Der Begriff Lügenpresse ist nur ein Ergebnis von lächerlichem Journalismus, dem wir Tag für Tag ausgeliefert sind. Zumindest, solange man sich ihnen ausliefern läßt.
Der exorbitante Rückgang von Zeitungslesern ist nur die Spitze vom Eisberg, daß die Menschen sich nicht mehr länger für blöde erklären lassen wollen. Wenngleich es mir nach wie vor ein Rätsel ist, warum es noch viel zu Viele gibt, die sich diesen Dünnjournalismus noch freiwillig reinziehen und Monat für Monat Geld für Zeitungen ausgeben.
Daß es auch noch gute Journalisten gibt, die ihren Beruf ernst nehmen, zeigt Gabriele Krone-Schmalz z.Bsp. in ihrem Interview zur einseitigen Berichterstattung der Medien:
Und wenn es gerade um Russland geht, dann darf doch russischer Humor nicht fehlen:
Am besten gefällt mir in diesem Video, wie die zwei älteren Mütterchen auf "Conchita Wurst" reagieren. Genauso sollte man es hierzulande machen...
Also bis bald
Eure Petra K.
Journalismus ist Berichterstattung. Manchmal auch Berichtbestattung.
(Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler)
Ich liebe russische Balkan-Klezmer-Polka-Musik! Klasse Video.
AntwortenLöschenich denke oft, bei der Masse an Meinungsmachern, die auffallend einhellig in ein ähnliches Horn blasen muss eine Absicht dahinterstecken: entweder sind verantwortliche Redakteure entsprechend fremdgesteuert und sind parteipolitisch so besetzt, das es Zwänge gibt, oder vom "Westen" seit ewigen Zeiten ausgemachte "Buhmänner" können und dürfen keine anderen Beweggründe für ihr Handeln haben wie die gewünschten, oder sie sind einfach nur naiv (um nicht ein anderes Wort zu benutzen).
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