Sonntag, 29. März 2020

Mein Tagtraum in 5-D - oder die Erklärung des Weltenschmerzes

Vor ca. einer Woche hab ich mal ein Video angeschaut, wo es hieß: "In einer Woche geht es los, dann sind wir in 5-D.

Ja ja, hab ich da gedacht. Träumt mal schön weiter, das wurde schon vor Jahren erzählt und nichts geschah in diese Richtung.

Doch momentan überschlagen sich die Ereignisse in unserer 3-D Welt dermaßen, daß man das Gefühl hat, gar nicht mehr Schritt halten zu können. Ein Virus wurde zum externen Feind erklärt und das Volk ist spätestens jetzt in zwei Lager gespalten. Die Einen, die sich noch durch Medien & Co. in Angst und Schrecken halten lassen und die Anderen, die sich entspannt zurücklehnen und das ganze Spektakel als ein bühnenreifes Theaterspiel beobachten. Ich gehöre zur zweiten Fraktion. Na ja, war ja nicht anders zu erwarten...

Was ich allerdings heute erlebt habe, war selbst für meine Vorstellungskraft eine ganz neue Dimension und ich neige dazu, daß ich auf Grund meiner gelebten Entspanntheit in eine so hohe Schwingung gekommen bin, daß ich vor meinem geistigen Auge ein Szenario gesehen habe, was man im herkömmlichen Sinne maximal als Sciencefiction des Guten bezeichnen könnte. Aber ich geb´ Euch Brief und Siegel darauf, das war für mich ganz und gar real. Ich beschreibe Euch mal, was ich da gesehen habe:

Ich ging durch einen virtuellen Supermarkt, links und rechts waren die Warenregale zu sehen. Ich konnte in aller Ruhe die Produkte dort anschauen und wenn ich mich dafür entschieden hatte, reichte ein Mausklick und das Produkt war meins. So weit so gut, denn das kann man auch jetzt schon so machen. In dieser visionären Welt gab es aber keine wirklichen Supermärkte, von wo aus die Lieferung erfolgt oder wo man es abholen kann. Ich sah, wie die Produkte direkt vom Hersteller in einer Art Rohrpost in Sekundenschnelle transportiert wurden. Und ja, auch diese Technik gab es ja schon vor vielen Jahren in damals modernen Betrieben. Also auch nichts wirklich Neues.

Neben den althergebrachten Straßen, wie wir sie kennen und die auch dort immer noch einsam und verlassen existierten, waren separate Lieferwege, wie man sie jetzt schon in kontaktlosen Kassen der Supermärkte finden kann. In rasender Geschwindigkeit fuhren da so eine Art Glaskuppelautos, wo die Produkte drin waren. Kein Mensch wurde gebraucht, diese von A nach B zu transportieren, alles war digital vernetzt und kam mit einer Art Sammeltransport vor unserem Haus an, auch wieder auf einer dieser separaten Kontaktlosstrecke. Der Kühlschrank war in allen Häusern an einer Außenwand angebracht und wurde von außen direkt aus dem Sammeltransport heraus befüllt.

Das war aber noch nicht alles, der "Traum" ging weiter.

Es reichte ein Gedanke von mir, daß ich eine Wohntemperatur von 20 Grad haben wollte und sofort war diese Temperatur vorhanden. Das bedurfte keiner Heizung oder irgendeinem Heizmaterial.
Na ja, vielleicht hatte ich in meinem Traum auch nur eine Hitzewelle (lach).

Ein kurzer Schwenk und schon war ich wieder im Hier und Jetzt und ein Lächeln über meine wohl grenzenlose Phantasie überzog mein Gesicht. Mein erster Gedanke war: Wenn diese Welt sich manifestiert, wo man alles haben kann, Geld mußte ich ja scheinbar auch keins bezahlen, alle lebten in glückseligem Sein - dann hab ich mich gefragt, welchen Sinn dann die Inkarnation auf dieser Erde hat. Wir kommen doch hierher, weil wir im Jenseits, in der feinstofflichen Welt, all diese fiesen Erfahrungen des Diesseits nicht machen können. Es ist ja für jede Seele, die wieder in die Feinstofflichkeit geht, eine ganze Weile der buchstäbliche Himmel auf Erden und da kommt vermutlich irgendwann aus wahrscheinlich reiner Langeweile der Punkt, wo man wieder mal so gänzlich was Anderes haben will, wo man in aller genetischer Begrenztheit die Erfahrungen machen will, die man nun mal in feinstofflicher Glückseligkeit nicht machen kann. Und das ist meiner Meinung nach auch die einzige Erklärung, warum hier auf der Erde Dinge passieren, die absolut unvorstellbar, jenseits von Gut und Böse, emotional nicht erfassbar und damit entgegen jeder menschlichen Logik sind. Alltagsärger, Trauer, Leid, Geldsorgen, gesundheitliche Probleme. All dieser negative Shit, den kein Mensch wirklich braucht. Warum gibt es das also trotzdem? Wo es doch immer heißt, daß es eine höhere Macht gibt, die uns grenzenlos und bedingungslos liebt. Die Frage ist also absolut berechtigt, warum diese höhere Macht diesen Weltenschmerz zuläßt.

Für mich gibt es nur eine einzige Antwort darauf. Weil man das Gute nur sieht und zu schätzen weiß, wenn man auch den Schatten erlebt hat. Nach dem Motto: Es muß Nacht sein, wenn Du die Sterne sehen willst.

Ja, diese höhere Macht liebt uns dermaßen, daß sie uns vollkommenen Seelen einen Platz geschenkt hat, wo wir unvollkommen sein können und dürfen. Wir erkennen dann sehr schnell, wie schön doch die feinstoffliche Vollkommenheit ist und sehnen uns wieder in die grenzenlose und bedingungslose Liebe im Schoße der höheren Macht. Nach dem Motto: Wenn Du willst, daß Deine Kinder bei Dir bleiben, dann lasse sie gehen.

Und genau dies ist das ewige Spiel zwischen dem Leben im Diesseits und dem Jenseits. Nie ist man mit dem zufrieden, was man hat. Aber wir arbeiten daran, versprochen!


Eure Petra K.


Hier gibt es ein schönes Interview aus Sicht von Astrologen zum Thema Zeitenwende 2020:
https://www.youtube.com/watch?v=KBBENhJ4AxY

Und hier hat sogar mal jemand ein Märchen zum Thema Diesseits und Jenseits geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=IB7PDymPuWQ



Samstag, 21. März 2020

Carina K(C)orona - Alles ist gut - oder die Hoffnung hinter einem "Virus"

Ja, es gibt mich noch und ich kann allen, die sich um mich vielleicht Sorgen gemacht haben, mitteilen, daß ich mich SAUWOHL fühle. Es gibt sogar noch eine Steigerungsform. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so gut gefühlt wie jetzt. Das mag vielleicht den Einen oder Anderen verwundern, im Hinblick, daß ja mein Trauerjahr erst in einem Monat vorüber ist und vielleicht brüskiere ich damit auch so Manchen, weil Trauer in deren Augen ganz anders abzulaufen hat, als ich es an den Tag gelegt habe. Aber auch die Trauer bedarf wohl einer tiefgreifenden Reform unserer Betrachtungsweise. Vielleicht schreibe ich da nochmal separat was dazu.

Heute mache ich diesen Post. Das tue ich, um den Menschen zu beweisen, daß es an einem selbst liegt, ob es einem gut oder weniger gut geht. Es ist alles eine Frage der Gedanken. Alles ist Energie und Energie folgt der Aufmerksamkeit. Ob es einem gut geht oder nicht, beginnt im eigenen Inneren, nicht im Außen. Es ist nicht abhängig von anderen Menschen und auch nicht von äußeren Ereignissen. Alles, was im Äußeren geschieht, ist ein Spiegel unseres Inneren.

Ein großer Mann hat mal so treffend gesagt: "Was du denkst, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an und was du anziehst, bestimmt dein Leben". Recht hat er...

Wer das Gesetz der Resonanz verstanden hat, hat die Macht der Energien verstanden und genau diese Menschen sind die wahren Aufgewachten. Man kann auch niemanden zum Aufwachen zwingen. Es ist ein Prozeß, den jeder selbst durchschreiten muß und jeder muß solange vom Außen "Prügel" einstecken, bis er begriffen hat, daß ALLES über Energien funktioniert.
Ich selbst, (wir) waren und sind das beste Beispiel dafür. Solange wir uns mit der ganzen Negativität beschäftigt haben, die uns tagtäglich vom Außen, mittels der Medien oder anderer negativ ausgerichteter Menschen und Kanäle, übergestülpt wurde, kam Negativität in unser Leben, hat uns und unseren Alltag negativ beeinflußt. Wir waren regelrecht verbohrt, wollten unbedingt Recht bekommen, wollten Gerechtigkeit erlangen. Und was kam dabei raus? Wir haben kontinuierlich die "Prügel" des Systems einstecken müssen. Wenn man aber immer und immer wieder erkennen muß, daß es so nicht funktioniert, dann stellt man sich irgendwann einmal vor die Wahl, so weiter zu machen wie bisher oder einen anderen Weg einzuschlagen. Ich habe mich für die zweite Variante entschieden und seitdem verläuft mein Leben sowas von gut. Alles gelingt, alles ist gut, alles funktioniert bestens.

Und es funktioniert deshalb, weil ich seit dem Tod meines Mannes die Negativität nicht mehr in mein Leben lasse. Ich habe mich auf das Positive ausgerichtet, lebe nur noch im Moment und suche in jedem Moment das Gute, was sich mir da gerade offenbart.

Angefangen habe ich auf diesem neuen Weg mit der ständigen Frage: "Was ist gerade gut in diesem Moment?" Und ich war immer wieder überrascht, wie viel Gutes es in jedem dieser Momente gab und gibt. Da war die warme, gemütliche Wohnung, das warme Wasser aus der Wand, der blaue Himmel mit weißen Wattebauschwolken, Ruhe wenn ich mich zurückziehen wollte und gerade mal Ruhe brauchte, Spaziergänge in die Natur die für mich so unendlich heilbar waren und sind. Genug zu essen und zu trinken, sprich: ein Leben in Fülle, wenn man denn bereit ist, die Fülle zu sehen, vor allem aber die Fülle sehen zu wollen.
Viele wissen gar nicht zu schätzen, wie gut es uns eigentlich geht (ich war da selbst inbegriffen), weil das alles als selbstverständlich oder als gar nicht erwähnenswert betrachtet wird. Sollte es aber, weil man nämlich in solchen rammdösigen Zeiten wie es jetzt gerade wieder eimerweise auf uns runter gegossen wird, niemals in seine eigene Mitte kommen kann, wenn man sich davon beeindrucken und beschäftigen läßt. Die eigene Mitte ist der tiefe innere Frieden, um sich wohl zu fühlen.

Ich kann Euch nur ans Herz legen: 
Laßt Euch von dieser aktuellen Hysterie nicht verrückt machen!

Denn: Energie folgt der Aufmerksamkeit... Wo keine Aufmerksamkeit ist, ist keine Energie und wo keine Energie ist, ist alles nichts. Macht öfters mal einen Punkt, öfters mal einfach einen Haken ran. Ihr müßt weder etwas analysieren, auch nichts bewerten, nichts beurteilen, geschweige denn etwas oder irgendjemanden verurteilen. Ihr ändert damit nichts, Ihr verändert auch niemanden, Ihr bringt Euch nur selbst aus Eurer Mitte heraus, lebt in Angst und Angst ist bekanntlich die Mutter aller Negativität. Ihr selbst bringt Euch damit aus der Ruhe, die jeder so dringend für sich selbst braucht um das eigene Leben so gut wie möglich zu bewältigen.

Es gibt einen alten Spruch, der sinngemäß so lautet: Habt Nachsicht mit Anderen, denn jeder durchlebt einen ungeheuren Kampf".

Wenn ich in allem und Jedem das Gute sehe, dann strahle ich im Hinblick auf das Gesetz der Resonanz das Gute aus. Das Gegenüber spürt diese positive wohlwollende Energie, die ich aussende und es ist ja sogar auch wissenschaftlich in der Quantenphysik erwiesen worden, daß Gedanken "Materie" verändert.  Und ich kann Euch Brief und Siegel darauf geben, daß ich seit einem Jahr ganz genau diese Erfahrungen mache. Alles ist gut. Ich muß nicht verstehen, was der Sinn hinter den Ereignissen ist und niemandem ist geholfen, wenn ich in das bereitgestellte Füllhorn mit hinein tute, nur weil Andere da hinein tuten. Das habe ich mir längst abgewöhnt. Ich werfe da mal einen Blick drauf, mache einen Punkt dahinter, Haken ran, fertig und dann widme ich mich wieder meinem eigenen schönen Leben. Das ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit sowas von befreiend...

Und nun kommen wir im Hinblick meiner positiven Ausrichtung mal gleich auf Carina K(C)orona. So habe ich für mich selbst das derzeitige Spektakel genannt. Ich gebe Euch mal ein bisschen Hoffnung und Positivität mit auf den Weg.

Bei den Strippenziehern dieser Welt passiert NICHTS durch Zufall. Alles läuft nach einem höheren Plan ab, dessen könnt Ihr sicher sein. Und ich zitiere da auch gern den alten Mephisto aus Goethes Faust, der da von sich gab: "Ich bin die Kraft, die Böses will und Gutes schafft". Der alte Goethe wußte sehr wohl, wovon er sprach oder schrieb. Hinter aller Negativität steckt etwas Gutes, man muß es nur erkennen wollen.

Und nun beschäftigt Euch mal mit dem Wort Korona aus Sicht der Astronomie, denn ein bisschen Denksport verlangen die Strippenzieher schon von uns, man wollte es uns ja nicht gar so einfach machen und hat deshalb mal eben das K gegen ein C ausgetauscht (zumindest ist das meine Meinung).

Wann sprechen wir von Korona? Richtig, bei einer Sonnenfinsternis, wenn sich der Erdschatten über die Sonne legt. Der Erdschatten schafft es jedoch nie, das gesamte Sonnenlicht zu überdecken. Es bleibt IMMER ein Ring aus Licht um den Schatten herum. Die sogenannte Korona.

Was ist näherliegender, als dieses kosmische Spektakel für das momentane Erdenspektakel heran zu ziehen und das alles aus einem übertragenen Sinn zu betrachten.

Die Dunkelheit/Negativität hat mit der K(C)orona ihren Höhepunkt erreicht, sie hat es aber nicht geschafft, das Licht/die Positivität/das Gute vollständig zu verschlingen/zu überdecken. Das Gute ist immer noch da, wir können es auch sehen, wenn wir uns danach ausrichten und hinschauen, das Gute also suchen und für uns nutzbar machen.

Was ist die Folge im Rahmen einer "Sonnenfinsternis"? Der Schatten/die Dunkelheit/die Negativität ist jetzt auf ihrem Zenit und nach kosmischer Gesetzgebung kann sie nun nur noch kleiner und kleiner werden, denn eine Sonnenfinsternis hält nicht ewig an.

Das Licht gewinnt danach wieder die Oberhand, sprich: die Positivität/ das Gute wird wieder mehr und mehr wachsen, es wird uns durchdringen und uns wieder Energie und Vitalität spenden.
Alles, was wir tun müssen (oder können/dürfen), ist, uns mit Positivität/mit dem Guten um uns herum zu beschäftigen. Wir haben damit so dermaßen viel zu tun, daß wir gar keine Zeit mehr haben, uns mit Negativität zu beschäftigen (oder beschäftigen zu lassen).

Es liegt an uns, nur an uns selbst, was wir haben wollen. Wir sind Schöpfer dessen, wie unser Leben weitergehen soll, und wie lange der Prozeß vom Rückzug der Dunkelheit/der Negativität dauern soll. Begreift es die Menschheit schnell, wird sich unser aller Leben schnell zum Positiven ändern. Harren wir in der Dunkelheit aus, weil wir damit so schön beschäftigt sind, dann wird dieser Prozeß länger dauern. Das Universum hat alle Zeit der Welt, es gibt uns die Zeit, die wir brauchen, um genau das zu verstehen und zu verinnerlichen. Alles eine Frage, wie lange der Mensch noch vor sich hin leiden will. Das Leiden wird nicht vom Außen gesteuert. Wir selbst sind es, die darüber entscheiden, in welche Richtung wir gehen wollen.

Wer das Thema Energien begriffen hat, wird wissen, daß es die eigenen Gedanken sind, die unseren Weg gestalten. Jeder muß seinen eigenen Weg gehen aber jeder ist auf diesem Weg seines eigenen Glückes Schmied. Niemand legt uns das Glück oder das schöne Leben vor die Füße. Wir selbst müssen dafür sorgen, daß wir glücklich und zufrieden sind. Und alles, was wir dafür tun müssen, ist, uns selbst auf das Gute/auf die Positivität auszurichten, sie zu suchen, sie in unser Leben zu lassen. Das Gesetz der Resonanz macht dann den Rest von ganz allein, denn dafür wurde es von der höchsten Intelligenz erschaffen.

Wie sagt Pierre Franckh immer so schön: "Wir schicken Gedanken aus und das Universum liefert". Aber ich selbst bin es, welche die Bestellung aufgibt.

Denkt mal drüber nach...

Hier gibt es Wertvolles zum aktuellen Thema, deren Verinnerlichung ich nur weiter empfehlen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=L3MqidT9k_8

Eure Petra K.

PS: Einen ham´mer noch zum Thema Hamsterkäufe:

Kommt einer in die Apotheke und verlangt eine große Packung Klopapier. Sagt die Apothekerin: Brauchen´s da des für den linken oder für den rechten Lungenflügel?

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Nur net den Humor verlieren....

Da gibt es sogar einen Klopapiersong:
https://www.youtube.com/watch?v=ETwBCdhuwTY