Hier in unserer "Wüstengegend" fällt ja viel zu wenig Regen, auch wenn es in diesem Jahr nicht ganz so gravierend war, wie in den Jahren zuvor, es ist einfach zu wenig. In diesem Jahr hatten wir das Glück, wenigstens ab und zu mal ein paar Pilze zu finden. Wo andernorts ob des vielen Regens man mit der Sense ernten konnte, da freu ich mich schon, wenn ich ein paar wenige Pilze finde.
Doch was macht man aus den Pilzen, wenn es für eine Mahlzeit nicht reicht? Das weiß man ja vorher nicht, wieviel man findet. Trocknen und dann zermahlen ist immer gut, da hat man ein schönes Soßenpulver mit Pilzgeschmack. Es gibt aber auch Pilze, die man nicht so gut trocknen kann, wie z.Bsp. die Wiesenchampignons oder die Rotfußröhrlinge, auch die Flaschenboviste sind nichts zum Trocknen. Man kann trotzdem etwas Gutes draus machen, nämlich einen Pilzaufstrich für´s Brot.
Ich hab das dieses Jahr zum ersten Mal gemacht und ich finde das sehr lecker.
Das sind die Zutaten für unseren Pilz-Aufstrich:
150 g frische Pilze
150 g kleingeschnittene Zwiebeln
50 - 100 ml Öl ( je nach Feuchtigkeit der Pilzsorten)
ca. ½ EL Himalaya-Salz (je nach persönl. Geschmack)
½ TL gem. Chilli
1 TL gem. schw. Pfeffer
1 TL gem. Kümmel
½ TL Currypulver
¼ TL gem. scharfer Paprika
n.B. gem. Pilzpulver (aus getrockneten u. gemahlenen Pilzen - je nach Ölmenge)
n.B. gem. Kurkuma
n.B. ger. Majoran
n.B. Rosmarin
Das Öl erhitzen (erstmal mit ca. 50 ml beginnen), die Zwiebeln leicht braun anbraten, kleingeschnittene Pilze und die Gewürze zugeben, unter Rühren gar köcheln lassen. Wenn die Masse zu trocken erscheint, noch Öl zugießen. Sind die Pilze gar, mit dem Pürrierstab pürrieren, noch mal nach persönlichem Gusto abschmecken. In ein sauberes, verschließbares Glas geben, abkühlen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren oder einkochen (bei größeren Mengen).
Doch was macht man aus den Pilzen, wenn es für eine Mahlzeit nicht reicht? Das weiß man ja vorher nicht, wieviel man findet. Trocknen und dann zermahlen ist immer gut, da hat man ein schönes Soßenpulver mit Pilzgeschmack. Es gibt aber auch Pilze, die man nicht so gut trocknen kann, wie z.Bsp. die Wiesenchampignons oder die Rotfußröhrlinge, auch die Flaschenboviste sind nichts zum Trocknen. Man kann trotzdem etwas Gutes draus machen, nämlich einen Pilzaufstrich für´s Brot.
Ich hab das dieses Jahr zum ersten Mal gemacht und ich finde das sehr lecker.
Das sind die Zutaten für unseren Pilz-Aufstrich:
150 g frische Pilze
150 g kleingeschnittene Zwiebeln
50 - 100 ml Öl ( je nach Feuchtigkeit der Pilzsorten)
ca. ½ EL Himalaya-Salz (je nach persönl. Geschmack)
½ TL gem. Chilli
1 TL gem. schw. Pfeffer
1 TL gem. Kümmel
½ TL Currypulver
¼ TL gem. scharfer Paprika
n.B. gem. Pilzpulver (aus getrockneten u. gemahlenen Pilzen - je nach Ölmenge)
n.B. gem. Kurkuma
n.B. ger. Majoran
n.B. Rosmarin
Das Öl erhitzen (erstmal mit ca. 50 ml beginnen), die Zwiebeln leicht braun anbraten, kleingeschnittene Pilze und die Gewürze zugeben, unter Rühren gar köcheln lassen. Wenn die Masse zu trocken erscheint, noch Öl zugießen. Sind die Pilze gar, mit dem Pürrierstab pürrieren, noch mal nach persönlichem Gusto abschmecken. In ein sauberes, verschließbares Glas geben, abkühlen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren oder einkochen (bei größeren Mengen).
veganer Pilz-Brotaufstrich
Schmeckt uns sehr gut!
Auf diese Weise kann man auch kleinere Pilzmengen verarbeiten. Man braucht keine Butter auf dem Brot, es ist ja genug Öl drin. Ich konnte mir von dieser kleinen Menge an Zutaten vier Tage lang jeden Abend eine Schnitte mit diesem Brotaufstrich machen. Die Kosten dafür sind im Centbereich und er ist wirklich sehr lecker.
Also bis bald
Eure Petra K.
Ähnliche Beiträge: