Sonntag, 4. Mai 2014

Dein Wesen bringt Deine Krankheit

STIMME RUSSLANDS Es ist ein offenes Geheimnis, dass unsere Gedanken, Emotionen und unsere Gesundheit miteinander eng verflochten sind. Doch erst vor relativ kurzer Zeit haben es Wissenschaftler, vor allen Dingen Psychologen, vermocht, zu ermitteln, wie stark sie miteinander zusammenhängen.


Nachstehend einige Kausalzusammenhänge zwischen Erkrankungen und den inneren Gemütsbewegungen:

Die Arthritis entsteht bei den Menschen, die an sich selbst große Anforderungen stellen, die sich ihr Leben lang nicht etwa von ihren Wünschen, sondern vom „Muss“ und „Soll“ leiten lassen. Das sind gute, richtige Menschen, die sich selbst in eine Wand von Pflichten und Pflichtgefühl einmauern.

Die Kurzsichtigkeit kommt bei Menschen vor, die sich vor künftigen Veränderungen fürchten und es nicht „sehen“ wollen, was ihnen bevorsteht. Sie sind intellektuell und konservativ ihrem Wesen nach. Allem Neuen ziehen sie den gewohnten Kreis von nächsten Freunden und Verwandten vor, oft können sie sich auf Kleinigkeiten einschränken und bemüht sein, alles zu übersehen, was sie nicht angeht.

Eine Entzündung ist oft auf Angst oder Wut zurückzuführen. Sie entsteht, wenn unsere Handlungen mit unseren Wünschen auseinander gehen, bei der Unmöglichkeit, das Vorgenommene umzusetzen.

Die Gastritis entsteht bei den Menschen, die kraft der Umstände gezwungen sind, ihren Zorn niederzudrücken und in einem schwebenden, nervösen Zustand zu leben, ohne die Möglichkeit dafür zu haben, dem Beleidiger zu erwidern. Sie geht mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit und der Niedergeschlagenheit einher.

Chronische Kopfschmerzen kommen bei selbstkritischen Menschen vor, die über ein hohes Intelligenzniveau verfügen, die aber aus verschiedenen Gründen gezwungen sind, ihre wirklichen Emotionen im Zaume zu halten. Wenn sie brüllen möchten, müssen sie lächeln, wenn sie einwenden möchten, müssen sie liebedienerisch nicken oder sich ausschweigen.

Beim Übergewicht kann es sich um eine Erwiderungsreaktion auf Angst und den Wunsch handeln, sich vor der Umgebung zu verstecken. Viele nach ihrer Ansicht übergewichtige Menschen brauchen den Schutz und sind auch außerstande, sich selbst und ihren Platz in dieser Welt so, wie sie sind, zu akzeptieren.

Ein Schnupfen kann durchaus infolge der Selbstbemitleidung vor dem Hintergrund der verletzten Eigenliebe sowie beim Mangel an Kräften und Zeit für die Angelegenheiten entstehen, die Ihre ständige Aufmerksamkeit erfordern.

Beliebige emotionale Zustände spiegeln sich früher oder später in unserem Wohlbefinden wider. Freude, Ruhe, Dankbarkeit und Liebe bringen uns Gesundheit. 
Zorn, Neid, Hass, Angst zerstören uns aber. Daher wollen wir uns bemühen, dass im gesunden Körper nur der gesunde Geist herrscht. Denn alles ist, wie wir es nun begriffen haben, miteinander zusammenhängend.

Den gesamten Artikel können Sie hier lesen:


Einen dazu passenden Beitrag mit dem Thema: "Erfundene Krankheiten" finden Sie hier:



1 Kommentar:

  1. Dazu fallen mir die Bücher von Thorwald und Detlefsen (und Rüdiger Dahlke) ein - zum Beispiel "Krankheit als Weg".
    Sehr interessant, dass jeder Krankheit eine bestimmte Denkweise oder Fragestellung zu Grunde liegt, und auch bestimmte Organe symbolisch für bestimmte Erkrankungen stehen!

    LG
    vybzbild

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