Das zarte Vergissmeinnicht,
es ist essbar
Ich verwende aber nur die hübschen Blüten für den Salat
Auch die weiße Taubnessel ist essbar,
schmeckt herrlich mild
Ich nehme die Spitzen und die Blüten für den Salat
Neulich hab ich im Wald den Gundermann entdeckt
Auch da nehme ich die Spitzen und die Blüten für den Salat
Der Gundermann ist etwas bitter, ich nehme daher nicht allzu viel davon
Himbeerblätter kommen bei mir getrocknet in den Tee
Die Pfefferminze wuchert auch gerne vor sich hin
eindämmen kann man das nur durch Aufessen
Frische Spitzen kommen mit in den Salat
Getrocknet darf sie natürlich im Tee nicht fehlen
Das Mädesüß
Ich nehme davon die Blüten und Blätter für den Tee
Achtung: Nicht während der Schwangerschaft anwenden!
Achtung: Nicht während der Schwangerschaft anwenden!
Das ist die Melde
schmeckt herrlich mild im Salat
Ich nasche sie auch gerne mal einfach im Vorbeigehen
Auch vom Borretsch kommen ein paar junge Blättchen in den Salat
Die herrlich blauen Blüten sind eine sehr hübsche Dekoration und auch essbar
Den Kümmel kann man sehr einfach selbst anbauen
Für den Salat nehme ich immer ein Blättchen mit dazu
Die Samen kommen als Gewürz an die Speisen
Zur guten Verdauung darf auch der Fenchel nicht fehlen
Ich nehme immer zum Salat ein Blättchen mit dazu,
geerntet wird von unten nach oben
Natürlich kann man auch den Samen als Gewürz oder im Tee nutzen
Das Klettenlabkraut darf in einem Wildkräutersalat nicht fehlen
Es wächst auch fast das ganze Jahr
Ich nehme nur die zarten Spitzen davon
Auch Margeriten sind essbar
Ich nehme da nur die jungen Blättchen oder zur Deko im Salat die Blüten
Der Sauerklee darf in meinem Salat nicht fehlen,
ist ein guter Zitronenersatz
Den Rotklee kennt bestimmt auch jedes Kind
Ich nehme die frischen Blüten für den Salat,
trockne die Blüten aber auch gern für den Tee,
die Blätter sind mir zu bitter, die verwende ich nicht
Also bis bald zum nächsten Kräuter-Rundgang
Eure Petra K.
Unkraut nennt man Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind
(Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Schriftsteller und Philosoph, 1803-1882)
Schön, dass Du daran erinnerst, welche Wildkräuter essbar sind. Oft geht man daran vorbei. Ich habe mit den Kindern jetzt einmal darüber gesprochen, was die Menschen in Notzeiten aßen, weil bei einem der Pflegesöhne jetzt im Geschichtsunterricht diese Dinge behandelt wurden. Sie schauen die Natur seither mit andren Augen an.
AntwortenLöschenLG Silvia
Einstmals habe ich mir ähnliche Gedanken gemacht, als ich aus der Firma ausgeschieden bin. Und mit diesen Gedanken bin ich auf den Weg der Wildkräuter gekommen. Für mich ist das die beste Notvorsorge, die man sich denken kann. Kostenfreie, nachwachsende und biologische Lebensmittel. Herz, was willst Du mehr?
AntwortenLöschenLG Petra K.