Wenn es, gerade jetzt im Winter, irgendein sog. Superfood gibt, was uns Vitamine, Mineralstoffe und vor allem die für unser aller gesunde Ernährung benötigten, jedoch arg in Vergessenheit geratenen Enzyme gibt, dann sind das wohl die gekeimten Sprossen.
Ich gebe zu, daß ich es mit der Sprossenzucht nicht so richtig drauf habe, leider! Schon ein paar Mal versucht, aber so richtig begeistern konnte ich mich noch nicht dafür. Das ist natürlich mehr als fatal, denn wenn man sich schon gesund ernähren will, dann sind die Sprossen unumgänglich, zumindest im Winter, wenn meine geliebten Wildkräuter nicht sprießen. Aber wie sag ich immer so schön: "Wenn der Körper nicht danach ruft, dann braucht er es auch nicht". Vielleicht bin ich ja doch in der glücklichen Situation, daß ich trotzdem so gesund lebe oder so gesund bin, daß ich da nicht wirklich nachhelfen muß. Ich seh das einfach mal positiv.
Doch wer seine Gesundheit richtig pushen will oder muß, weil er vielleicht doch öfters mal krank ist, der kann mit Sprossen auf alle Fälle sehr viel erreichen und wie oben schon erwähnt, sind es die Enzyme, welche lebensnotwendig und gesundheitserhaltend bzw. gesundheitsschaffend sind. Und da ist es schon das Einfachste, ein paar Sprossen jeden Tag zu essen. Zumal es ja auch ein absolutes Basenfood ist, den Körper also entsäuert. Und dazu schmecken die Sprossen sicherlich um Längen besser, als das nach Waschpulver schmeckende Natron sich rein zu ziehen.
Wer nicht entsäuert, öffnet den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.Bsp. Herzinfarkt, Schlaganfall, selbst aber auch jeder Erkältung, Tür und Tor. Ich bin aber schon daran interessiert, meine Rente noch erleben zu wollen und vor allem gesund zu erleben. Also muß ich schon was zur Entsäuerung tun. Und für den Fall, daß das Natron mal knapp werden sollte oder ich auch dafür kein Geld mehr ausgeben möchte, brauche ich einen Plan B. Sprossen könnten dieser Plan B sein, denn Körner wachsen auch in freier Natur oder man kann sie selbst anbauen, so daß man dafür nicht tief ins Portmonee langen muß.
Daß ich mich wieder mit den Sprossen beschäftige, war der kuriosen Tatsache geschuldet, daß ich die Vögel auf unserem Balkon in den letzten Wochen etwas gefüttert habe und die natürlich damit eine Riesen-Sauerei veranstaltet haben. Überall waren die Kerne, die sie scheinbar nicht so mochten, auf dem Boden verstreut. Da es aber immer mal geregnet hat, hatte ich auch keine Lust, da draußen alles wieder weg zu räumen und so blieb es eben liegen. Eines Tages dachte ich, ich trau meinen Augen nicht. Überall auf dem Balkon wuchsen Sprossen aus diesen Kernen heraus. Nicht mal durch die letzten sehr kalten Frost-Tage waren sie kaputt gegangen.
Mir kam beim Anblick dieser Sprossen die Überzeugung, daß Vogelfutter wahrscheinlich auch nicht chemisch behandelt sein kann, denn die handelsüblichen Körner aus den Supermärkten keimen nämlich nicht. Das hatte ich schon mal ausprobiert. Da muß man wirklich Samen kaufen, die direkt für die Sprossenzucht geeignet, weil unbehandelt sind.
Schaut Euch mal an, wie es zur Zeit bei uns auf dem Balkon grünt:
Ich gebe zu, daß ich es mit der Sprossenzucht nicht so richtig drauf habe, leider! Schon ein paar Mal versucht, aber so richtig begeistern konnte ich mich noch nicht dafür. Das ist natürlich mehr als fatal, denn wenn man sich schon gesund ernähren will, dann sind die Sprossen unumgänglich, zumindest im Winter, wenn meine geliebten Wildkräuter nicht sprießen. Aber wie sag ich immer so schön: "Wenn der Körper nicht danach ruft, dann braucht er es auch nicht". Vielleicht bin ich ja doch in der glücklichen Situation, daß ich trotzdem so gesund lebe oder so gesund bin, daß ich da nicht wirklich nachhelfen muß. Ich seh das einfach mal positiv.
Doch wer seine Gesundheit richtig pushen will oder muß, weil er vielleicht doch öfters mal krank ist, der kann mit Sprossen auf alle Fälle sehr viel erreichen und wie oben schon erwähnt, sind es die Enzyme, welche lebensnotwendig und gesundheitserhaltend bzw. gesundheitsschaffend sind. Und da ist es schon das Einfachste, ein paar Sprossen jeden Tag zu essen. Zumal es ja auch ein absolutes Basenfood ist, den Körper also entsäuert. Und dazu schmecken die Sprossen sicherlich um Längen besser, als das nach Waschpulver schmeckende Natron sich rein zu ziehen.
Wer nicht entsäuert, öffnet den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.Bsp. Herzinfarkt, Schlaganfall, selbst aber auch jeder Erkältung, Tür und Tor. Ich bin aber schon daran interessiert, meine Rente noch erleben zu wollen und vor allem gesund zu erleben. Also muß ich schon was zur Entsäuerung tun. Und für den Fall, daß das Natron mal knapp werden sollte oder ich auch dafür kein Geld mehr ausgeben möchte, brauche ich einen Plan B. Sprossen könnten dieser Plan B sein, denn Körner wachsen auch in freier Natur oder man kann sie selbst anbauen, so daß man dafür nicht tief ins Portmonee langen muß.
Daß ich mich wieder mit den Sprossen beschäftige, war der kuriosen Tatsache geschuldet, daß ich die Vögel auf unserem Balkon in den letzten Wochen etwas gefüttert habe und die natürlich damit eine Riesen-Sauerei veranstaltet haben. Überall waren die Kerne, die sie scheinbar nicht so mochten, auf dem Boden verstreut. Da es aber immer mal geregnet hat, hatte ich auch keine Lust, da draußen alles wieder weg zu räumen und so blieb es eben liegen. Eines Tages dachte ich, ich trau meinen Augen nicht. Überall auf dem Balkon wuchsen Sprossen aus diesen Kernen heraus. Nicht mal durch die letzten sehr kalten Frost-Tage waren sie kaputt gegangen.
Mir kam beim Anblick dieser Sprossen die Überzeugung, daß Vogelfutter wahrscheinlich auch nicht chemisch behandelt sein kann, denn die handelsüblichen Körner aus den Supermärkten keimen nämlich nicht. Das hatte ich schon mal ausprobiert. Da muß man wirklich Samen kaufen, die direkt für die Sprossenzucht geeignet, weil unbehandelt sind.
Schaut Euch mal an, wie es zur Zeit bei uns auf dem Balkon grünt:
Sprossenzucht aus Vogelfutter, mitten auf dem Balkon
und das Ende Januar
Selbst wer keine Körner im Garten anbaut oder in wilder Ernte sammeln kann, der kann aus den Resten, die im Frühjahr von der Vogelfütterung übrig bleiben werden, durchaus noch ein paar Sprossen selbst ziehen oder gleich eine Großpackung kaufen, um sie für das gesamte Jahr nutzen zu können, dann ist es bekanntermaßen immer billiger als kleine Packungen.
Es lohnt sich auch mal ein Preisvergleich von handelsüblicher Sprossensaat zu handelsüblichem Vogelfutter. Da gibt es z.Bsp. bei Sonnenblumenkernen mitunter schon das Kilo für ca. 50 Cent. Ich hab das bei dem großen Versandhändler mit dem kleinen a gefunden. Bei Weizen oder Roggen gab es kaum Preisunterschiede zum Vogelfutter. Das gibt es bei den günstigsten Anbietern für ca. 1,50 € pro Kilo. Und mit einem Kilo Saaten kommt man in der Sprossenzucht ganz schön weit. Es heißt ja, daß es schon ausreichend ist, wenn man pro Tag eine handvoll Sprossen zu sich nimmt, denn die liefern jede Menge Energie - gesunde Energie wohlgemerkt! Von den enthaltenen Vitaminen will ich da gar nicht erst reden, das ist gigantisch. Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Natur das so perfekt hinbekommt. Ein kleines trockenes Korn und wenn es keimt, ist alles drin, was man für eine gesunde Ernährung braucht. Wir dürfen der Intelligenz, die hinter dieser Schöpfung steckt, absolut dankbar sein. Und wer dankbar ist, bekommt bekanntlich immer mehr von dem, für was er sich bei der Urquelle bedankt.
Es muß auch keiner glauben, daß Tierfutter grundsätzlich schlechter sein müßte, als die Saaten für den Menschen. Ganz im Gegenteil! Die Tierfutter-Standards sind mitunter viel höher angesiedelt, als Menschen-"Futter".
Wir bestellen z.Bsp. öfters bei Tierfutter-Anbietern bestimmte Teesorten, Gewürze o.ä. gesundheitsfördende Produkte. Da wurden wir noch nie enttäuscht. Die sind sogar meist besser, weil unbehandelter, als das, was der Mensch im Supermarkt zu kaufen bekommt. Und oft auch um Längen preiswerter. Das könnt Ihr mir glauben.
Wir bestellen z.Bsp. öfters bei Tierfutter-Anbietern bestimmte Teesorten, Gewürze o.ä. gesundheitsfördende Produkte. Da wurden wir noch nie enttäuscht. Die sind sogar meist besser, weil unbehandelter, als das, was der Mensch im Supermarkt zu kaufen bekommt. Und oft auch um Längen preiswerter. Das könnt Ihr mir glauben.
Hier ist zum Beispiel ein guter Anbieter für "Tierfutter" & Co.:
Fazit: Esst mal wieder Sprossen. Schaden kann es wohl nicht...
Viel falsch machen kann man da auch nicht wirklich. Die Körner einen Tag in Wasser einweichen, dann abgießen, etwas Gaze o.ä. drüber klemmen, damit Luft ran kommt. Das Glas mit den Körnern so angekippt hinstellen, daß das Wasser ablaufen kann aber die Saaten nicht austrocknen. Jeden Tag 1-2 Mal mit etwas frischem Wasser spülen und das Wasser wieder abschütten. Nach wenigen Tagen wird es grün im Glas. Zeit zum Ernten.
Ich denke, wer sich mit gesunder Ernährung beschäftigt, wird mit dem Thema Sprossenzucht, und auf was man dabei evtl. achten müßte, durchaus etwas anfangen können. Da muß ich jetzt nicht im Detail drauf eingehen. Grundsätzlich aber ist es wohl die schnellste Art von "Aussat" und Ernte. Und das alles ohne Garten. Ein großer Pluspunkt.
Hier gibt es gute Infos zum Thema Sprossen:
Also bis bald
Eure Petra K.
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