Irgendwie hab ich momentan so einen Schub - hin in Richtung gesunde Ernährung. Nicht weil es modern ist, sondern weil es mir einfach gut tut, ich mich nicht so vollgestopft fühle, nicht so schlapp nach dem Essen. Essen ist Energie und wenn man nach dem Essen nicht energiegeladen ist, Mancher sogar wie die kleinen Kinder Mittagsschlaf machen muß, dann kann in der Mahlzeit nicht viel Energie drin gewesen sein. Zumindest ist das meine Ansicht. Ist diese Ansicht wirklich so weit hergeholt? Ist doch irgendwie logisch, oder?
Schon lange hab ich den Wunsch, weg zu kommen von allem, was meine Zellen verstopft, was mich verschleimt, was mich zu dick sein läßt. Einfacher gesagt, als getan! Der Weg zu urgesunder Ernährung ist ein langer Weg, man ist schließlich seit Kindheitstagen konditioniert. Noch schwieriger ist es, wenn der Partner zur "Schnitzelfraktion" gehört. Da trifft man mit rohköstlichen Absichten meist auf taube Ohren, er ist eben auch konditioniert.
Ich war mal ganz mutig und hab meinem Mann vor geraumer Zeit gesagt, daß ich zum Frühstück kein Brötchen mehr essen werde. Und während mein Mann sich nach wie vor noch sein Frühstücksbrötchen mit Butter und Honig beschmiert, schneide ich mir einen Apfel. Eine Tasse grünen Tee dazu - das ist mein Frühstück. Ich hätte nie gedacht, daß man davon satt werden kann - aber man wird! Es ist wohl doch nur eine Angewohnheit, soviel zu essen, wir sind es eben so gewöhnt. Nicht mehr und nicht weniger.
Soweit ich das verstanden habe, entgiftet der Körper in den Vormittagsstunden. Und wenn das wirklich so ist, dann werde ich ihn nicht daran hindern. Unterstützen kann ich ihn am besten, wenn ich ihn in dieser Zeit nicht belaste mit großartiger Verdauungsarbeit. Also trinke ich vormittags lieber viel, damit das, was raus will, auch raus transportiert werden kann. Und wenn man viel trinkt, hat man auch keinen Hunger.
Daß einfaches Weißmehl die Zellen verkleistert, ist bestimmt hinlänglich bekannt. Und wenn eine Zelle verkleistert ist, dann kann nichts rein und schon gar nichts wieder raus. Die Zellen können also ihre Arbeit, die sie im Körper auszuführen haben, wofür sie vorgesehen sind, nicht mehr erledigen, sie verkümmern regelrecht. Die Auswirkungen dessen spüren wir natürlich nicht von heute auf morgen aber irgendwann haben wir damit eben den Nährboden für Krankheiten geschaffen. Muß ich mir das wirklich antun, nur weil das Frühstücksbrötchen so gut schmeckt? Nein! Ich will schließlich irgendwann mal meine Rente mit guter Gesundheit genießen. Und dabei hilft mir kein Arzt oder Apotheker. Ich bin die Einzige, die dafür selbst verantwortlich ist, niemand sonst.
Nun ist das schon eine ganze Weile her, daß ich die Brötchen verbannt habe und die ersten positiven Auswirkungen haben sich bei mir schon bemerkbar gemacht. Ich hatte morgens nach dem Frühstück bis weit in den Vormittag hinein immer einen "Frosch im Hals", den ich versucht habe, abzuhusten. Und der "Frosch" ist vermutlich ganz normaler Schleim. Seit ich aber keine Brötchen mehr esse, ist dieser "Frosch" weg, er wird sich wohl eine andere "Prinzessin" gesucht haben. Da ich in meiner Ernährung ansonsten kaum etwas verändert habe, schiebe ich diesen Erfolg mal auf die weg gelassenen Brötchen. Das kann richtig oder auch falsch sein und ob das bei Anderen auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Bei mir hat es geholfen.
Wenn ich es mal aus der finanziellen Perspektive betrachte, dann habe ich mir nicht nur das Geld für das tägliche Brötchen gespart, die ja auch immer teurer werden, ich hab mir zusätzlich die Butter und den Honig gespart oder den Zucker für die Marmelade. Und wenn wir grade bei der Marmelade sind, dann hab ich mir auch die Arbeit mit Marmelade kochen und den Strom dafür gespart. Wenn man dann noch das Glück hat, Leute zu kennen, von denen man die Frühstücks-Äpfel beziehen kann oder diese sogar im eigenen Garten wachsen, dann hab ich damit schon einen guten Schnitt gemacht. Und so ganz nebenbei hab ich auch schon das eine oder andere Kilo abgenommen. Es ist eben doch alles eine Frage der Ernährung.
Wie ungesund Weißmehl ist, wird hier gut erklärt:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mehl.html
Also dann doch lieber einen Apfel. Wie heißt es immer so schön:
Also bis bald
Eure Petra K.
Nachtrag 22.09.2017:
Ich habe, seit ich morgens keine Brötchen mehr esse, bereits 10 Kilo abgenommen. Nicht schlecht, oder? Das bestätigt also, daß Brötchen signifikant dick machen.
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Schon lange hab ich den Wunsch, weg zu kommen von allem, was meine Zellen verstopft, was mich verschleimt, was mich zu dick sein läßt. Einfacher gesagt, als getan! Der Weg zu urgesunder Ernährung ist ein langer Weg, man ist schließlich seit Kindheitstagen konditioniert. Noch schwieriger ist es, wenn der Partner zur "Schnitzelfraktion" gehört. Da trifft man mit rohköstlichen Absichten meist auf taube Ohren, er ist eben auch konditioniert.
Ich war mal ganz mutig und hab meinem Mann vor geraumer Zeit gesagt, daß ich zum Frühstück kein Brötchen mehr essen werde. Und während mein Mann sich nach wie vor noch sein Frühstücksbrötchen mit Butter und Honig beschmiert, schneide ich mir einen Apfel. Eine Tasse grünen Tee dazu - das ist mein Frühstück. Ich hätte nie gedacht, daß man davon satt werden kann - aber man wird! Es ist wohl doch nur eine Angewohnheit, soviel zu essen, wir sind es eben so gewöhnt. Nicht mehr und nicht weniger.
Soweit ich das verstanden habe, entgiftet der Körper in den Vormittagsstunden. Und wenn das wirklich so ist, dann werde ich ihn nicht daran hindern. Unterstützen kann ich ihn am besten, wenn ich ihn in dieser Zeit nicht belaste mit großartiger Verdauungsarbeit. Also trinke ich vormittags lieber viel, damit das, was raus will, auch raus transportiert werden kann. Und wenn man viel trinkt, hat man auch keinen Hunger.
Daß einfaches Weißmehl die Zellen verkleistert, ist bestimmt hinlänglich bekannt. Und wenn eine Zelle verkleistert ist, dann kann nichts rein und schon gar nichts wieder raus. Die Zellen können also ihre Arbeit, die sie im Körper auszuführen haben, wofür sie vorgesehen sind, nicht mehr erledigen, sie verkümmern regelrecht. Die Auswirkungen dessen spüren wir natürlich nicht von heute auf morgen aber irgendwann haben wir damit eben den Nährboden für Krankheiten geschaffen. Muß ich mir das wirklich antun, nur weil das Frühstücksbrötchen so gut schmeckt? Nein! Ich will schließlich irgendwann mal meine Rente mit guter Gesundheit genießen. Und dabei hilft mir kein Arzt oder Apotheker. Ich bin die Einzige, die dafür selbst verantwortlich ist, niemand sonst.
Nun ist das schon eine ganze Weile her, daß ich die Brötchen verbannt habe und die ersten positiven Auswirkungen haben sich bei mir schon bemerkbar gemacht. Ich hatte morgens nach dem Frühstück bis weit in den Vormittag hinein immer einen "Frosch im Hals", den ich versucht habe, abzuhusten. Und der "Frosch" ist vermutlich ganz normaler Schleim. Seit ich aber keine Brötchen mehr esse, ist dieser "Frosch" weg, er wird sich wohl eine andere "Prinzessin" gesucht haben. Da ich in meiner Ernährung ansonsten kaum etwas verändert habe, schiebe ich diesen Erfolg mal auf die weg gelassenen Brötchen. Das kann richtig oder auch falsch sein und ob das bei Anderen auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Bei mir hat es geholfen.
Wenn ich es mal aus der finanziellen Perspektive betrachte, dann habe ich mir nicht nur das Geld für das tägliche Brötchen gespart, die ja auch immer teurer werden, ich hab mir zusätzlich die Butter und den Honig gespart oder den Zucker für die Marmelade. Und wenn wir grade bei der Marmelade sind, dann hab ich mir auch die Arbeit mit Marmelade kochen und den Strom dafür gespart. Wenn man dann noch das Glück hat, Leute zu kennen, von denen man die Frühstücks-Äpfel beziehen kann oder diese sogar im eigenen Garten wachsen, dann hab ich damit schon einen guten Schnitt gemacht. Und so ganz nebenbei hab ich auch schon das eine oder andere Kilo abgenommen. Es ist eben doch alles eine Frage der Ernährung.
Wie ungesund Weißmehl ist, wird hier gut erklärt:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mehl.html
Also dann doch lieber einen Apfel. Wie heißt es immer so schön:
one apple a day keeps the doctor away
Na, dann kann doch jetzt gar nichts mehr schief gehen.
Also bis bald
Eure Petra K.
Nachtrag 22.09.2017:
Ich habe, seit ich morgens keine Brötchen mehr esse, bereits 10 Kilo abgenommen. Nicht schlecht, oder? Das bestätigt also, daß Brötchen signifikant dick machen.
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Hi Petra,
AntwortenLöscheninteressante Überlegung und vor allem - nach einer gewissen Probezeit - ein interessantes Resultat der Umstellung!
Ich habe vor einigen Wochen mit der Ernährung / den Rezepten von Galina Schatalova (im 2. Buch!) begonnen. Auch das bewirkt einiges im Körper, das ich so bisher nicht fühlen konnte. Zwar bestand das Frühstück schon immer aus selbst gemischtem Müsli oder Frischkornbrei mit frischem Obst der Saison, doch der Rest des Tages lief irgendwie schief. Die Gewohnheit eben!
Nach der Umstellung bin ich plötzlich mit weniger zufrieden, was nicht nur fitter sondern auch leichter macht. Zwei Mahlzeiten täglich reichen vollkommen aus. Die kleinen Leckereien dazwischen beschränken sich nun auf Obst, zurzeit Beeren. Nur selten braucht es dazu noch etwas Naturjoghurt.
Auch die Trinkgewohnheiten bzw. die Gelüste haben sich verändert. Brauche zwar morgens noch immer meine 2 Tassen Kaffee, bin aber den Rest des Tages mit Zitronenwasser (aus frischer Zitrone!) zufrieden.
Kleiner, aber sehr erfreulicher Nebeneffekt: meine Gelenkprobleme werden immer weniger!
Doch, man kann selbst viel Einfluß auf seine Gesundheit nehmen ;-)
LG und weiter so
Mel
Na, da hast Du doch auch eine stolze Bilanz vorzuweisen, liebe Mel, Respekt!
LöschenYoghurt gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Maximal etwas Quark, wenn wir mal zu Mittag Kartoffeln und Quark essen wollen, gerade jetzt, wenn es so warm ist, lieben wir das.
Wenn Du Gelenkprobleme hast, dann empfehle ich Dir mal zu pendeln, ob Du Bormangel hast. Wir hatten auch schon diese Gelenksteifigkeit. Seit wir aber regelmäßig Borax nehmen, sind die Probleme wie vom Erdboden verschluckt. Ist schon fantastisch, wenn man erkennt, daß die meisten Zipperleinchen ausschließlich Mangelerscheinungen von Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen sind.
Es gab mal einen klugen Mann, der gesagt hat: "Es wird eine Zeit kommen, wo die Menschen vor vollen Tellern sitzen und trotzdem verhungern". Diese Zeit haben wir jetzt, wenn man den Begriff Verhungern mal als Oberbegriff betrachtet. Aber es ist gut, zu sehen, daß immer mehr Menschen das erkennen und Alternativen suchen und finden.
Und es gibt noch einen schönen Spruch: "Gott hat die Natur erschaffen, der Teufel den Kochtopf".
LG Petra K.
Danke für den Tipp, Petra!
LöschenWerde mich mal über Bormangel schlau machen.....
LG
Mel
Ich kann Dir dazu dieses Video empfehlen:
Löschenhttps://www.youtube.com/watch?v=qPtEnC2iABw
ich bin 66, seit 18 Jahren Diabetiker mit noch so einigen Baustellen im Organismus.Vor 4 Wochen habe ich ein buch von Prof. Arnold Ehret gelesen. Es geht da um schleimfreie Kost. In den wenigen Tagen seit der Umstellung auf schleimfreie bzw schleimarme Kost geht es mir immer besser, habe 4 kg abgenommen (in 3 Wochen). Brot gibts nicht mehr, Ich könnte hier noch viel schreiben, LEST DIESE BÜCHER, es rettet euere Gesundheit und vielleicht verlängert es euer Leben. Meine Wut auf die klassische moderne Medizin wird immer größer je gesunder ich werde. Gott mit euch ich liebe das Leben (wieder)R.S. aus Marburg
LöschenBlöderweise löst der Verzehr eines Äpfels bei mir Hunger aus. Aber ich eser eh lieber dunkles Brot, auch zum Frühstück. Wenn ich denn frühstücke, meist esse ich das erste gegen Mittag.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Marle
Na ja, der Magen kommt sich schon ein bisschen veralbert vor, wenn er bisher mehr gewöhnt war. Da grummelt er schon mal vor sich hin. Ich hab mir angewöhnt, vormittags als Ersatz viel zu trinken und das bekommt mir sehr gut, da hat man dann auch keinen Hunger mehr.
LöschenLG Petra K.
wenn man weiß, das Weizen gerade dieses veränderte Weizen (von dem man bekanntlich nicht wirklich satt wird) einen höheren Anstieg des Blutzuckers zu folge hat... im übrigen mehr als der normale Zucker, sollte das jeden klar werden. ;) im übrigen zählt Weizen (im allgemeinen das Gluten und die Phytinsäure) zu den Entzündungsfördernden Lebensmitteln im allgemeinen. Und seit dem Buch "Weizenwampe" weiß ich das Getreide allen voran Weizen wie eine Droge wirkt! Wer auf Weizen verzichtet, nimmt laut verschiedenen Test´s und Untersuchungen bis zu 500 Kcal weniger auf als normal. Kein Wunder das du abgenommen hast! :D Im Übrigen wirkt Weizen da entzündungsfördernd schädlich auf Gelenke (Arthrose und Arthritis..., Migräne, sodbrennen, Diabetes Melitus usw...) im allgemeinen Schmerzverstärkend!
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