Pilze mit Salzkartoffeln und Spiegelei. Das war unser heutiges Mittagessen. Die Pilze waren im Gefrierschrank und es war Zeit, diese mal zu verbrauchen bevor die neue Pilzsaison losgeht. Na gut, es dauert noch eine Weile bis die Pilze wieder sprießen aber wir hatten sie reichlich gesammelt und noch Bestände aus dem letzten und vorletzten Jahr im Vorratsschrank. Eine ganze Menge Pilze habe ich auch eingekocht. Zeit, diese Vorräte zu nutzen und ein leckeres Essen daraus zu machen.
Nachdem ich hier schon mal auf das Thema Pilze hingewiesen habe, geht es nun ans Essen dieser köstlichen Waldfrüchte. Die Pilze haben uns nichts gekostet, auch die Kartoffeln sind aus dem eigenen Garten und wir haben jetzt, Ende Februar, immer noch reichlich Kartoffeln aus eigener Ernte. Nur zwei Eier mußten wir für dieses Essen kaufen, ein bisschen Butter zum Braten der Spiegeleier und etwas Salz und Kümmel für die Kartoffeln. Das ist eine Kostenbilanz im Centbereich, es war megalecker und wir sind beide sehr satt geworden. Genauso sieht mein Konsumboykott aus.
Wer unbedingt Fleisch als ein vollwertiges Essen braucht, muß sich nicht wundern, daß er dafür auch arbeiten gehen muß, um das Geld fürs Fleisch zu verdienen. Und Arbeiten bedeutet heutzutage meist nur noch ausgenutzt zu werden. Arbeiten für mindestens zwei und verdienen für maximal eine viertelste Person. Das ist unser Alltag hier im Land. Die Gier der Bosse ist unermesslich und um diese Gier zu befriedigen, wird dem Arbeitnehmer eingetrichtert, daß er zweifelsfrei daran schuld ist, wenn die Firma nicht wettbewerbsfähig ist und es absolut alternativlos ist, daß er jeden Streß und jede Steigerung des Arbeitsvolumens hinnehmen muß, um sich von seiner Schuld für den evtl. Untergang des Unternehmens zu befreien. Ich kann mich noch sehr gut an die Saalmeetings bei Esda, Quelle, Arvato/Bertelsmann & Co. erinnern, die genau dieses Credo an die Massen der Mitarbeiter in die Gehirne getrichtert haben. Und die Gehirnwäsche war erfolgreich. Ich habe immer 100 Prozent und mehr gegeben, weil ich wollte, daß es weitergeht und daß es gut für das Unternehmen weitergeht, denn ich habe schließlich mein Geld von diesen Unternehmen bekommen. Das Geld, was ich dann in Supermärkte & Co. geschafft habe, um das zu kaufen, was ich vermeintlich für unser Leben gebraucht habe.
Und was ist dabei rausgekommen? Sowohl Esda, als auch Quelle sind pleite gegangen. Weltbild (was ja zum Bertelsmannkonzern gehört, hat nun auch Insolvenz beantragt. Von anderen Firmen, wie Nokia und was weiß ich, wie sie alle noch heißen, die es alle genau mit der selben Masche durchgezogen haben, den Menschen teilweise noch Lohnverzicht aufgezwungen haben, unbezahlte Überstunden abgerungen haben um dann (wie es z.Bsp. damals bei Quelle war) aus dem Radio zu erfahren, daß der Quelle-Stützpunkt geschlossen wird. Und weil das noch nicht genug Ausbeute war, wurde den Mitarbeitern noch empfohlen, an anderen Quelle-Standorten weiterzuarbeiten. Viele haben das gemacht, haben Umzugskosten etc. hingenommen und auf ihre Abfindung verzichtet, nur damit es weiter ging. Und was war das Ende vom Lied? Quelle wurde insgesamt abgewickelt (man muß sich schon allein das Wort auf der Zunge zergehen lassen, um zu verstehen, was hier abgeht). Die Mitarbeiter, die extra an andere Standorte gegangen sind, haben ihre Abfindung, die sie am einstigen Standort erhalten hätten, eingebüßt. Nach dem Motto: "Außer Spesen nichts gewesen".
Heutzutage werden gar keine Festangestellten mehr eingestellt, nur um solche Abfindungskosten einzusparen. Leiharbeiter tun es auch für einen Bruchteil des üblichen Stundenlohnes. Und wenn auch das ausgereizt ist, wird die Firma ins billige Ausland verlagert. Die Gier ist unermesslich.
Ein Rechtsanwalt, der sich mit diesen Themen auskennt, hat einmal zu mir gesagt: Ein guter Konkurs bringt Millionen. Und nur darum geht es. Ein paar Wenige verdienen sich dumm und dämlich und die wirklich Dummen sind die Arbeitnehmer, die sich auf diese Spielchen einlassen und sich im wahrsten Sinne des Wortes für dumm verkaufen lassen. Ich kann nur an die Menschen appellieren: Durchschauen Sie diese perversen Spiele und machen Sie nicht mehr alles so mit! Wenn die Menschen so reif wären, das zu erkennen und sich gemeinsam gegen diese Machenschaften des Systems stellen würden, dann müßten die Arbeitgeber auch ordentliche Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen bieten. Weil es nämlich die Arbeitnehmer sind, die mit ihrer Hände Arbeit dafür sorgen, daß die Bosse ihr Geld verdienen.
Keiner sollte es nötig haben, neben einer Vollzeitstelle auch noch einen oder mehrere Minijobs machen zu müssen, um die Familie ernähren zu können. Keiner sollte sich von Jobcentern freiwillig von vorne bis hinten sanktionieren lassen, weil die Jobcenter einzig und allein dazu da sind, zu sanktionieren, weil die Mitarbeiter in den Jobcentern nur ihren Arbeitsplatz erhalten können, wenn sie genug sanktioniert haben und damit dem Wirtschaftsunternehmen Jobcenter das Geld verdient haben. Irgendwo hatte ich mal vor Kurzem gelesen, daß die durch Sanktionierungen der Jobcenter-Kunden eingesparten Gelder für die Lohnzahlungen der Mitarbeiter genutzt werden. Soviel zum Thema: staatliche Institutionen! Und soviel zum Thema: Der Kunde ist König! Wenn sich doch das Volk endlich ihrer "Königsrolle" bewußt werden würden und so clever wäre, alles hinzuschmeißen und zu sagen: Ihr könnt mich alle mal!
Man kann den Ausstieg aus diesem Molloch planen und durchziehen. Und es ist ein schöner Traum von mir, daß sich die Menschen von dem derzeitigen menschenunwürdigen Zuständen einfach umdrehen und das System sich selbst überlassen, ihm einfach keine Beachtung mehr schenken. Nur schade, daß man, wenn man sich umdreht, die Gesichter der Systemlinge nicht mehr sieht. Den Blick, wenn sie erkennen, daß es genau diese Menschen sind, auf die sie angewiesen sind, um so schön und gut zu leben, wie sie es momentan können. Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Menschen dem System nicht den Rücken kehren.
Ich habe dem System den Rücken gekehrt. Ich lasse mich von niemandem mehr ausnutzen. Ich habe die Wildkräuter, die Pilze und den Garten, von dem ich mich ernähren kann. Man kommt nicht gänzlich ohne Geld aus aber man kann anders leben und erkennen, daß es anders auch weiter geht. Und deshalb gibt es eben bei uns alles, was der Garten und die Natur hergibt und die Schöpfung hat dafür gesorgt, daß damit alle leben können. Nur daß es eben Wesen gibt, die genau das den Menschen nicht gönnen.
Freitag, 21. Februar 2014
T-Shirts - geschüttelt und nicht gebügelt
Bügeln gehört nicht unbedingt zu meinen Vorlieben, ich gebe es zu und reihe mich da in die Front der Gleichgesinnten ein. Es mag durchaus Menschen geben, und da gehören nicht nur Frauen, sondern auch Männer dazu, die bis zu den Slips alles bügeln, was aus der Waschmaschine rauskommt. Ich bezeichne das als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Wer sonst nichts anderes zu tun hat oder wer es einfach gern macht, der kann das ja machen. Ich versuche es auf jeden Fall zu vermeiden, mir diese Arbeit zu machen und begrenze das Ausmaß auf ein Minimum an Bügelwäsche.
Ein großer Teil der zu bügelnden Teile wären bei uns die T-Shirts. Jeden Tag ein frisches Shirt, da kommt schon eine Menge zusammen. Und das alles bügeln? Nein danke. Bei uns wird geschüttelt und nicht gebügelt! Ich bin sozusagen die "Miss Moneypenny" für meinen "James Bond".
Wenn die Wäsche feucht aus der Maschine kommt, dann lassen sich die Baumwoll T-Shirts ganz leicht ausschütteln und schon ist das Bügeln auch gar nicht mehr erforderlich.
Arbeit gespart, Strom gespart, Freizeit gewonnen!
Hier eine kleine "Schüttelanleitung":
Erst das T-Shirt an den Schulternähten mit beiden Händen festhalten und 3x kräftig ausschütteln.
Dann am unteren Saum das T-Shirt links und rechts festhalten und wieder 3x kräftig ausschütteln.
Dann an einem unteren Saum mit einer Hand festhalten, die andere Hand hält den an dieser Saumseite befindlichen Ärmelsaum und so 2x kräftig schütteln.
Dann die andere Seite des Saumes festhalten und den an dieser Seite befindlichen Ärmelsaum festhalten, wieder 2x schütteln.
Noch einmal leicht am unteren Saum schütteln und schon kann das T-Shirt schön glatt auf die Leine oder den Wäschetrockner geklammert werden.
Ich ziehe dann noch mal an beiden Ärmeln den Brustbereich schön glatt und schon ist das T-Shirt fast schrankfertig. Wenn die Wäsche trocken ist, braucht man es nur noch ordentlich zusammenzulegen.
Es ist also nicht notwendig, daß man mit einem zerknitterten T-Shirt herumläuft. Die Zeit, die man an Bügelarbeit gespart hat, kann man schon wieder anderweitig nutzen oder einfach mal alle Fünfe grade sein lassen. Auch das muß man sich wenigstens im Winter, der in diesem Jahr kein Winter ist, mal gönnen, denn wer arbeitet, muß auch für Entspannung sorgen. Und als Selbstversorger hat man weiß Gott Arbeit genug. Es stellt sich nur die Frage, wie man sich seine Zeit einteilt.
Hier ist noch ein Tipp, wie man T-Shirts in wenigen Sekunden schrankfertig zusammenlegt:
http://www.youtube.com/watch?v=jt44itELG08
Ein großer Teil der zu bügelnden Teile wären bei uns die T-Shirts. Jeden Tag ein frisches Shirt, da kommt schon eine Menge zusammen. Und das alles bügeln? Nein danke. Bei uns wird geschüttelt und nicht gebügelt! Ich bin sozusagen die "Miss Moneypenny" für meinen "James Bond".
Wenn die Wäsche feucht aus der Maschine kommt, dann lassen sich die Baumwoll T-Shirts ganz leicht ausschütteln und schon ist das Bügeln auch gar nicht mehr erforderlich.
Arbeit gespart, Strom gespart, Freizeit gewonnen!
Hier eine kleine "Schüttelanleitung":
Erst das T-Shirt an den Schulternähten mit beiden Händen festhalten und 3x kräftig ausschütteln.
Dann am unteren Saum das T-Shirt links und rechts festhalten und wieder 3x kräftig ausschütteln.
Dann an einem unteren Saum mit einer Hand festhalten, die andere Hand hält den an dieser Saumseite befindlichen Ärmelsaum und so 2x kräftig schütteln.
Dann die andere Seite des Saumes festhalten und den an dieser Seite befindlichen Ärmelsaum festhalten, wieder 2x schütteln.
Noch einmal leicht am unteren Saum schütteln und schon kann das T-Shirt schön glatt auf die Leine oder den Wäschetrockner geklammert werden.
Ich ziehe dann noch mal an beiden Ärmeln den Brustbereich schön glatt und schon ist das T-Shirt fast schrankfertig. Wenn die Wäsche trocken ist, braucht man es nur noch ordentlich zusammenzulegen.
Es ist also nicht notwendig, daß man mit einem zerknitterten T-Shirt herumläuft. Die Zeit, die man an Bügelarbeit gespart hat, kann man schon wieder anderweitig nutzen oder einfach mal alle Fünfe grade sein lassen. Auch das muß man sich wenigstens im Winter, der in diesem Jahr kein Winter ist, mal gönnen, denn wer arbeitet, muß auch für Entspannung sorgen. Und als Selbstversorger hat man weiß Gott Arbeit genug. Es stellt sich nur die Frage, wie man sich seine Zeit einteilt.
Hier ist noch ein Tipp, wie man T-Shirts in wenigen Sekunden schrankfertig zusammenlegt:
http://www.youtube.com/watch?v=jt44itELG08
Mittwoch, 19. Februar 2014
Sonntag, 16. Februar 2014
Klatschmohnrosette - ein Frühlingsleckerli
Wer kennt sie nicht, die roten Blüten des Klatschmohns. Ich liebe diese Blüten. In meiner ersten Wohnung hatte ich sogar eine Wandseite mit einer Klatschmohntapete versehen. Ich habe diese Tapete geliebt, meine Familie war entsetzt. Aber so war das schon immer. Ich bin schon immer meinen eigenen Weg gegangen und ich bin auch der Meinung, daß jeder seinen eigenen Weg gehen sollte, ungeachtet der Meinungen Andersdenkender oder den Meinungen der großen Masse. Schließlich waren es schon immer die Querdenker, welche neue Wege gegangen sind. Und es waren die Querdenker, die in mühseliger Arbeit dafür gesorgt haben, daß wir die Erde eben nicht mehr als eine Scheibe sehen. Die Prügel, die solche Querdenker eingesteckt haben, weil sie sich nicht mit dem indoktrinierten und vorgekauten Wissen zufrieden gegeben haben, spricht eine eigene Sprache.
Es gibt ein altes Zitat: Wer stets der Herde folgt, wird immer nur die Ärsche sehen.
Und während die "Herde" der Gartenbesitzer alles rausreißt, was kein gezüchtetes "Kulturgut" ist, darf in meinem Garten das Unkraut sprießen. Und wenn die Zeit gekommen ist oder es gar zu sehr wuchert, wird umgegraben und fertig ist der Lack, wie man so schön sagt.
Das Schöne daran ist, daß ich immer mehr erkenne, daß auf diese Art und Weise die tollsten Naturpflanzen wachsen und ich lasse sie auch wachsen und sogar ausreifen, damit sie sich aussamen.
Wer sich etwas mit dem Prinzip der Resonanz beschäftigt, der weiß, daß wir mit unserem Umfeld in Resonanz stehen. Unser Körper sendet also, ohne daß wir davon etwas mitbekommen, Signale aus. Und wenn wir die Natur machen lassen, dann wachsen seltsamerweise plötzlich gerade die Pflanzen bei uns vor der Tür, die wir für unser Wohlbefinden brauchen. Unser Körper hat also, wenn man das so sagen will, die Pflanzen, welche uns nützlich sind, gerufen. Wer das als Spinnerei abtun will, der kann das tun. Schließlich kann man alles nachlesen, man muß sich nur die Zeit dazu nehmen.
Und vorallem muß man sich damit beschäftigen WOLLEN.
Und mit all dem in Zusammenhang steht auch die Mohnblume. Die große Masse hat eingetrichtert bekommen, daß Mohn ein Opiat ist, also eine Art Schlafdroge, die Anderen plappern nach, daß die Kinder von Mohn dumm werden. Die einzige Dummheit an der Sache ist wohl die, daß viele es nicht verstehen wollen, daß es hier um ganz verschiedene Paar Schuhe geht. Mohn ist nicht gleich Mohn. Und wie immer gilt: Die Dosis macht´s. Und vorallem gilt, was man denn von der Pflanze nutzt. Darin liegt der Unterschied, ob es hilft oder ob es schadet. Und mit diesem Verständnis sollte man generell an die Pflanzenkunde herangehen. Leider wird die große Pflanzenkunde nicht mehr gelehrt, zumindest nicht in dem Sinne, in dem es angebracht wäre, um die heimischen Pflanzen für die eigene Gesundheit nutzen zu können. Aber wen wunderts, wir sollen schließlich in die Apotheken rennen und damit der Pharmamafia das Geld in die Taschen tragen.
Aber nicht mit mir. Ich habe die freie Wahl, mich mit dem Pflanzenwissen zu beschäftigen und das herauszufinden, was man uns in der Schule, im Leben und in den Medien vorenthält. Daß ich damit auch zu meinen eigenen Entschlüssen komme, was unser Bildungswesen und unsere öffentlichen Medien wert sind, ist eine andere Sache. Man kann nur hoffen, daß die immer noch schlafende und nachplappernde Masse endlich wach wird und erkennt, was ihr vorenthalten wird. Vielleicht hilft ja mein Blog etwas dazu, daß die Masse erkennt, daß es Heilkräuter gibt, welche die Chemiekeule überflüssig machen und daß die gesunde Ernährung vor der eigenen Haustür wächst.
Als ich in den letzten Tagen so durch meinen Garten gelaufen bin, um die ersten Frühlingsblüher zu bestaunen, habe ich zwischen den Erdbeerpflanzen etliche kleine Rosetten gefunden mit zarten Blättchen. Noch nie vorher gesehen. Ich hatte keine Ahnung, was das ist, denn gesät hatte ich dort nichts.
Also: wachsen lassen und mal schauen, was da kommt und nebenher im Internet recherchieren. Da war auch nicht wirklich viel zu finden, wenn man nur nach einer solchen Rosette gesucht hat. Da ich aber wußte, daß ich im letzten Jahr mal die Mohnsamen breitwürfig über die Gartenfläche geworfen habe, weil ich eben den Mohn so sehr liebe, hab ich auch nach dieser Pflanze gesucht. Und ich bin fündig geworden.
Der Klatschmohn wächst in meinem Garten. Hurra! Und die kleinen Blättchen der Rosette sind bis zur Blüte auch noch essbar. Also war es Zeit zum Kosten. Ich kann nur sagen: Einfach großartig! Ein herrlich zarter Geschmack, etwas süßlich, kaum eine spürbare Schärfe, mild - Das Richtige für einen Frühlingssalat - zumindest, wenn man in den täglichen Salat nur ein paar Blättchen davon reingibt. Aber die Vogelmiere & Co. wollen ja schließlich auch zu ihrem Recht als gesunde Ernährung kommen und damit ist man auch gar nicht ausschließlich auf die Mohnblättchen angewiesen.
Und wenn der Klatschmohn dann blüht, kann man auch die Blütenblätter essen. Man kann sie auch trocknen und für Tee nutzen. Der Tee soll ja gut gegen Husten und Heiserkeit sein. Ob es nun wirklich ein Beruhigungsmittel, vorallem für Kinder ist, das vermag ich nicht zu beurteilen, denn ich bin kein Arzt und es finden sich dazu auch widersprüchliche Aussagen im Netz. Und Klatschmohn ist nun mal auch kein Schlafmohn, denn der darf in unserem Land gar nicht angebaut werden. Aber der wird ja auch z.Bsp. in der Türkei oder in Afghanistan angebaut und speziell in Afghanistan von den "Soldaten" beschützt, damit er auch ja zur Gänze wohlbehütet wachsen und von den Nutznießern gewinnbringend als Drogen vermarktet werden kann. Keiner muß davon ausgehen, daß die Afghanen diese Nutznießer sind. Cui bono...
Ich werde nun meinen Klatschmohn im Garten wachsen lassen. Ich werde immer mal ein paar Blättchen für meinen täglichen Wildkräutersalat zupfen, im Sommer dann die Blüten sammeln und im nächsten trüben und grauen Winter denke ich zurück an knallrote, lustige Blüten und zartgrüne wohlschmeckende Blättchen. Wenn die Blüte beginnt, ist es mit den Blättchen schlemmen vorbei. Es hat eben alles seine Zeit, auch in der Natur.
Ein persisches Sprichwort sagt: Solange es Klatschmohn gibt, muß gelebt werden.
In diesem Sinne: Es lebe das Leben...
Es gibt ein altes Zitat: Wer stets der Herde folgt, wird immer nur die Ärsche sehen.
Und während die "Herde" der Gartenbesitzer alles rausreißt, was kein gezüchtetes "Kulturgut" ist, darf in meinem Garten das Unkraut sprießen. Und wenn die Zeit gekommen ist oder es gar zu sehr wuchert, wird umgegraben und fertig ist der Lack, wie man so schön sagt.
Das Schöne daran ist, daß ich immer mehr erkenne, daß auf diese Art und Weise die tollsten Naturpflanzen wachsen und ich lasse sie auch wachsen und sogar ausreifen, damit sie sich aussamen.
Wer sich etwas mit dem Prinzip der Resonanz beschäftigt, der weiß, daß wir mit unserem Umfeld in Resonanz stehen. Unser Körper sendet also, ohne daß wir davon etwas mitbekommen, Signale aus. Und wenn wir die Natur machen lassen, dann wachsen seltsamerweise plötzlich gerade die Pflanzen bei uns vor der Tür, die wir für unser Wohlbefinden brauchen. Unser Körper hat also, wenn man das so sagen will, die Pflanzen, welche uns nützlich sind, gerufen. Wer das als Spinnerei abtun will, der kann das tun. Schließlich kann man alles nachlesen, man muß sich nur die Zeit dazu nehmen.
Und vorallem muß man sich damit beschäftigen WOLLEN.
Und mit all dem in Zusammenhang steht auch die Mohnblume. Die große Masse hat eingetrichtert bekommen, daß Mohn ein Opiat ist, also eine Art Schlafdroge, die Anderen plappern nach, daß die Kinder von Mohn dumm werden. Die einzige Dummheit an der Sache ist wohl die, daß viele es nicht verstehen wollen, daß es hier um ganz verschiedene Paar Schuhe geht. Mohn ist nicht gleich Mohn. Und wie immer gilt: Die Dosis macht´s. Und vorallem gilt, was man denn von der Pflanze nutzt. Darin liegt der Unterschied, ob es hilft oder ob es schadet. Und mit diesem Verständnis sollte man generell an die Pflanzenkunde herangehen. Leider wird die große Pflanzenkunde nicht mehr gelehrt, zumindest nicht in dem Sinne, in dem es angebracht wäre, um die heimischen Pflanzen für die eigene Gesundheit nutzen zu können. Aber wen wunderts, wir sollen schließlich in die Apotheken rennen und damit der Pharmamafia das Geld in die Taschen tragen.
Aber nicht mit mir. Ich habe die freie Wahl, mich mit dem Pflanzenwissen zu beschäftigen und das herauszufinden, was man uns in der Schule, im Leben und in den Medien vorenthält. Daß ich damit auch zu meinen eigenen Entschlüssen komme, was unser Bildungswesen und unsere öffentlichen Medien wert sind, ist eine andere Sache. Man kann nur hoffen, daß die immer noch schlafende und nachplappernde Masse endlich wach wird und erkennt, was ihr vorenthalten wird. Vielleicht hilft ja mein Blog etwas dazu, daß die Masse erkennt, daß es Heilkräuter gibt, welche die Chemiekeule überflüssig machen und daß die gesunde Ernährung vor der eigenen Haustür wächst.
Als ich in den letzten Tagen so durch meinen Garten gelaufen bin, um die ersten Frühlingsblüher zu bestaunen, habe ich zwischen den Erdbeerpflanzen etliche kleine Rosetten gefunden mit zarten Blättchen. Noch nie vorher gesehen. Ich hatte keine Ahnung, was das ist, denn gesät hatte ich dort nichts.
Also: wachsen lassen und mal schauen, was da kommt und nebenher im Internet recherchieren. Da war auch nicht wirklich viel zu finden, wenn man nur nach einer solchen Rosette gesucht hat. Da ich aber wußte, daß ich im letzten Jahr mal die Mohnsamen breitwürfig über die Gartenfläche geworfen habe, weil ich eben den Mohn so sehr liebe, hab ich auch nach dieser Pflanze gesucht. Und ich bin fündig geworden.
Der Klatschmohn wächst in meinem Garten. Hurra! Und die kleinen Blättchen der Rosette sind bis zur Blüte auch noch essbar. Also war es Zeit zum Kosten. Ich kann nur sagen: Einfach großartig! Ein herrlich zarter Geschmack, etwas süßlich, kaum eine spürbare Schärfe, mild - Das Richtige für einen Frühlingssalat - zumindest, wenn man in den täglichen Salat nur ein paar Blättchen davon reingibt. Aber die Vogelmiere & Co. wollen ja schließlich auch zu ihrem Recht als gesunde Ernährung kommen und damit ist man auch gar nicht ausschließlich auf die Mohnblättchen angewiesen.
Und wenn der Klatschmohn dann blüht, kann man auch die Blütenblätter essen. Man kann sie auch trocknen und für Tee nutzen. Der Tee soll ja gut gegen Husten und Heiserkeit sein. Ob es nun wirklich ein Beruhigungsmittel, vorallem für Kinder ist, das vermag ich nicht zu beurteilen, denn ich bin kein Arzt und es finden sich dazu auch widersprüchliche Aussagen im Netz. Und Klatschmohn ist nun mal auch kein Schlafmohn, denn der darf in unserem Land gar nicht angebaut werden. Aber der wird ja auch z.Bsp. in der Türkei oder in Afghanistan angebaut und speziell in Afghanistan von den "Soldaten" beschützt, damit er auch ja zur Gänze wohlbehütet wachsen und von den Nutznießern gewinnbringend als Drogen vermarktet werden kann. Keiner muß davon ausgehen, daß die Afghanen diese Nutznießer sind. Cui bono...
Ich werde nun meinen Klatschmohn im Garten wachsen lassen. Ich werde immer mal ein paar Blättchen für meinen täglichen Wildkräutersalat zupfen, im Sommer dann die Blüten sammeln und im nächsten trüben und grauen Winter denke ich zurück an knallrote, lustige Blüten und zartgrüne wohlschmeckende Blättchen. Wenn die Blüte beginnt, ist es mit den Blättchen schlemmen vorbei. Es hat eben alles seine Zeit, auch in der Natur.
Ein persisches Sprichwort sagt: Solange es Klatschmohn gibt, muß gelebt werden.
In diesem Sinne: Es lebe das Leben...
Montag, 10. Februar 2014
Hintergründe zu unserem Weltbild
Ich möchte hiermit alle sog. "Gutmenschen" davor warnen, sich diese Videos anzusehen, sie werden empört sein, wie man so etwas behaupten kann. Für andere, die den täglichen Wahnsinn hinterfragen und nicht alles hinnehmen, was man ihnen durch Medien & Co. vorsetzt, ist es meiner Meinung nach die Offenbarung für den größten und abartigsten Plan, der "menschlichen" Gehirnen entspringen kann. Es liegt an uns selbst, ob wir diesen Plan zulassen. "Gutmenschen" werden dies als absolute "Verschwörungstheorie" deuten und aggressiv dagegen vorgehen. Das haben sie schon immer so gemacht, bis die sogenannten Theorien auch in den öffentlichen Medien als ganz normal und zweifelsfrei offenkundig zugegeben werden (siehe Besatzungsrecht).
Menschen mit einem gesunden Geist, der wohlwissentlich einer gesunden Ernährung entspringt, werden die Botschaft aus den Videos verstehen und ihre eigene Verantwortung für die Schöpfung erkennen.
Ein Tipp von mir: Verbannen Sie alles, was Sie bisher gehört oder gelernt haben. Nur so können Sie offen sein für das, was Sie hier hören werden.
Das zweite Video läßt sich leider nicht hochladen. Wahrscheinlich ist der Geheimdienst schon dabei, es zu eleminieren. Daher kann ich nur den Link hinterlegen und hoffen, daß es nicht schon verboten worden ist.
http://www.youtube.com/watch?v=Bs-_BOFdbpM
Grundgesetz für die BRD: Eine Zensur findet nicht statt....
Noch ein Tipp: Am besten, diese Videos sichern!
Menschen mit einem gesunden Geist, der wohlwissentlich einer gesunden Ernährung entspringt, werden die Botschaft aus den Videos verstehen und ihre eigene Verantwortung für die Schöpfung erkennen.
Ein Tipp von mir: Verbannen Sie alles, was Sie bisher gehört oder gelernt haben. Nur so können Sie offen sein für das, was Sie hier hören werden.
Das zweite Video läßt sich leider nicht hochladen. Wahrscheinlich ist der Geheimdienst schon dabei, es zu eleminieren. Daher kann ich nur den Link hinterlegen und hoffen, daß es nicht schon verboten worden ist.
http://www.youtube.com/watch?v=Bs-_BOFdbpM
Grundgesetz für die BRD: Eine Zensur findet nicht statt....
Noch ein Tipp: Am besten, diese Videos sichern!
Freitag, 7. Februar 2014
Hühnerfüße - verboten weil gesund?
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mit 14 Jahren das erste Mal in Ungarn Urlaub im Schüleraustausch erlebt habe. Was bei mir aus diesem Urlaub hängen geblieben ist, war bei den Gasteltern eine Küche im Außenbereich, nicht wie bei uns, wo es nur die Küche in der Wohnung gibt. Nein, diese Küche war draußen, auch alle Kochutensilien waren in einer Art offenem Schuppen und dort wurde von der Hausfrau fleißig gekocht. Ich fand das phantastisch. Sommer, Sonne und eine Küche im Freien. Keine Gerüche in der Wohnung, kein Dampf, kein gar nichts. Einfach im Freien, das fand ich toll.
Was mir aber von diesen Kochprozessen im Kopf hängen geblieben ist, war eine herrlich duftende und danach auch köstlich schmeckende Suppe mit allem möglichen Gemüse drin. Das war ganz lecker.
Was mir jedoch ganz eigenartig erschien, das waren in der Kochvorbereitung die aus dem Topf lugenden Hühnerfüsse. Besonders elegant sehen die ja wirklich nicht aus. Die Hausfrau hat sie mitsamt dem Suppengemüse gekocht und die wurden dann auch mit gegessen. Ich hab das nicht probiert, weil ich das nicht kannte. Hühnerfüsse wurden bei uns zu Hause nach dem Schlachten der Hühner ausgekocht und dann den Tieren verfüttert und die haben sich regelrecht darum geschlagen.
Warum wohl? Wissen die Tiere instinktiv, wie gesund die Hühnerfüsse sind? Müssen wir dann davon ausgehen, daß Tiere schlauer sind als wir Menschen? Sieht ganz so aus, denn daß Hühnerfüsse in der Gallerte der kleinen eiweißreichen Knöchelchen ungeahnte Gesundheitswerte stecken, ist zwar aus der Volksheilkunde bekannt aber je zivilisierter wir wurden, um so mehr haben wir uns von diesem alten überlieferten Volkswissen entfernt.
Und heute ist es so, daß diese Hühnerfüsse zur Kategorie K 3 gehören, also Schlachtabfälle, die aus hygienischen oder anderen wirtschaftlichen Gründen in unserem Land nicht mehr verkauft werden.
Für die Asiaten wäre dieses Gebaren ein Grund, die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen, für sie sind Hühnerfüsse eine proteinreiche Delikatesse. Aus aller Welt werden deshalb auch die Hühnerfüsse nach Asien transportiert und diese machen dann ganz leckere Asiasuppen daraus. Nun wird so Mancher sagen: Na, die Asiaten essen ja auch Hunde und Katzen, was für uns auch im Traum nicht denkbar wäre, wenn wir nur an die süßen, kleinen, vierbeinigen Gefährten unseres Alltages denken.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Asiaten merklich weniger mit einer triefenden Schnupfennase zu kämpfen haben, als wir hierzulande? Wo es doch in unserem Land ein Riesenangebot an Erkältungsmitteln gibt?
In der überlieferten Volksweisheit war früher eine Suppe aus Hühnerfüssen das beste Mittel gegen eine Erkältung. Das ist auch heute noch so. Nur daß man heutzutage keine Hühnerfüsse mehr zu kaufen bekommt, um der Erkältung gleich zu Anfang die Stirn zu bieten. Wir haben den Test gemacht und einen großen Geflügelvermarkter in unserer Gegend angeschrieben, ob man auf Bestellung Hühnerfüsse kaufen kann. Vor ein paar Jahren hatten wir bei genau demselben Vermarkter auf dem Wochenmarkt angefragt. Damals sagte man uns: "Einfach bestellen und dann können Sie es hier auf dem Markt bei uns abholen".
Wir haben es damals irgendwie wieder beiseite geschoben. Als wir in diesem Winter mit einer Erkältung zu kämpfen hatten, haben wir uns an das Angebot erinnert und nachgefragt. Das ernüchternde Ergebnis: Nix mehr mit Hühnerfüssen!
Es wäre verboten, Hühnerfüsse zu verkaufen. Auf unsere Nachfrage, auf welcher rechtlichen Grundlage denn dieses Verbot basiert, haben wir keine Antwort bekommen. Na, die haben sich aber schnell die hierzulande gängige Behördenmanier angewöhnt, kritische Fragen einfach nicht zu beantworten und auszusitzen. Gibt es vielleicht gar keine rechtliche Grundlage?
Ein Blick in diverse Suchmaschinen gibt ein zusätzliches Bild. Getrocknete Hühnerfüsse als Hundefutter. Für sage und schreibe 10 Euro das Kilo. Das ist es doch den Frauchen und Herrchen tatsächlich wert, daß ihre Hunde gesund bleiben. Frauchen und Herrchen können ja zur Abhärtung einen Spaziergang mit dem Hund machen, die brauchen ja keine gesunde Ernährung.
Und mal ehrlich, wer würde auch Hühnerfüsse für eine Suppe, und sei sie noch so gesund, für 10 Euro das Kilo kaufen. Das sind doch, wie es immer gesagt wird, NUR Abfälle.
Teure Abfälle, kann ich da nur sagen.
Ich würde eher zu dem Schluß kommen, daß es ein Riesengeschäft ist, Hühnerfüsse für 10 Euro das Kilo als Hundefutter zu verkaufen, als vielleicht für 3 Euro an die Menschen, um gesund zu werden oder zu bleiben. Die Gesundheit der Menschen hierzulande spielt doch keine Rolle mehr, Hauptsache der Hund ist gesund.
Soweit sind wir also gekommen!
Was ist die logische Konsequenz daraus? Wer das Glück hat, als geflügelzüchtender Selbstversorger durchs Leben zu gehen, hat auch Hühnerfüße für eine gesunde Suppe und kann sich schnell wieder auskurieren. Wer dieses Glück nicht hat, ist auf die Chemie von Arzt und Apotheker angewiesen.
Sie dürfen sich gerne fragen, wer die bessere Wahl hat. Der geflügelzüchtende Selbstversorger oder der Abhängige der Pharmamafia.
Hier gibt es ein Video, wie in Asien Hühnerfüße zubereitet werden:
https://www.youtube.com/watch?v=uKDoy_cuqUQ
Ich finde, die Zubereitung sieht doch ganz appetitlich aus, oder?...
Also bis bald und immer schön gesund bleiben...
Eure Petra K.
Was mir aber von diesen Kochprozessen im Kopf hängen geblieben ist, war eine herrlich duftende und danach auch köstlich schmeckende Suppe mit allem möglichen Gemüse drin. Das war ganz lecker.
Was mir jedoch ganz eigenartig erschien, das waren in der Kochvorbereitung die aus dem Topf lugenden Hühnerfüsse. Besonders elegant sehen die ja wirklich nicht aus. Die Hausfrau hat sie mitsamt dem Suppengemüse gekocht und die wurden dann auch mit gegessen. Ich hab das nicht probiert, weil ich das nicht kannte. Hühnerfüsse wurden bei uns zu Hause nach dem Schlachten der Hühner ausgekocht und dann den Tieren verfüttert und die haben sich regelrecht darum geschlagen.
Warum wohl? Wissen die Tiere instinktiv, wie gesund die Hühnerfüsse sind? Müssen wir dann davon ausgehen, daß Tiere schlauer sind als wir Menschen? Sieht ganz so aus, denn daß Hühnerfüsse in der Gallerte der kleinen eiweißreichen Knöchelchen ungeahnte Gesundheitswerte stecken, ist zwar aus der Volksheilkunde bekannt aber je zivilisierter wir wurden, um so mehr haben wir uns von diesem alten überlieferten Volkswissen entfernt.
Und heute ist es so, daß diese Hühnerfüsse zur Kategorie K 3 gehören, also Schlachtabfälle, die aus hygienischen oder anderen wirtschaftlichen Gründen in unserem Land nicht mehr verkauft werden.
Für die Asiaten wäre dieses Gebaren ein Grund, die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen, für sie sind Hühnerfüsse eine proteinreiche Delikatesse. Aus aller Welt werden deshalb auch die Hühnerfüsse nach Asien transportiert und diese machen dann ganz leckere Asiasuppen daraus. Nun wird so Mancher sagen: Na, die Asiaten essen ja auch Hunde und Katzen, was für uns auch im Traum nicht denkbar wäre, wenn wir nur an die süßen, kleinen, vierbeinigen Gefährten unseres Alltages denken.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Asiaten merklich weniger mit einer triefenden Schnupfennase zu kämpfen haben, als wir hierzulande? Wo es doch in unserem Land ein Riesenangebot an Erkältungsmitteln gibt?
In der überlieferten Volksweisheit war früher eine Suppe aus Hühnerfüssen das beste Mittel gegen eine Erkältung. Das ist auch heute noch so. Nur daß man heutzutage keine Hühnerfüsse mehr zu kaufen bekommt, um der Erkältung gleich zu Anfang die Stirn zu bieten. Wir haben den Test gemacht und einen großen Geflügelvermarkter in unserer Gegend angeschrieben, ob man auf Bestellung Hühnerfüsse kaufen kann. Vor ein paar Jahren hatten wir bei genau demselben Vermarkter auf dem Wochenmarkt angefragt. Damals sagte man uns: "Einfach bestellen und dann können Sie es hier auf dem Markt bei uns abholen".
Wir haben es damals irgendwie wieder beiseite geschoben. Als wir in diesem Winter mit einer Erkältung zu kämpfen hatten, haben wir uns an das Angebot erinnert und nachgefragt. Das ernüchternde Ergebnis: Nix mehr mit Hühnerfüssen!
Es wäre verboten, Hühnerfüsse zu verkaufen. Auf unsere Nachfrage, auf welcher rechtlichen Grundlage denn dieses Verbot basiert, haben wir keine Antwort bekommen. Na, die haben sich aber schnell die hierzulande gängige Behördenmanier angewöhnt, kritische Fragen einfach nicht zu beantworten und auszusitzen. Gibt es vielleicht gar keine rechtliche Grundlage?
Ein Blick in diverse Suchmaschinen gibt ein zusätzliches Bild. Getrocknete Hühnerfüsse als Hundefutter. Für sage und schreibe 10 Euro das Kilo. Das ist es doch den Frauchen und Herrchen tatsächlich wert, daß ihre Hunde gesund bleiben. Frauchen und Herrchen können ja zur Abhärtung einen Spaziergang mit dem Hund machen, die brauchen ja keine gesunde Ernährung.
Und mal ehrlich, wer würde auch Hühnerfüsse für eine Suppe, und sei sie noch so gesund, für 10 Euro das Kilo kaufen. Das sind doch, wie es immer gesagt wird, NUR Abfälle.
Teure Abfälle, kann ich da nur sagen.
Ich würde eher zu dem Schluß kommen, daß es ein Riesengeschäft ist, Hühnerfüsse für 10 Euro das Kilo als Hundefutter zu verkaufen, als vielleicht für 3 Euro an die Menschen, um gesund zu werden oder zu bleiben. Die Gesundheit der Menschen hierzulande spielt doch keine Rolle mehr, Hauptsache der Hund ist gesund.
Soweit sind wir also gekommen!
Was ist die logische Konsequenz daraus? Wer das Glück hat, als geflügelzüchtender Selbstversorger durchs Leben zu gehen, hat auch Hühnerfüße für eine gesunde Suppe und kann sich schnell wieder auskurieren. Wer dieses Glück nicht hat, ist auf die Chemie von Arzt und Apotheker angewiesen.
Sie dürfen sich gerne fragen, wer die bessere Wahl hat. Der geflügelzüchtende Selbstversorger oder der Abhängige der Pharmamafia.
Hier gibt es ein Video, wie in Asien Hühnerfüße zubereitet werden:
https://www.youtube.com/watch?v=uKDoy_cuqUQ
Ich finde, die Zubereitung sieht doch ganz appetitlich aus, oder?...
Also bis bald und immer schön gesund bleiben...
Eure Petra K.
🐓🐓🐓
Dienstag, 4. Februar 2014
Die guten alten Eierkuchen
Ja, wenn Schmalhans der Küchenchef ist, dann backt man auch manchmal Eierkuchen. Wo will man denn auch sonst sparen, wenn man sich schon überall eingeschränkt hat, die neueste Mode erst gar nicht mehr beachtet wird, weil man ganz andere Sorgen hat, als die Laufstegpüppchenmentalität zu pflegen. Wenn man jeden Cent dreimal umdreht, bevor man ihn ausgibt. Wohl dem, der sich über Geldprobleme keine Gedanken machen muss. Ob derjenige glücklicher ist, der Geld im Überfluss hat, sei dahin gestellt. Man fragt sich schon, warum sich Topmanager in der Finanzbranche aus dem 33. Stock werfen, weil sie ihr Problem nicht lösen können. Na, und ausgerechnet der 33. Stock. War der vielleicht bis in den 33. Logengrad aufgestiegen? Wer mit Logen nichts anzufangen weiß, dem sei gesagt: Du lebst ein ruhiges Leben. Denn wer sich in diesen Kreisen befindet, für den gibt es kein Pardon, da muß man machen, was von einem erwartet wird. Egal, ob man das mit seinem Gewissen vereinbaren kann oder nicht. Daß es in letzter Zeit viele nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können, davon zeugt ja die zunehmende Zahl derer Wohlbetuchten, die sich das Leben nehmen.
Wie oft würden sich vielleicht solche Wohlbetuchten, die mit dem ganzen Schlamassel, der hier herrscht, nicht mehr klar kommen, wünschen, daß sie auf der anderen Seite leben könnten und vielleicht arm aber viel ruhiger leben dürften. Ich möchte es gar nicht wissen, denn zugeben würden sie es sowieso nicht, das verbietet ihnen ihr Stolz. Traurig aber wahr!
Wenn man aber, wie so viele, auf der anderen Seite lebt und eben der Schmalhans Küchenchef ist, dann hat man das Glück, ohne schlechtem Gewissen dem guten Ruf gegenüber, Mittags Eierkuchen essen zu können. Es gibt nicht viele Gerichte, die so preisgünstig sind und trotzdem gut schmecken.
Die Nahrungsmittel im Supermarkt werden zwar auch immer teurer, auch wenn viele das gar nicht merken, weil die Preise immer mal rauf und mal wieder runter gehen und ich bin ja mal gespannt, wann sie es durchkriegen, daß die Mehrwertsteuer für Nahrungsmittel alle bei 19 % sind. Aber die da oben wissen eben auch ganz genau, daß, wenn sie den Leuten den Strick um den Hals zu eng ziehen und der Kühlschrank nicht mehr gefüllt werden kann, daß es dann auch hier einen Bürgerkrieg gibt. Im Moment besteht da noch keine Gefahr, solange es hier Brot und Spiele gibt, das Bier billig ist etc.
Zu Eierkuchen braucht man Milch. Na, da muß man es als informierter Oppositioneller schon wieder mit seinem Gewissen vereinbaren, ob man sich die heutige Milch (oder sollten wir es eher als eine weiße, inhaltslose Suppe betrachten?) überhaupt noch antun will. Und das Thema Milch ist ein generelles Problem in der Betrachtungsweise zu gesunder Lebensführung. Ist Milch denn überhaupt für die menschliche Ernährung zuträglich? Muttermilch sicherlich. Aber die Kuhmilch? Die schon weniger. Man kann sich ja mal die Mühe machen und sich über die Schädlichkeit von Kuhmilch im Netz informieren, denn in den öffentlichen Medien wird man dazu sicher nichts erfahren. Die Medienhoheit liegt in ganz anderen Interessensgruppen und wird von der Pharmamafia gesponsert und die wollen Kranke sehen, denn nur ein kranker Mensch ist ein guter Mensch, denn nur an den Kranken verdient die Pharmamafia. Und das ist schon schlimm genug. Es müßte umgekehrt sein: Wenn die Menschen krank werden, muß diese Branche zahlen, weil sie es versäumt hat, den Menschen gesunde Lebensführung im wirklichen Sinne zu lehren und tagtäglich zu leben.
Man fragt sich doch immer wieder, warum nicht schon längst das Internet im großen Stil zensiert wird, im kleineren Stil ist das ja auch schon Gang und Gebe. Youtube ist das beste Beispiel für die Zensur von oben. Von wegen Urheberrechtsverletzungen oder "wurde vom Nutzer entfernt", die da gerne mal herangezogen werden, um ein systemkritisches Video zu verbieten. Wie war das doch gleich nochmal im Grundgesetz in den Grundrechten, die jedem zustehen?: "Eine Zensur findet nicht statt". Ich lach mich schlapp. Aber noch gibt es einige Videos, die auch das Thema Milch hinterfragen und sich mit Grundsätzlichkeiten unseres Verdauungssystemes beschäftigen und dabei feststellen, daß der Mensch mit seiner üblichen, systemgesteuerten Ernährung gänzlich falsch liegt.
Aber all das hat uns heute nicht davon abgehalten, leckere Eierkuchen zu essen. Und ob das Volk überhaupt wissen will, was wirklich gut für sie ist und welchen Lügen sie tagtäglich aufgesessen sind, das sei dahin gestellt.
In diesem Sinne: Guten Appetit!
Wie oft würden sich vielleicht solche Wohlbetuchten, die mit dem ganzen Schlamassel, der hier herrscht, nicht mehr klar kommen, wünschen, daß sie auf der anderen Seite leben könnten und vielleicht arm aber viel ruhiger leben dürften. Ich möchte es gar nicht wissen, denn zugeben würden sie es sowieso nicht, das verbietet ihnen ihr Stolz. Traurig aber wahr!
Wenn man aber, wie so viele, auf der anderen Seite lebt und eben der Schmalhans Küchenchef ist, dann hat man das Glück, ohne schlechtem Gewissen dem guten Ruf gegenüber, Mittags Eierkuchen essen zu können. Es gibt nicht viele Gerichte, die so preisgünstig sind und trotzdem gut schmecken.
Die Nahrungsmittel im Supermarkt werden zwar auch immer teurer, auch wenn viele das gar nicht merken, weil die Preise immer mal rauf und mal wieder runter gehen und ich bin ja mal gespannt, wann sie es durchkriegen, daß die Mehrwertsteuer für Nahrungsmittel alle bei 19 % sind. Aber die da oben wissen eben auch ganz genau, daß, wenn sie den Leuten den Strick um den Hals zu eng ziehen und der Kühlschrank nicht mehr gefüllt werden kann, daß es dann auch hier einen Bürgerkrieg gibt. Im Moment besteht da noch keine Gefahr, solange es hier Brot und Spiele gibt, das Bier billig ist etc.
Zu Eierkuchen braucht man Milch. Na, da muß man es als informierter Oppositioneller schon wieder mit seinem Gewissen vereinbaren, ob man sich die heutige Milch (oder sollten wir es eher als eine weiße, inhaltslose Suppe betrachten?) überhaupt noch antun will. Und das Thema Milch ist ein generelles Problem in der Betrachtungsweise zu gesunder Lebensführung. Ist Milch denn überhaupt für die menschliche Ernährung zuträglich? Muttermilch sicherlich. Aber die Kuhmilch? Die schon weniger. Man kann sich ja mal die Mühe machen und sich über die Schädlichkeit von Kuhmilch im Netz informieren, denn in den öffentlichen Medien wird man dazu sicher nichts erfahren. Die Medienhoheit liegt in ganz anderen Interessensgruppen und wird von der Pharmamafia gesponsert und die wollen Kranke sehen, denn nur ein kranker Mensch ist ein guter Mensch, denn nur an den Kranken verdient die Pharmamafia. Und das ist schon schlimm genug. Es müßte umgekehrt sein: Wenn die Menschen krank werden, muß diese Branche zahlen, weil sie es versäumt hat, den Menschen gesunde Lebensführung im wirklichen Sinne zu lehren und tagtäglich zu leben.
Man fragt sich doch immer wieder, warum nicht schon längst das Internet im großen Stil zensiert wird, im kleineren Stil ist das ja auch schon Gang und Gebe. Youtube ist das beste Beispiel für die Zensur von oben. Von wegen Urheberrechtsverletzungen oder "wurde vom Nutzer entfernt", die da gerne mal herangezogen werden, um ein systemkritisches Video zu verbieten. Wie war das doch gleich nochmal im Grundgesetz in den Grundrechten, die jedem zustehen?: "Eine Zensur findet nicht statt". Ich lach mich schlapp. Aber noch gibt es einige Videos, die auch das Thema Milch hinterfragen und sich mit Grundsätzlichkeiten unseres Verdauungssystemes beschäftigen und dabei feststellen, daß der Mensch mit seiner üblichen, systemgesteuerten Ernährung gänzlich falsch liegt.
Aber all das hat uns heute nicht davon abgehalten, leckere Eierkuchen zu essen. Und ob das Volk überhaupt wissen will, was wirklich gut für sie ist und welchen Lügen sie tagtäglich aufgesessen sind, das sei dahin gestellt.
In diesem Sinne: Guten Appetit!
Montag, 3. Februar 2014
Kürbissuppe ganz lecker und sehr preiswert
Wir sind gerade mit dem Mittagessen fertig geworden und ich bin noch ganz hin und weg.
Heute gab es bei uns Kürbissuppe mit Apfel, Chilli und Ingwer.
Ich liebe diese Suppe, sie ist das Richtige für die kalte Jahreszeit und wärmt so richtig schön durch.
Eigentlich koche ich ja selten aber Kürbissuppe ist u.a. mein Bereich. Nicht, weil ich nichts anderes kochen könnte oder wollte, sondern weil ich schon einen sehr guten Koch zu Hause habe. Und da man die Herren der Schöpfung ja nicht in ihrem Tatendrang stoppen soll, überlasse ich meinem Gatten die Küche für sonstige Gerichte, ich hab ja auch ganz ehrlich genug zu tun und bin daher ganz froh, daß ich nicht ständig den Vormittag vor dem Herd verbringen muß, denn dann wäre ich wirklich am äußersten Limit mit meinen Tätigkeiten.
Man hat ja nicht nur den Haushalt und den Garten. Wir haben auch sicherlich für Manche ein sehr eigenwilliges Hobby. Und das ist Staatsrecht, Recht und Gesetz im Allgemeinen. Und da in unserem Land die "Behörden" (die sich ja amtsanmaßend Behörden nennen, jedoch allesamt nur Firmen sind und damit überhaupt kein Recht auf staatlich-hoheitliche Verwaltungsakte haben und wiederum damit überhaupt keine Verwaltungsakte erlassen dürfen und wieder wiederum deshalb, weil sie das wissen, generell keine Unterschriften für ihre amtsanmaßenden Willkürakte unter ihre Schreiben setzen, weil sie ohne ihrer Unterschrift der Haftung für ihr widerrechtliches Handeln entgehen) nur mit Willkür agieren und den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen, weil sie sich nicht getrauen, mal nach oben zu melden, daß hier doch bitte schön endlich einmal Ordnung geschaffen werden soll, deshalb liegen wir mit den "Behörden" ständig im Klinch. Wir verklagen die von früh bis spät. Und weil das so schön ist, machen wir das bis hoch zum Bundesverfassungsgericht und bis zum EuGH. Die haben ihre liebe Not mit uns und wir mit denen. Aber wir wollen eben die Einhaltung von Recht und Gesetz und wenn sich die "Behörden" nicht an Recht und Gesetz halten, dann müssen die auch dafür gerade stehen, und sei es vor dem EuGH (Europäischer Gerichtshof). Aber das nur mal so nebenbei. Wer meinen Blog liest, der weiß ja, daß ich gerne mal ein bisschen abschweife aber es gehört eben auch irgendwie zu unserem Leben dazu. Und Selbstversorger wird man oftmals, weil man mit den Gegebenheiten nicht einverstanden ist und damit dem System den Rücken zudreht und sagt: Ihr könnt uns alle mal...
Aber ich will mal von unserem "Hobby" wieder zur Kübissuppe zurückkommen, denn über die wollte ich ja schreiben. Ich kann sie wirklich nur empfehlen, sie ist superschnell gemacht, wenn man vom Gemüseschnipseln im Vorfeld mal absieht und den Großteil der Zutaten kann man auch im eigenen Garten anbauen. Somit halten sich auch die Kosten im kleinsten Bereich.
Was habe ich dazu genommen:
2 Eßlöffel Butter
2 mittlere Zwiebeln (oder eine große Zwiebel)
900 Gramm Butternutkürbis (Hokkaido schmeckt hier nicht so gut)
3 mittelgroße Äpfel (am besten Boskop)
3 bis 4 mittelgroße Kartoffeln
1 Stück Ingwer (ca. daumengroß)
2 Messerspitzen getrockneten Thymian (frischen hatte ich nicht mehr im Garten)
Salz
Pfeffer
evtl. Kürbiskerne (zum Garnieren)
gemahlene Chillikerne
500 ml Gemüsebrühe
100 ml Milch
Die Butter in einem nicht zu kleinen Topf schmelzen, die Zwiebelwürfel dazu und leicht anschwitzen lassen. Dann die kleingeschnittenen Ingwerstücke (geschält), die geschälten und kleingeschnittenen Äpfel ohne Kerngehäuse dazu geben und das alles schön dünsten. Dann den geschälten und kleinegschnittenen Kürbis und die Gewürze dazugeben, ca. 10 Minuten weiterdünsten. Immer mal umrühren.
Dann die Gemüsebrühe dazugeben und alles nochmals 10 Minuten durchkochen lassen. Immer wieder mal mit dem Holzlöffel umrühren, damit es nicht anbrennt. Während dessen die Kürbiskerne in einer trockenen Pfanne anrösten bis sie in der Pfanne anfangen zu springen, dann beiseite stellen.
Mit dem Pürrierstab Kürbis & Co. schön durchmixen, die Milch dazugeben und nochmal nach eigenem Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf warme Teller verteilen und obendrauf die Kürbiskerne.
Den Kürbis, die Kartoffeln, die Äpfel, die Zwiebeln und den Thymian hat man ja meist im Garten. Und das ist ja vom Kostenfaktor her schon der größte Anteil, den man daher schon mal nicht im Laden kaufen muß. Und das ist ja für meinen Küchenplan wesentlich. Was hier kostenmäßig reinhaut, ist der Ingwer aber selbst den kann man ja, wie ich mal gelesen habe auch im Blumentopf selbst ziehen. Ich mache das aber nicht (noch nicht), ich muß ihn kaufen. Und auch die Butter, die Milch, Salz und Pfeffer muß ich kaufen, weil nun mal in unseren Breiten diese Gewürze nicht wachsen und eine Kuh oder einen Salzsee hab ich auch nicht. Also so ganz ohne Geld geht es eben auch in der weitestgehenden Selbstversorgung nicht. Doch man spart schon sehr viel, wenn man, wie bei diesem Essen, nur das Geld für einige wenige Zutaten braucht. Man wird von dieser köstlichen Kürbissuppe auch richtig satt. Die Männer brauchen also keine Angst zu haben, daß sie vom Fleische fallen, wenn sie sich mal eine solche Suppe "reinziehen". Ich weiß ja, daß viele Männer eine Suppe gar nicht als vollwertige Nahrung sehen aber es muß nicht immer Fleisch sein, es ist nur ein Klischee, was mit diesem Argument bedient werden soll, damit der Fleischabsatz nicht einbricht. Männer werden für solche Klischees gerne herangezogen. Ich hatte ja hier bereits ein Video zum Thema Fleischlobby veröffentlicht.
Mein Tipp an die Herren: Laßt Euch von der Fleischlobby nicht so benutzen!
Die Kürbissuppe ist lecker, sie ist gesund und sehr preiswert. Und so soll es sein!
Guten Appetit!
Heute gab es bei uns Kürbissuppe mit Apfel, Chilli und Ingwer.
Ich liebe diese Suppe, sie ist das Richtige für die kalte Jahreszeit und wärmt so richtig schön durch.
Eigentlich koche ich ja selten aber Kürbissuppe ist u.a. mein Bereich. Nicht, weil ich nichts anderes kochen könnte oder wollte, sondern weil ich schon einen sehr guten Koch zu Hause habe. Und da man die Herren der Schöpfung ja nicht in ihrem Tatendrang stoppen soll, überlasse ich meinem Gatten die Küche für sonstige Gerichte, ich hab ja auch ganz ehrlich genug zu tun und bin daher ganz froh, daß ich nicht ständig den Vormittag vor dem Herd verbringen muß, denn dann wäre ich wirklich am äußersten Limit mit meinen Tätigkeiten.
Man hat ja nicht nur den Haushalt und den Garten. Wir haben auch sicherlich für Manche ein sehr eigenwilliges Hobby. Und das ist Staatsrecht, Recht und Gesetz im Allgemeinen. Und da in unserem Land die "Behörden" (die sich ja amtsanmaßend Behörden nennen, jedoch allesamt nur Firmen sind und damit überhaupt kein Recht auf staatlich-hoheitliche Verwaltungsakte haben und wiederum damit überhaupt keine Verwaltungsakte erlassen dürfen und wieder wiederum deshalb, weil sie das wissen, generell keine Unterschriften für ihre amtsanmaßenden Willkürakte unter ihre Schreiben setzen, weil sie ohne ihrer Unterschrift der Haftung für ihr widerrechtliches Handeln entgehen) nur mit Willkür agieren und den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen, weil sie sich nicht getrauen, mal nach oben zu melden, daß hier doch bitte schön endlich einmal Ordnung geschaffen werden soll, deshalb liegen wir mit den "Behörden" ständig im Klinch. Wir verklagen die von früh bis spät. Und weil das so schön ist, machen wir das bis hoch zum Bundesverfassungsgericht und bis zum EuGH. Die haben ihre liebe Not mit uns und wir mit denen. Aber wir wollen eben die Einhaltung von Recht und Gesetz und wenn sich die "Behörden" nicht an Recht und Gesetz halten, dann müssen die auch dafür gerade stehen, und sei es vor dem EuGH (Europäischer Gerichtshof). Aber das nur mal so nebenbei. Wer meinen Blog liest, der weiß ja, daß ich gerne mal ein bisschen abschweife aber es gehört eben auch irgendwie zu unserem Leben dazu. Und Selbstversorger wird man oftmals, weil man mit den Gegebenheiten nicht einverstanden ist und damit dem System den Rücken zudreht und sagt: Ihr könnt uns alle mal...
Aber ich will mal von unserem "Hobby" wieder zur Kübissuppe zurückkommen, denn über die wollte ich ja schreiben. Ich kann sie wirklich nur empfehlen, sie ist superschnell gemacht, wenn man vom Gemüseschnipseln im Vorfeld mal absieht und den Großteil der Zutaten kann man auch im eigenen Garten anbauen. Somit halten sich auch die Kosten im kleinsten Bereich.
Was habe ich dazu genommen:
2 Eßlöffel Butter
2 mittlere Zwiebeln (oder eine große Zwiebel)
900 Gramm Butternutkürbis (Hokkaido schmeckt hier nicht so gut)
3 mittelgroße Äpfel (am besten Boskop)
3 bis 4 mittelgroße Kartoffeln
1 Stück Ingwer (ca. daumengroß)
2 Messerspitzen getrockneten Thymian (frischen hatte ich nicht mehr im Garten)
Salz
Pfeffer
evtl. Kürbiskerne (zum Garnieren)
gemahlene Chillikerne
500 ml Gemüsebrühe
100 ml Milch
Die Butter in einem nicht zu kleinen Topf schmelzen, die Zwiebelwürfel dazu und leicht anschwitzen lassen. Dann die kleingeschnittenen Ingwerstücke (geschält), die geschälten und kleingeschnittenen Äpfel ohne Kerngehäuse dazu geben und das alles schön dünsten. Dann den geschälten und kleinegschnittenen Kürbis und die Gewürze dazugeben, ca. 10 Minuten weiterdünsten. Immer mal umrühren.
Dann die Gemüsebrühe dazugeben und alles nochmals 10 Minuten durchkochen lassen. Immer wieder mal mit dem Holzlöffel umrühren, damit es nicht anbrennt. Während dessen die Kürbiskerne in einer trockenen Pfanne anrösten bis sie in der Pfanne anfangen zu springen, dann beiseite stellen.
Mit dem Pürrierstab Kürbis & Co. schön durchmixen, die Milch dazugeben und nochmal nach eigenem Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf warme Teller verteilen und obendrauf die Kürbiskerne.
Den Kürbis, die Kartoffeln, die Äpfel, die Zwiebeln und den Thymian hat man ja meist im Garten. Und das ist ja vom Kostenfaktor her schon der größte Anteil, den man daher schon mal nicht im Laden kaufen muß. Und das ist ja für meinen Küchenplan wesentlich. Was hier kostenmäßig reinhaut, ist der Ingwer aber selbst den kann man ja, wie ich mal gelesen habe auch im Blumentopf selbst ziehen. Ich mache das aber nicht (noch nicht), ich muß ihn kaufen. Und auch die Butter, die Milch, Salz und Pfeffer muß ich kaufen, weil nun mal in unseren Breiten diese Gewürze nicht wachsen und eine Kuh oder einen Salzsee hab ich auch nicht. Also so ganz ohne Geld geht es eben auch in der weitestgehenden Selbstversorgung nicht. Doch man spart schon sehr viel, wenn man, wie bei diesem Essen, nur das Geld für einige wenige Zutaten braucht. Man wird von dieser köstlichen Kürbissuppe auch richtig satt. Die Männer brauchen also keine Angst zu haben, daß sie vom Fleische fallen, wenn sie sich mal eine solche Suppe "reinziehen". Ich weiß ja, daß viele Männer eine Suppe gar nicht als vollwertige Nahrung sehen aber es muß nicht immer Fleisch sein, es ist nur ein Klischee, was mit diesem Argument bedient werden soll, damit der Fleischabsatz nicht einbricht. Männer werden für solche Klischees gerne herangezogen. Ich hatte ja hier bereits ein Video zum Thema Fleischlobby veröffentlicht.
Mein Tipp an die Herren: Laßt Euch von der Fleischlobby nicht so benutzen!
Die Kürbissuppe ist lecker, sie ist gesund und sehr preiswert. Und so soll es sein!
Guten Appetit!
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