wohntemperatur von 20 Grad haben wollte und sofort war diese Temperatur vorhanden. Das bedurfte keiner Heizung oder irgendeinem Heizmaterial.
Na ja, vielleicht hatte ich in meinem Traum auch nur eine Hitzewelle (lach).

Ein kurzer Schwenk und schon war ich wieder im Hier und Jetzt und ein Lächeln über meine wohl grenzenlose Phantasie überzog mein Gesicht. Mein erster Gedanke war: Wenn diese Welt sich manifestiert, wo man alles haben kann, Geld mußte ich ja scheinbar auch keins bezahlen, alle lebten in glückseligem Sein - dann hab ich mich gefragt, welchen Sinn dann die Inkarnation auf dieser Erde hat. Wir kommen doch hierher, weil wir im Jenseits, in der feinstofflichen Welt, all diese fiesen Erfahrungen des Diesseits nicht machen können. Es ist ja für jede Seele, die wieder in die Feinstofflichkeit geht, eine ganze Weile der buchstäbliche Himmel auf Erden und da kommt vermutlich irgendwann aus wahrscheinlich reiner Langeweile der Punkt, wo man wieder mal so gänzlich was Anderes haben will, wo man in aller genetischer Begrenztheit die Erfahrungen machen will, die man nun mal in feinstofflicher Glückseligkeit nicht machen kann. Und das ist meiner Meinung nach auch die einzige Erklärung, warum hier auf der Erde Dinge passieren, die absolut unvorstellbar, jenseits von Gut und Böse, emotional nicht erfassbar und damit entgegen jeder menschlichen Logik sind. Alltagsärger, Trauer, Leid, Geldsorgen, gesundheitliche Probleme. All dieser negative Shit, den kein Mensch wirklich braucht. Warum gibt es das also trotzdem? Wo es doch immer heißt, daß es eine höhere Macht gibt, die uns grenzenlos und bedingungslos liebt. Die Frage ist also absolut berechtigt, warum diese höhere Macht diesen Weltenschmerz zuläßt.

Für mich gibt es nur eine einzige Antwort darauf. Weil man das Gute nur sieht und zu schätzen weiß, wenn man auch den Schatten erlebt hat. Nach dem Motto: Es muß Nacht sein, wenn Du die Sterne sehen willst.

Ja, diese höhere Macht liebt uns dermaßen, daß sie uns vollkommenen Seelen einen Platz geschenkt hat, wo wir unvollkommen sein können und dürfen. Wir erkennen dann sehr schnell, wie schön doch die feinstoffliche Vollkommenheit ist und sehnen uns wieder in die grenzenlose und bedingungslose Liebe im Schoße der höheren Macht. Nach dem Motto: Wenn Du willst, daß Deine Kinder bei Dir bleiben, dann lasse sie gehen.

Und genau dies ist das ewige Spiel zwischen dem Leben im Diesseits und dem Jenseits. Nie ist man mit dem zufrieden, was man hat. Aber wir arbeiten daran, versprochen!


Eure Petra K.


Hier gibt es ein schönes Interview aus Sicht von Astrologen zum Thema Zeitenwende 2020:
https://www.youtube.com/watch?v=KBBENhJ4AxY

Und hier hat sogar mal jemand ein Märchen zum Thema Diesseits und Jenseits geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=IB7PDymPuWQ



Samstag, 21. März 2020

Carina K(C)orona - Alles ist gut - oder die Hoffnung hinter einem "Virus"

Ja, es gibt mich noch und ich kann allen, die sich um mich vielleicht Sorgen gemacht haben, mitteilen, daß ich mich SAUWOHL fühle. Es gibt sogar noch eine Steigerungsform. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so gut gefühlt wie jetzt. Das mag vielleicht den Einen oder Anderen verwundern, im Hinblick, daß ja mein Trauerjahr erst in einem Monat vorüber ist und vielleicht brüskiere ich damit auch so Manchen, weil Trauer in deren Augen ganz anders abzulaufen hat, als ich es an den Tag gelegt habe. Aber auch die Trauer bedarf wohl einer tiefgreifenden Reform unserer Betrachtungsweise. Vielleicht schreibe ich da nochmal separat was dazu.

Heute mache ich diesen Post. Das tue ich, um den Menschen zu beweisen, daß es an einem selbst liegt, ob es einem gut oder weniger gut geht. Es ist alles eine Frage der Gedanken. Alles ist Energie und Energie folgt der Aufmerksamkeit. Ob es einem gut geht oder nicht, beginnt im eigenen Inneren, nicht im Außen. Es ist nicht abhängig von anderen Menschen und auch nicht von äußeren Ereignissen. Alles, was im Äußeren geschieht, ist ein Spiegel unseres Inneren.

Ein großer Mann hat mal so treffend gesagt: "Was du denkst, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an und was du anziehst, bestimmt dein Leben". Recht hat er...

Wer das Gesetz der Resonanz verstanden hat, hat die Macht der Energien verstanden und genau diese Menschen sind die wahren Aufgewachten. Man kann auch niemanden zum Aufwachen zwingen. Es ist ein Prozeß, den jeder selbst durchschreiten muß und jeder muß solange vom Außen "Prügel" einstecken, bis er begriffen hat, daß ALLES über Energien funktioniert.
Ich selbst, (wir) waren und sind das beste Beispiel dafür. Solange wir uns mit der ganzen Negativität beschäftigt haben, die uns tagtäglich vom Außen, mittels der Medien oder anderer negativ ausgerichteter Menschen und Kanäle, übergestülpt wurde, kam Negativität in unser Leben, hat uns und unseren Alltag negativ beeinflußt. Wir waren regelrecht verbohrt, wollten unbedingt Recht bekommen, wollten Gerechtigkeit erlangen. Und was kam dabei raus? Wir haben kontinuierlich die "Prügel" des Systems einstecken müssen. Wenn man aber immer und immer wieder erkennen muß, daß es so nicht funktioniert, dann stellt man sich irgendwann einmal vor die Wahl, so weiter zu machen wie bisher oder einen anderen Weg einzuschlagen. Ich habe mich für die zweite Variante entschieden und seitdem verläuft mein Leben sowas von gut. Alles gelingt, alles ist gut, alles funktioniert bestens.

Und es funktioniert deshalb, weil ich seit dem Tod meines Mannes die Negativität nicht mehr in mein Leben lasse. Ich habe mich auf das Positive ausgerichtet, lebe nur noch im Moment und suche in jedem Moment das Gute, was sich mir da gerade offenbart.

Angefangen habe ich auf diesem neuen Weg mit der ständigen Frage: "Was ist gerade gut in diesem Moment?" Und ich war immer wieder überrascht, wie viel Gutes es in jedem dieser Momente gab und gibt. Da war die warme, gemütliche Wohnung, das warme Wasser aus der Wand, der blaue Himmel mit weißen Wattebauschwolken, Ruhe wenn ich mich zurückziehen wollte und gerade mal Ruhe brauchte, Spaziergänge in die Natur die für mich so unendlich heilbar waren und sind. Genug zu essen und zu trinken, sprich: ein Leben in Fülle, wenn man denn bereit ist, die Fülle zu sehen, vor allem aber die Fülle sehen zu wollen.
Viele wissen gar nicht zu schätzen, wie gut es uns eigentlich geht (ich war da selbst inbegriffen), weil das alles als selbstverständlich oder als gar nicht erwähnenswert betrachtet wird. Sollte es aber, weil man nämlich in solchen rammdösigen Zeiten wie es jetzt gerade wieder eimerweise auf uns runter gegossen wird, niemals in seine eigene Mitte kommen kann, wenn man sich davon beeindrucken und beschäftigen läßt. Die eigene Mitte ist der tiefe innere Frieden, um sich wohl zu fühlen.

Ich kann Euch nur ans Herz legen: 
Laßt Euch von dieser aktuellen Hysterie nicht verrückt machen!

Denn: Energie folgt der Aufmerksamkeit... Wo keine Aufmerksamkeit ist, ist keine Energie und wo keine Energie ist, ist alles nichts. Macht öfters mal einen Punkt, öfters mal einfach einen Haken ran. Ihr müßt weder etwas analysieren, auch nichts bewerten, nichts beurteilen, geschweige denn etwas oder irgendjemanden verurteilen. Ihr ändert damit nichts, Ihr verändert auch niemanden, Ihr bringt Euch nur selbst aus Eurer Mitte heraus, lebt in Angst und Angst ist bekanntlich die Mutter aller Negativität. Ihr selbst bringt Euch damit aus der Ruhe, die jeder so dringend für sich selbst braucht um das eigene Leben so gut wie möglich zu bewältigen.

Es gibt einen alten Spruch, der sinngemäß so lautet: Habt Nachsicht mit Anderen, denn jeder durchlebt einen ungeheuren Kampf".

Wenn ich in allem und Jedem das Gute sehe, dann strahle ich im Hinblick auf das Gesetz der Resonanz das Gute aus. Das Gegenüber spürt diese positive wohlwollende Energie, die ich aussende und es ist ja sogar auch wissenschaftlich in der Quantenphysik erwiesen worden, daß Gedanken "Materie" verändert.  Und ich kann Euch Brief und Siegel darauf geben, daß ich seit einem Jahr ganz genau diese Erfahrungen mache. Alles ist gut. Ich muß nicht verstehen, was der Sinn hinter den Ereignissen ist und niemandem ist geholfen, wenn ich in das bereitgestellte Füllhorn mit hinein tute, nur weil Andere da hinein tuten. Das habe ich mir längst abgewöhnt. Ich werfe da mal einen Blick drauf, mache einen Punkt dahinter, Haken ran, fertig und dann widme ich mich wieder meinem eigenen schönen Leben. Das ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit sowas von befreiend...

Und nun kommen wir im Hinblick meiner positiven Ausrichtung mal gleich auf Carina K(C)orona. So habe ich für mich selbst das derzeitige Spektakel genannt. Ich gebe Euch mal ein bisschen Hoffnung und Positivität mit auf den Weg.

Bei den Strippenziehern dieser Welt passiert NICHTS durch Zufall. Alles läuft nach einem höheren Plan ab, dessen könnt Ihr sicher sein. Und ich zitiere da auch gern den alten Mephisto aus Goethes Faust, der da von sich gab: "Ich bin die Kraft, die Böses will und Gutes schafft". Der alte Goethe wußte sehr wohl, wovon er sprach oder schrieb. Hinter aller Negativität steckt etwas Gutes, man muß es nur erkennen wollen.

Und nun beschäftigt Euch mal mit dem Wort Korona aus Sicht der Astronomie, denn ein bisschen Denksport verlangen die Strippenzieher schon von uns, man wollte es uns ja nicht gar so einfach machen und hat deshalb mal eben das K gegen ein C ausgetauscht (zumindest ist das meine Meinung).

Wann sprechen wir von Korona? Richtig, bei einer Sonnenfinsternis, wenn sich der Erdschatten über die Sonne legt. Der Erdschatten schafft es jedoch nie, das gesamte Sonnenlicht zu überdecken. Es bleibt IMMER ein Ring aus Licht um den Schatten herum. Die sogenannte Korona.

Was ist näherliegender, als dieses kosmische Spektakel für das momentane Erdenspektakel heran zu ziehen und das alles aus einem übertragenen Sinn zu betrachten.

Die Dunkelheit/Negativität hat mit der K(C)orona ihren Höhepunkt erreicht, sie hat es aber nicht geschafft, das Licht/die Positivität/das Gute vollständig zu verschlingen/zu überdecken. Das Gute ist immer noch da, wir können es auch sehen, wenn wir uns danach ausrichten und hinschauen, das Gute also suchen und für uns nutzbar machen.

Was ist die Folge im Rahmen einer "Sonnenfinsternis"? Der Schatten/die Dunkelheit/die Negativität ist jetzt auf ihrem Zenit und nach kosmischer Gesetzgebung kann sie nun nur noch kleiner und kleiner werden, denn eine Sonnenfinsternis hält nicht ewig an.

Das Licht gewinnt danach wieder die Oberhand, sprich: die Positivität/ das Gute wird wieder mehr und mehr wachsen, es wird uns durchdringen und uns wieder Energie und Vitalität spenden.
Alles, was wir tun müssen (oder können/dürfen), ist, uns mit Positivität/mit dem Guten um uns herum zu beschäftigen. Wir haben damit so dermaßen viel zu tun, daß wir gar keine Zeit mehr haben, uns mit Negativität zu beschäftigen (oder beschäftigen zu lassen).

Es liegt an uns, nur an uns selbst, was wir haben wollen. Wir sind Schöpfer dessen, wie unser Leben weitergehen soll, und wie lange der Prozeß vom Rückzug der Dunkelheit/der Negativität dauern soll. Begreift es die Menschheit schnell, wird sich unser aller Leben schnell zum Positiven ändern. Harren wir in der Dunkelheit aus, weil wir damit so schön beschäftigt sind, dann wird dieser Prozeß länger dauern. Das Universum hat alle Zeit der Welt, es gibt uns die Zeit, die wir brauchen, um genau das zu verstehen und zu verinnerlichen. Alles eine Frage, wie lange der Mensch noch vor sich hin leiden will. Das Leiden wird nicht vom Außen gesteuert. Wir selbst sind es, die darüber entscheiden, in welche Richtung wir gehen wollen.

Wer das Thema Energien begriffen hat, wird wissen, daß es die eigenen Gedanken sind, die unseren Weg gestalten. Jeder muß seinen eigenen Weg gehen aber jeder ist auf diesem Weg seines eigenen Glückes Schmied. Niemand legt uns das Glück oder das schöne Leben vor die Füße. Wir selbst müssen dafür sorgen, daß wir glücklich und zufrieden sind. Und alles, was wir dafür tun müssen, ist, uns selbst auf das Gute/auf die Positivität auszurichten, sie zu suchen, sie in unser Leben zu lassen. Das Gesetz der Resonanz macht dann den Rest von ganz allein, denn dafür wurde es von der höchsten Intelligenz erschaffen.

Wie sagt Pierre Franckh immer so schön: "Wir schicken Gedanken aus und das Universum liefert". Aber ich selbst bin es, welche die Bestellung aufgibt.

Denkt mal drüber nach...

Hier gibt es Wertvolles zum aktuellen Thema, deren Verinnerlichung ich nur weiter empfehlen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=L3MqidT9k_8

Eure Petra K.

PS: Einen ham´mer noch zum Thema Hamsterkäufe:

Kommt einer in die Apotheke und verlangt eine große Packung Klopapier. Sagt die Apothekerin: Brauchen´s da des für den linken oder für den rechten Lungenflügel?

animiertes-lachen-bild-0133


Nur net den Humor verlieren....

Da gibt es sogar einen Klopapiersong:
https://www.youtube.com/watch?v=ETwBCdhuwTY


Montag, 22. April 2019

Schicksalsstunden - Wenn der Tod plötzlich an die Tür klopft

Nichts ist mehr wie einst.

Am Ostersamstag habe ich meinen geliebten Ehemann durch einen Herzinfarkt verloren. Von einer Sekunde auf die andere, umgefallen und tot. Es ist schrecklich. Und das, obwohl wir sehr auf gesunde Ernährung geachtet haben, trotz Natron & Co.

Sein Lebensauftrag muß wohl beendet gewesen sein. Was bleibt ist Leere und erdrückende Stille.

Ich brauche nun erstmal etwas Zeit. Zeit, um zu verstehen, es zu verarbeiten, es letztendlich akzeptieren zu müssen. Zeit, um mir darüber klar zu werden, wie es jetzt weitergeht.

Ich werde eine Blogpause machen, auf unbestimmte Zeit, bis mein Leben einen Weg gefunden hat, weiter zu machen. Ohne meinen Mann.

Habt Dank für Eure Treue, für Eure vielen Besuche auf diesem Blog. Und lebt das Leben, denn es kann schneller vorbei sein, als man es auch nur ansatzweise ahnen könnte.

Liebe Grüße
Eure Petra K.

Wir müssen bereit sein,
uns von dem Leben zu lösen,
das wir geplant haben,
damit wir das Leben finden,
das auf uns wartet
(Joseph Campbell - Mythenforscher)


Für meinen Mann
(von Petra K.)

Die Nacht war tausend Tränen tief
als der Höchste Deinen Namen rief.
Du gingst durch eine Sternentür
und keiner von uns hat einen Schlüssel dafür.

Geblieben ist mir nur Dein Bild,
ein Lächeln,
das Deinem starken Leben gilt.

So still ist´s im Raum,
wie es niemals hier war.
Kein Atmen, kein Wort.
So viel Stille ist auszuhalten kaum.

Auf die Frage nach dem Warum
gibt’s keine Antwort,
sie nur zu stellen ist schon dumm.
Und doch wird sie gestellt.
Warum wird so gnadenlos der nächste Tag erhellt?

Du bist fort
auf einem Weg, wo alles friedlich ist dort,
lebst weiter in Liebe und Licht,
schickst starke Energien und Kraft,
die mir sagen wollen
Verzage nicht!

Doch wie sollt´ ich denn nicht verzagen?
Fehlst mir in all den Nächten und Tagen.
Vergeudet so viel gemeinsame Zeit,
verschwendet mit Müll und Geschäftigkeit.

Vorbei unser Kampf,
gefühlt jetzt als Opfer oder als Krampf.
War es das wert, frag ich mich oft.
Hatt ich doch lieber auf gemeinsame Zeit gehofft.
Doch alles im Leben hat seinen Sinn.
Bringt keinen Trost, daß ich einsam bin.

Ich schau auf Dein Bild,
`s ist alles, was blieb.
Ich bin noch hier,
nur das Ich, nicht mehr das Wir.

Doch eines Tages geht sie auf, die Tür.
Der Schlüssel paßt für die feinstoffliche Welt.
Dort sehen wir uns wieder, vom göttlichen Lichte erhellt.

In Liebe
Deine Frau






Samstag, 20. April 2019

Jetzt ist der Benziner dran - Posse des Tages

Ich weiß, es ist Ostern und damit alles andere als ein guter Zeitpunkt, auf einem Blog das Thema Autos zu behandeln. Aber mal ehrlich, wenn man vom System und deren Medienmogulen so eine derartige Steilvorlage vor die Füße geschmissen kriegt, da muß man einfach zugreifen, die Steilvorlage hernehmen und dem System seine eigene Blödheit wie nasse Waschlappen um die Ohren pfeiffen - auch wenn es Ostern ist, sorry.

Nun, wo man es schon geschafft hat, die Dieselautos als Buhmänner und damit als absolut untragbar hinzustellen, den Dieselautomarkt, und damit auch den Versorgungsauftrag, wegweisend zum Erliegen zu bringen, geht man nun noch einen Schritt weiter. Jetzt ist der Benziner dran. Das ist jetzt der viel größere Buhmann. Na, das ist doch mal eine Ansage!

Hier ist der Artikel der Süddeutschen Zeitung (wohl gemerkt, eine Systemseite, keine Verschwörungstheoretiker):
https://www.sueddeutsche.de/auto/feinstaub-diesel-benziner-partikelfilter-1.4410994!amp

Ich könnte mich scheckig drüber lachen, wie die sich alle zum Deppen machen. 

Und ich gehe sogar soweit, zu behaupten, daß die jetzt genau das Ziel angehen, was ich ja schon seit Jahren "predige". Wenn keiner mehr zur Arbeit geht, weil er ohne Auto nunmal da nicht hin kommt, dann ist das System in kürzester Zeit erledigt. Es ist die eigene Arbeitskraft, die hier alles am Laufen hält und das wird jetzt mal grade beendet.

Keine Arbeiter, kein Bruttosozialprodukt. Sense!

Irgendjemand muß das richtig verstanden haben und arbeitet jetzt genau auf dieses Ziel hin. Wird auch Zeit, daß die mal auf mich hören😉

Also, wer keinen Bock mehr hat, seine ungeliebte und unterbezahlt Arbeit weiter mit seiner eigenen Arbeitskraft zu füttern, der hat nun das perfekte Argument für seinen Ausstieg. Nach dem Motto:

"Chef, ich kann es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, mit meinem Auto auf Arbeit zu fahren und damit die Umwelt zu schädigen, die Gesundheit der Menschen auf dem Gewissen zu haben und als Klimaschädling zu agieren, ich steige aus!". Yippie, auf in die Freiheit...

🤣

Die Daimler-Arbeiter werden das Argument jedoch nicht mal mehr nötig haben. Die werden gleich ganz unproblematisch weg rationalisiert:

Gut so, die haben dann nicht mal mehr die 3-monatige Sperre des Arbeits"amtes" zu befürchten, denn die müssen nicht selbst kündigen, das erledigt freundlicher Weise die Personalabteilung.

Leute, macht Euch ein schönes Leben, jenseits des Molloch! Ihr hattet seit Jahren Zeit, Eure "Fluchtburg" vorzubereiten. Sagt nicht, daß wir Euch nicht gewarnt hätten oder Euch alles geliefert hätten, was man dazu wissen muß. Aber wir waren ja immer die bösen Verschwörungstheoretiker, die bösen Reichsbürger, die sich auch noch die Frechheit rausnehmen, ihr eigenes Gemüse im Garten anzubauen. Das können ja auch nur Reichsbürger sein - ganz pöse pöse. Hilfe, die Anastasia-Anhänger...

Nun:
Wer es bis jetzt nicht verstanden hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen. 

Und nicht daß Ihr denkt, Ihr könntet ja noch auf die Bahn ausweichen. Auch da ist ein Ende absehbar:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/f-a-z-exklusiv-bahn-betriebsraete-schicken-brandbrief-an-scheuer-16148850.html

Wertes BRD-System: Ich danke Euch, daß Ihr es uns so einfach macht, Euch zu durchschauen. Ich danke Euch, daß Ihr so blöd seid, und nicht merkt, daß Ihr jeden Tag den Ast ein Stück weiter absägt, auf dem Ihr es Euch so herrlich gemütlich gemacht habt.

Wie sagte der gute alte Faust so treffend:
Ich bin die Kraft, die Böses will und Gutes schafft...

Ein immobiles Volk, und damit keiner mehr, der auf Arbeit gehen kann, selbst wenn er wöllte, ist der Supergau für dieses System. Wer das verstanden hat, für den ist jeder Tag hier im Land wie Ostern und Weihnachten auf einmal. Genießt diese theaterreife Vorstellung. Es könnte schneller vorbei sein, als Ihr denkt. Und Ihr müßt dafür nicht mal Eintritt bezahlen... Ist das nicht herrlich?

Die nächste Posse kommt bestimmt.

Also bis bald
Eure Petra K.

Jeder blamiert sich so gut er kann
(Verfasser unbekannt)

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Dienstag, 16. April 2019

Heizkosten sparen - Renaissance des guten alten Holzofens

Die Heizperiode geht nun langsam aber sicher dem Ende zu, zumindest in unserer Gegend hier, in der Lausitz. Wir hatten am Wochenende Freunde aus Sachsen zu Besuch. Dort waren noch minus 9 Grad und auch noch Schnee zu finden. Und bei uns hier grünt und blüht alles schon so wunderschön. Was für Unterschiede. Ich bin immer wieder froh, daß ich aus Sachsen "ausgewandert" bin.

Während es bei uns hier schon angenehm warm ist, die Sonne wieder den Raum gut heizt, können wir zwar tagsüber die Heizung abschalten aber abends, wenn die Sonne am Horizont verschwunden ist, ist es immer noch kalt. Und da wir die Gemütlichkeit sehr zu schätzen wissen, mach ich dann gerne einen "Lauscher" (wie wir Sachsen das nennen) im Zimmer. Man fühlt sich einfach wohler, wenn es zum Abendfilmchen angenehm warm ist. Und im Gegensatz zu einem Heizkörper, der nur warm macht, wenn man ihn kostenpflichtig aufdreht, bleibt ein Ofen mit guter Schamotte auch noch Stunden später herrlich warm, wenn man schon längst nichts mehr verheizt hat. Zusätzlich muß ich auch immer wieder betonen, daß die Wärme einer Ofenheizung gänzlich anders und viel viel angenehmer ist, als die Wärme von Öl,- oder Gasheizungen. Ofenwärme ist eine trockenere Wärme. Genau diese trockenere Wärme ist der Grund, warum man sich bei einem Ofenfeuer so wohl und geborgen fühlt.

Eine Heizungsanlage ist sicherlich eine saubere Sache, sie hat aber einen großen Nachteil. Der Heizungsfühler, der sich meist an der Nordwand befindet, macht da öfters einen Strich durch die Rechnung. Er sagt: "Nix da, noch zu warm, ich liefere keine Heizungswärme".  Blöder Kerl! Er tut sich immer so zickig, gerade in der Übergangszeit. Als ob er sich dran freuen würde, wenn er die Macht darüber hat, ob man sich wohl fühlt oder in Jacke, Decke und zwei paar Socken herum sitzt.
So nicht! 

Was bin ich immer froh, daß wir bei Einzug in unsere Wohnung ganz gezielt auf die zusätzliche Möglichkeit einer Ofenheizung ausgerichtet waren. Gerade in der Übergangszeit, wenn die Heizung nur auf Sparflamme, oder gar nicht arbeitet, danke ich diesem kleinen "Kerl", unserem Ofen, jeden Tag, daß es ihn gibt und daß wir uns dank ihm so wohl fühlen dürfen, wenn sich schon die Heizung so zickig tut.

Ein Holzofen ist goldwert! Nicht nur, wenn der Strom mal weg ist, denn dann bleibt auch die Heizung kalt. Das mußten wir in der Vergangenheit schmerzlich feststellen, mehrfach! "Gerettet" hat uns dann immer unser kleiner Ofen. Wir haben damals auch kluger Weise einen ausgesucht, auf dem man notfalls sogar kochen oder mal einen Topf Wasser erhitzen kann, denn auch der Wasserkocher, der Elektroherd oder die Kaffeemaschine funktionieren bei Stromausfall nicht mehr.

Gefüttert wird dieser Ofen mit allen möglichen größeren und kleineren Holzresten, die so vielfach herumliegen. Auch das viele Knüllpapier kann so Müllkosten sparend entsorgt werden. Bei mir wird alles gesammelt, was ich das ganze Jahr über so finden kann.

Die vielen Stürme, die es leider (oder für mich Gott sei Dank) in immer größerer Zahl gibt, machen es mir auch leicht, Nachschub zu finden. Bei meinen Wanderungen und Spaziergängen liegen fast immer ein paar Ästchen, manchmal auch größere Äste mitten auf dem Weg. Sie rufen mich beinahe, sie mit zu nehmen. Na ja, wenn ich Lust darauf habe mach ich das mal, aber auf dem Grundstück gibt es auch genügend Holz für unsere Bedürfnisse. Ich bin dankbar für diese Fülle und eine schlanke Heizkostenabrechnung zeigt uns, daß ich dazu auch allen Grund habe.

Es ist unglaublich, wieviel man sparen kann, wenn man sich darauf besinnt, was uns die Natur alles schenkt. Wir müssen nur zugreifen, ein bisschen Arbeit zum Schnipseln der Ästchen investieren oder auch mal die Säge rausholen, wenn es größere Stämme sind. Aber ich habe ja die Zeit und auch die Lust dazu, das alles zu machen. Es tut mir nicht weh, es schafft körperliche Ausarbeitung, ich bin an der frischen Luft und tanke Vitamin D dabei.

Eigentlich kann ich ja froh sein, daß es der Allgemeinheit noch so gut geht. Wer würde sich schon freiwillig die Arbeit machen, Stöckchen zu sammeln oder gar jeden vertrockneten Pflanzenstrunk zu schnipseln, wenn es doch viel bequemer ist, die Heizung auf zu drehen. Wir leben eben immer noch in einer Wohlstandsgesellschaft. Noch!

Für mich ist es jedoch immer wieder wie Meditation, mich mit dem Holz oder dem ganzen vertrockneten Pflanzenkram zu beschäftigen. Ich bedanke mich gern bei ihnen, daß sie so vielfach für mich gewachsen sind und uns in der Heizungsperiode oder in der Übergangszeit so viel Wohlfühl-Charakter schenken. Das mag jetzt vielleicht ein bisschen ins Spirituelle gehen, aber wie sag ich immer so schön: "Wer die Welt verstehen will, muß sie durch das Auge der Spiritualität betrachten". Wird der Eine oder Andere nicht verstehen können, ist aber auch egal. Hauptsache ich hab´s verstanden. Für mich ist das wie mit dem Pilze suchen, immer dem Universum danken für das, was es uns schenkt und die Fülle sehen, in der wir im jeweiligen Moment leben dürfen, wenn wir sie denn erkennen können. Das Gesetz der Resonanz erledigt dann den Rest von ganz allein. Für mich immer wieder ein großes Wunder.

Ich danke dem Universum für mein wunderbares und erfülltes Leben. 

Was den guten alten Holzofen betrifft, muß man auch diesen nur zu schätzen wissen. Ja, man hat nach dem Heizen wieder Asche aus zu fegen aber die kann man wieder als Dünger verwenden und ja, da versteckt sich auch manchmal ein kleines Tierchen in den Holzvorräten. Muß man auch damit leben können. Und wiederum, ja, man muß auch einmal mehr Staub wischen. Aber ist das wirklich so schlimm? Also so lange man körperlich fit genug dazu ist, stellt sich das für mich nicht als unzumutbar dar. Wenn es nach mir ginge, würde ich den Heizungsanbietern generell das Geld versagen und grundsätzlich voll mit dem Ofen heizen aber dann artet das wirklich richtig in Arbeit aus. Schließlich muß man in unseren Breiten mit 5-6 Monaten Heizungsperiode rechnen. Und nicht jeder Winter ist so lau, wie der Vergangene. Aber zumindest für die Übergangszeit ist es absolut ok.


eine handvoll Zapfen ist immer eine gute Grundlage für ein kräftiges Feuerchen 


soviel Pflanzenschnittgut hab ich im letzten Jahr gesammelt und geschnipselt 


säckeweise Kleinholz stapelt sich im trockenen und luftigen Carport,
es wird höchste Zeit, daß es mal verfeuert wird,
ist aber auch immer eine gute Reserve für evtl. "schlechte Zeiten" 😲


keine Bange,
bei uns gibt´s nicht nur Kleinholz,
kalte Tage müssen wir also nicht fürchten


auch die Walnußschalen werden mit verfeuert,
da muß man aber aufpassen, daß man nicht zuviel davon nimmt,
die heizen wie Hanne! 


die nächsten Vorräte liegen schon wieder zur Verarbeitung bereit,
Nachschub für das nächste Jahr, denn Holz muß trocken sein, wenn es wärmen soll

Fazit: Wer die kostenpflichtige Heizung ersetzen kann oder zumindest einen großen Teil selbst erwirtschaften kann, hat sehr viel zur finanziellen Freiheit getan, denn Heizkosten sind ein großer Posten auf der Betriebskostenrechnung. Eine Überlegung, ob man nicht besser in eine Gegend umzieht, wo man die Voraussetzungen hat, einen Holzofen zu betreiben, natürlich auch im Hinblick auf eigenes Holz oder eine Quelle, wie man zu kostenfreiem Holz kommt, ist also grundlegend existenzsichernd. Es ist unglaublich, wieviel man da spart.

Frei nach dem Motto:
Zahlst Du noch, oder genießt Du schon?

Also bis bald
Eure Petra K.

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