Da hat sich doch das System mal wieder ein Eigentor geschossen. Und dieses Eigentor hat es meiner Meinung nach verdient, auf meinem Blog in die Rubrik "Posse des Tages" zu kommen. Es hat eine ganze Weile gedauert, daß man wieder mal etwas losgetreten hat, womit sich das Herrschaftssystem selbst wieder so richtig bloß gestellt hat aber jetzt war es wieder mal soweit.
Wer hier öfters mit liest, weiß ja, daß ich mit der Schulmedizin ganz gewaltig auf Kriegsfuß stehe.
Meine Meinung: Die Schulmediziner wissen nichts, gar nichts und sie können schon gar nicht heilen, sie doktern nur an den Symptomen herum.
Und daß ich damit recht habe, mußte ich neulich mal wieder am eigenen Leib erfahren, aber das ist eine andere Geschichte. Heute soll es um das Thema Chemotherapie gehen. Und dieses Thema kann man als die Heilige Kuh der geldverdienenden Mediziner, Apotheker und vorallem der profitorientierten Pharmabranche bezeichnen, zumindest bezeichne ich das so und ich weise ausdrücklich darauf hin, daß dies ausschließlich meine Meinung darstellt. Andere dürfen gerne anderer Meinung sein und ich halte auch niemanden davon ab, zum Arzt zu gehen oder sich medizinisch behandeln zu lassen, wenn er ein Problem hat. Aber wenn sogar die BILD schreibt, daß da was faul ist, dann darf sich auch der letzte Obrigkeitshörige und ehrfürchtig vor Weißkitteln Verneigende fragen, ob das, was er bisher gehört und geglaubt hat, wirklich richtig ist. Es kann auch nicht schaden, mal über den Tellerrand des vermeintlichen Wissens hinauszuschauen und sich zu fragen, was man denn überhaupt wirklich weiß und wie man zu diesem Wissen gekommen ist, ob es denn nicht doch eher eingepflanzte Gedanken sind, die man vertritt, weil man genau diese Gedanken vertreten soll. Hoch leben die Propaganda-Institute!
Die Chemotherapie wird als das Non puls Ultra im Kampf gegen den Krebs gehandelt und mit allen Mitteln der Macht verteidigt. Und das tut man sogar dann noch, wenn man längst erkannt hat, daß das alles gar nicht stimmt. Aber was tut man nicht alles, wenn es darum geht, die eigene "Ehre" zu erhalten (in Wahrheit geht es doch nur ums Geld!). Zu groß wäre die Schmach, zuzugeben, daß man ein Studierter ist und den Schwachsinn der Ausbildung nicht erkannt hat.
Mein Tipp an dieser Stelle: Es ist schwerer, mit der Lüge zu leben und dann mit der Wahrheit zu sterben. Und da nützt es auch nichts, wenn man irgendwann, hochbetagt, anfängt, auszupacken und die Wahrheit auf den Tisch zu legen. Man hat nämlich jahre- oder jahrzehntelang die Menschen geschädigt, physisch und psychisch. Und das ist die größte Schuld, die man mit sich herumschleppen und letztendlich mit ins Grab nehmen kann. Das höchste Gericht findet nicht in dieser Welt statt und es ist nicht so korrupt und willkürlich gesetzeswidrig, wie es hier im Land derzeit an Gerichten üblich ist und da spreche ich auch grundsätzlich aus eigener Erfahrung.
Nun ist es also heraus. Es wird offenkundig gemacht, daß Chemotherapie giftig, keinen nenenswerten Erfolg bringt, ja sogar lt. Zentrum der Gesundheit krebserregend ist (sie waren aus rechtlichen Gründen klug genug, es mit einem Fragenzeichen zu versehen).
Ja, es wird öffentlich gemacht, daß Chemotherapie eine Giftkur ohne Nutzen ist. Und das schreibt DER SPIEGEL. Na sowas aber auch!
Ich bin begeistert! Man denkt ja immer, man ist erheblich neben der Spur, wenn man solche Dinge längst erkannt hat, aber von Anderen in keinster Weise verstanden wird, eher noch als geistig krank hingestellt wird, wenn man sowas mal nur andeutet. Zu groß ist die Angst der Anderen, daß man verlangen könnte, sich mit dem Thema beschäftigen zu müssen. Nein, die Lüge wird gerne gelebt, denn sie paßt besser in die vermeintlich kleine, heile Welt. Und nun das! Jetzt schreiben das sogar auch noch die "qualitätsfreien Medien". Aber nun ist es raus. Alles Lüge, was zum Thema Chemotherapie als Krebstherapie bisher erzählt wurde! Das System hat sich wieder mal bis auf die Knochen selbst blamiert und das ist gut so!
Wer jetzt immer noch an das Märchen glaubt, daß hier irgendetwas zum Wohle der Menschen getan wird, der hat wahrlich alles verschlafen. Nehmt es mir nicht übel, aber dieses Gutmenschentum ist zum Haareraufen (um nicht noch ganz andere Ausdrücke gebrauchen zu müssen).
Am liebsten würde ich solche Leute hernehmen und mal ganz gewaltig durchschütteln, damit ihnen endlich mal die Augen aufgehen und sie aus ihrer Kinderwelt herauskommen, die hier allgegenwärtig zu spüren ist und sich diese Leute vehement dagegen wehren, das erkennen zu wollen. Lieber lassen sie sich manipulieren, abzocken, psychisch fertigmachen oder gar umbringen. Nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Wieso lassen die Leute das mit sich machen? Ich verstehe das einfach nicht. Jedes andere Volk hätte schon längst aufbegehrt, einen "arabischen Frühling" losgetreten, einen Generalstreik vom Allerfeinsten nach französischem Beispiel hingelegt. Nur die Deutschen kriegen das nicht hin, die lassen alles mit sich machen und glauben alles, was man ihnen erzählt. Eine Schande ist das!
Aber es soll keiner irgendwann sagen, daß er/sie es nicht gewußt hätten. Sie wissen es! Spätestens jetzt!
Hier kann man es schwarz auf weiß lesen:
"Das hochgiftige Medikament lief aus." "Das Pflegepersonal eilte in Schutzanzügen herbei." "Meine ganze Kleidung samt Schuhen, Handy und Armbanduhr wurde als Sondermüll von der MHH entsorgt!“ "Wir haben den Patienten ordnungsgemäß dekontaminiert."
http://www.bild.de/regional/hannover/schadensersatz/krebskranker-bei-chemo-verletzt-45896368.bild.html
http://www.wahrheiten.org/blog/wp-content/uploads/2008/08/usa20australien.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs-durch-chemotherapie-ia.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html
Also, immer schön kritisch bleiben und nicht alles glauben, was einem erzählt wird. Es könnte nämlich sein, daß es hinter der vermeintlichen Wahrheit noch eine weitere, viel tiefer liegende Wahrheit gibt. Und es ist doch irgendwie auch spannend, wie sich die Wahrheit immer mehr durchsetzt, oder?
Es ist allemal besser, einen Denkfehler zuzugeben und einen neuen Weg zu beschreiten, als den alten Weg weiter zu gehen, obwohl man längst instinktiv spürt oder sogar weiß, daß man auf dem falschen Weg ist, diesen Weg aber nur dem eigenen Ego zuliebe weitergeht. Damit macht man sich doch nur lächerlich. Genauso lächerlich, wie sich z. Bsp. ein Erich Honecker gemacht hat, als er im Jahre 1989 posaunte, daß die Mauer auch in hundert Jahren noch stehen wird. Er wurde innerhalb kürzester Zeit eines Besseren belehrt. Wer seinem Beispiel folgen will, muß nur so weitermachen wie gehabt...
Also bis bald
Eure Petra K.
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Wer hier öfters mit liest, weiß ja, daß ich mit der Schulmedizin ganz gewaltig auf Kriegsfuß stehe.
Meine Meinung: Die Schulmediziner wissen nichts, gar nichts und sie können schon gar nicht heilen, sie doktern nur an den Symptomen herum.
Und daß ich damit recht habe, mußte ich neulich mal wieder am eigenen Leib erfahren, aber das ist eine andere Geschichte. Heute soll es um das Thema Chemotherapie gehen. Und dieses Thema kann man als die Heilige Kuh der geldverdienenden Mediziner, Apotheker und vorallem der profitorientierten Pharmabranche bezeichnen, zumindest bezeichne ich das so und ich weise ausdrücklich darauf hin, daß dies ausschließlich meine Meinung darstellt. Andere dürfen gerne anderer Meinung sein und ich halte auch niemanden davon ab, zum Arzt zu gehen oder sich medizinisch behandeln zu lassen, wenn er ein Problem hat. Aber wenn sogar die BILD schreibt, daß da was faul ist, dann darf sich auch der letzte Obrigkeitshörige und ehrfürchtig vor Weißkitteln Verneigende fragen, ob das, was er bisher gehört und geglaubt hat, wirklich richtig ist. Es kann auch nicht schaden, mal über den Tellerrand des vermeintlichen Wissens hinauszuschauen und sich zu fragen, was man denn überhaupt wirklich weiß und wie man zu diesem Wissen gekommen ist, ob es denn nicht doch eher eingepflanzte Gedanken sind, die man vertritt, weil man genau diese Gedanken vertreten soll. Hoch leben die Propaganda-Institute!
Die Chemotherapie wird als das Non puls Ultra im Kampf gegen den Krebs gehandelt und mit allen Mitteln der Macht verteidigt. Und das tut man sogar dann noch, wenn man längst erkannt hat, daß das alles gar nicht stimmt. Aber was tut man nicht alles, wenn es darum geht, die eigene "Ehre" zu erhalten (in Wahrheit geht es doch nur ums Geld!). Zu groß wäre die Schmach, zuzugeben, daß man ein Studierter ist und den Schwachsinn der Ausbildung nicht erkannt hat.
Mein Tipp an dieser Stelle: Es ist schwerer, mit der Lüge zu leben und dann mit der Wahrheit zu sterben. Und da nützt es auch nichts, wenn man irgendwann, hochbetagt, anfängt, auszupacken und die Wahrheit auf den Tisch zu legen. Man hat nämlich jahre- oder jahrzehntelang die Menschen geschädigt, physisch und psychisch. Und das ist die größte Schuld, die man mit sich herumschleppen und letztendlich mit ins Grab nehmen kann. Das höchste Gericht findet nicht in dieser Welt statt und es ist nicht so korrupt und willkürlich gesetzeswidrig, wie es hier im Land derzeit an Gerichten üblich ist und da spreche ich auch grundsätzlich aus eigener Erfahrung.
Nun ist es also heraus. Es wird offenkundig gemacht, daß Chemotherapie giftig, keinen nenenswerten Erfolg bringt, ja sogar lt. Zentrum der Gesundheit krebserregend ist (sie waren aus rechtlichen Gründen klug genug, es mit einem Fragenzeichen zu versehen).
Ja, es wird öffentlich gemacht, daß Chemotherapie eine Giftkur ohne Nutzen ist. Und das schreibt DER SPIEGEL. Na sowas aber auch!
Ich bin begeistert! Man denkt ja immer, man ist erheblich neben der Spur, wenn man solche Dinge längst erkannt hat, aber von Anderen in keinster Weise verstanden wird, eher noch als geistig krank hingestellt wird, wenn man sowas mal nur andeutet. Zu groß ist die Angst der Anderen, daß man verlangen könnte, sich mit dem Thema beschäftigen zu müssen. Nein, die Lüge wird gerne gelebt, denn sie paßt besser in die vermeintlich kleine, heile Welt. Und nun das! Jetzt schreiben das sogar auch noch die "qualitätsfreien Medien". Aber nun ist es raus. Alles Lüge, was zum Thema Chemotherapie als Krebstherapie bisher erzählt wurde! Das System hat sich wieder mal bis auf die Knochen selbst blamiert und das ist gut so!
Wer jetzt immer noch an das Märchen glaubt, daß hier irgendetwas zum Wohle der Menschen getan wird, der hat wahrlich alles verschlafen. Nehmt es mir nicht übel, aber dieses Gutmenschentum ist zum Haareraufen (um nicht noch ganz andere Ausdrücke gebrauchen zu müssen).
Am liebsten würde ich solche Leute hernehmen und mal ganz gewaltig durchschütteln, damit ihnen endlich mal die Augen aufgehen und sie aus ihrer Kinderwelt herauskommen, die hier allgegenwärtig zu spüren ist und sich diese Leute vehement dagegen wehren, das erkennen zu wollen. Lieber lassen sie sich manipulieren, abzocken, psychisch fertigmachen oder gar umbringen. Nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Wieso lassen die Leute das mit sich machen? Ich verstehe das einfach nicht. Jedes andere Volk hätte schon längst aufbegehrt, einen "arabischen Frühling" losgetreten, einen Generalstreik vom Allerfeinsten nach französischem Beispiel hingelegt. Nur die Deutschen kriegen das nicht hin, die lassen alles mit sich machen und glauben alles, was man ihnen erzählt. Eine Schande ist das!
Aber es soll keiner irgendwann sagen, daß er/sie es nicht gewußt hätten. Sie wissen es! Spätestens jetzt!
Hier kann man es schwarz auf weiß lesen:
"Das hochgiftige Medikament lief aus." "Das Pflegepersonal eilte in Schutzanzügen herbei." "Meine ganze Kleidung samt Schuhen, Handy und Armbanduhr wurde als Sondermüll von der MHH entsorgt!“ "Wir haben den Patienten ordnungsgemäß dekontaminiert."
http://www.bild.de/regional/hannover/schadensersatz/krebskranker-bei-chemo-verletzt-45896368.bild.html
http://www.wahrheiten.org/blog/wp-content/uploads/2008/08/usa20australien.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs-durch-chemotherapie-ia.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html
Also, immer schön kritisch bleiben und nicht alles glauben, was einem erzählt wird. Es könnte nämlich sein, daß es hinter der vermeintlichen Wahrheit noch eine weitere, viel tiefer liegende Wahrheit gibt. Und es ist doch irgendwie auch spannend, wie sich die Wahrheit immer mehr durchsetzt, oder?
Es ist allemal besser, einen Denkfehler zuzugeben und einen neuen Weg zu beschreiten, als den alten Weg weiter zu gehen, obwohl man längst instinktiv spürt oder sogar weiß, daß man auf dem falschen Weg ist, diesen Weg aber nur dem eigenen Ego zuliebe weitergeht. Damit macht man sich doch nur lächerlich. Genauso lächerlich, wie sich z. Bsp. ein Erich Honecker gemacht hat, als er im Jahre 1989 posaunte, daß die Mauer auch in hundert Jahren noch stehen wird. Er wurde innerhalb kürzester Zeit eines Besseren belehrt. Wer seinem Beispiel folgen will, muß nur so weitermachen wie gehabt...
Also bis bald
Eure Petra K.
Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her
immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von
der Masse,
in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und
Universitäten.
Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und
behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
( Johann Wolfgang von Goethe )
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