Nachstehend einige Kausalzusammenhänge zwischen Erkrankungen und den inneren Gemütsbewegungen:
Die Arthritis entsteht
bei den Menschen, die an sich selbst große Anforderungen stellen, die
sich ihr Leben lang nicht etwa von ihren Wünschen, sondern vom „Muss“
und „Soll“ leiten lassen. Das sind gute, richtige Menschen, die sich
selbst in eine Wand von Pflichten und Pflichtgefühl einmauern.
Die Kurzsichtigkeit kommt
bei Menschen vor, die sich vor künftigen Veränderungen fürchten und es
nicht „sehen“ wollen, was ihnen bevorsteht. Sie sind intellektuell und
konservativ ihrem Wesen nach. Allem Neuen ziehen sie den gewohnten Kreis
von nächsten Freunden und Verwandten vor, oft können sie sich auf
Kleinigkeiten einschränken und bemüht sein, alles zu übersehen, was sie
nicht angeht.
Eine Entzündung ist
oft auf Angst oder Wut zurückzuführen. Sie entsteht, wenn unsere
Handlungen mit unseren Wünschen auseinander gehen, bei der
Unmöglichkeit, das Vorgenommene umzusetzen.
Die Gastritis entsteht
bei den Menschen, die kraft der Umstände gezwungen sind, ihren Zorn
niederzudrücken und in einem schwebenden, nervösen Zustand zu leben,
ohne die Möglichkeit dafür zu haben, dem Beleidiger zu erwidern. Sie
geht mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit und der Niedergeschlagenheit
einher.
Chronische Kopfschmerzen kommen
bei selbstkritischen Menschen vor, die über ein hohes Intelligenzniveau
verfügen, die aber aus verschiedenen Gründen gezwungen sind, ihre
wirklichen Emotionen im Zaume zu halten. Wenn sie brüllen möchten,
müssen sie lächeln, wenn sie einwenden möchten, müssen sie
liebedienerisch nicken oder sich ausschweigen.
Beim Übergewicht
kann es sich um eine Erwiderungsreaktion auf Angst und den Wunsch
handeln, sich vor der Umgebung zu verstecken. Viele nach ihrer Ansicht
übergewichtige Menschen brauchen den Schutz und sind auch außerstande,
sich selbst und ihren Platz in dieser Welt so, wie sie sind, zu
akzeptieren.
Ein Schnupfen
kann durchaus infolge der Selbstbemitleidung vor dem Hintergrund der
verletzten Eigenliebe sowie beim Mangel an Kräften und Zeit für die
Angelegenheiten entstehen, die Ihre ständige Aufmerksamkeit erfordern.
Beliebige
emotionale Zustände spiegeln sich früher oder später in unserem
Wohlbefinden wider. Freude, Ruhe, Dankbarkeit und Liebe bringen uns
Gesundheit.
Zorn, Neid, Hass, Angst zerstören uns aber. Daher wollen wir uns bemühen, dass im gesunden Körper nur der gesunde Geist herrscht. Denn alles ist, wie wir es nun begriffen haben, miteinander zusammenhängend.
Zorn, Neid, Hass, Angst zerstören uns aber. Daher wollen wir uns bemühen, dass im gesunden Körper nur der gesunde Geist herrscht. Denn alles ist, wie wir es nun begriffen haben, miteinander zusammenhängend.
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Einen dazu passenden Beitrag mit dem Thema: "Erfundene Krankheiten" finden Sie hier:
Dazu fallen mir die Bücher von Thorwald und Detlefsen (und Rüdiger Dahlke) ein - zum Beispiel "Krankheit als Weg".
AntwortenLöschenSehr interessant, dass jeder Krankheit eine bestimmte Denkweise oder Fragestellung zu Grunde liegt, und auch bestimmte Organe symbolisch für bestimmte Erkrankungen stehen!
LG
vybzbild