Samstag, 16. Mai 2020

Jeder Gedanke ist ein Samenkorn

" Jeder Gedanke ist ein Samen und du entscheidest, ob daraus ein Unkraut oder eine Rose wird..."

Dieses Zitat von Jana Iger hat mich heute wieder sehr inspiriert und mir wieder einmal deutlich vor Augen geführt, was im Leben wirklich wichtig ist.

Was ist mir eigentlich wichtig? Auf einen kurzen Nenner gebracht, würde ich spontan sagen: Daß die Menschen nicht alles so an sich heran lassen sollten, daß sie gelassener werden. Daß sie sich öfters fragen sollten: Was hat das alles mit meinem persönlichen Leben zu tun? Und nicht die Frage umzudeuten in: Welche Auswirkungen hat das alles auf mein Leben? Denn das ist ein gravierender Unterschied.

Wie oft erlebe ich zur Zeit, daß ich mit jemandem rede, einen kleinen Scherz zu den derzeitig verrückten Zeiten mache, die man meiner Meinung nach NUR NOCH im Scherz ertragen kann, und der Gegenüber sekundenschnell förmlich an die Decke hoch geht, wie schlimm das alles ist und wo das denn alles noch hinführen soll. Die Frage ist natürlich berechtigt, aber hinter dieser Frage ist eindeutig die Angst des Gegenübers zu finden. Angst ist die Mutter der Negativität. Und Angst bremst Dich aus!
Jeder Gedanke an Angst oder Negativität ist ein Samen, der vor der eigenen Haustür aufgeht. Hast Du Angst gesät, wirst Du tausendfach Angst vor Deiner Haustür aufgehen sehen.

Wenn Du dies abstellen willst, so stelle Dir vor, wie Du Dich durch die hohen Büsche Deiner aufgegangenen Saat hindurch kämpfst, um Deinen Weg, der nun zugewuchert ist, gehen zu können. Es kostet Dich unendlich viel Kraft. Kraft, die Du ebenso gut dafür verwenden könntest, mit Leichtigkeit und Freude Dein Tagwerk zu erfüllen. Das ist doch eine viel bessere Vorstellung, oder? Und: Auch dieser bessere friedvollere Gedanke ist ein Same. Auch er wird aufgehen. Du entscheidest, welchen Samen Du legst. Nur mittels Deiner Gedanken.

Was bringt es Dir, wenn Du in Negativität verharrst, diese Dein Leben bestimmt, nur weil Dir das durch die Medien so instruiert wird? Ändert sich etwas an den Zuständen, wenn Du Dich darüber aufregst und in das extra ganz bewußt bereitgestellte Füllhorn hinein tutest, wo schon so Viele hinein tuten? Macht das die Welt besser? Wohl kaum! Und frage Dich auch immer, von wem das eine oder andere Füllhorn bereitgestellt wurde und zu welchem Zweck.

Es gab auch in meinem Leben eine Zeit, in der ich das Nichtkampfprinzip als Kopf-in-den-Sand-stecken betrachtet und demzufolge als zu verurteilend bewertet habe. Ich habe immer gedacht, daß man doch etwas tun müsse, um die Zustände zu ändern. Und? Was ist dabei rausgekommen? Habe ich etwas verändert, wenn ich mich darüber empört habe, wenn ich demonstriert habe, auf die Straße gegangen bin? NEIN!

Ich sage Euch mal meine Meinung dazu. Es ist gewollt, daß die Menschen auf die Straße gehen sollen, denn damit wird der Staatsgewalt alles in die Hand gelegt, was sie brauchen, um noch tiefer in die Grundrechte der Bürger einzugreifen, um noch gewalttätiger gegen sie vorgehen zu können, um sie noch mehr zu beherrschen und zu kontrollieren.

Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie die Demonstranten vermeintlich etwas Gutes zum Wohle des Ganzen tun wollen (was an sich ja nicht verwerflich ist), dabei jedoch nicht erkennen, wem dies eigentlich nur etwas nützt. Qui bono - wem nützt es? Nur denen, die diese Richtung für sich zu nutzen wissen. Und wer ist das? Der "tiefe Staat", oder nennen wir es einfach die dunklen Mächte dieser Welt. Laßt Euch nicht so willfährig für deren Ziele benutzen, denn nichts anderes ist es. Ihr werdet benutzt. Glaubt mir, es gibt auch andere Möglichkeiten, viel Bessere. Es geht viel einfacher...

Ändert Eure Gedanken, dann ändert sich die Welt. Gedanken schaffen Materie und Ihr streut mit jedem Gedanken den Samen dazu aus, bewußt oder unbewußt. Das Aufsaugen der Negativität wird Euch Negativität bescheren. Ein Gesetz der Resonanz.

Richtet Euch auf das Schöne, auf das Gute aus, sucht in jedem Moment das, was gerade gut und schön ist. Und verfallt dann nicht in die Versuchung, zu sagen: Aber...
Schluß mit Aber! Kontrolliert Eure Gedanken, seid Euch darüber bewußt, daß jeder Gedanke ein Samenkorn ist und Ihr selbst seid es, die darüber entscheiden, ob vor der eigenen Haustür Unkraut daraus wächst oder eine Blumenwiese...

Ich habe mich für die Blumenwiese entschieden und jeden Tag sehe ich sie wachsen und gedeihen. Dafür bin ich so dankbar, daß ich erkennen durfte, welche Macht in unseren Gedanken liegt. Ich selbst bin der Schöpfer meiner Realität (auch wenn uns das nie jemand gelehrt hat) und wenn ich eine schöne Realität haben will, muß ich den entsprechenden Samen dafür legen. Und jeden Tag freue ich mich diebisch darüber, mit diesem simplen und so einfach umzusetzenden Prinzip ich den dunklen Kräften ein Schnippchen schlagen kann (was diese fürchten wie der Teufel das Weihwasser - auch wenn sie dies natürlich niemals zugeben werden). Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum das so viele Menschen nicht verstehen...

Es könnte so einfach sein, die Welt zu verändern. Ändere Deine Gedanken! Es sind Samen...

Eure Petra K.



Montag, 4. Mai 2020

Gut oder schlecht - Du bekommst, was Du denkst

Eine alte Indianerweisheit besagt: Zwei Wölfe kämpfen in deiner Brust, ein weißer und ein schwarzer. Und welcher gewinnt? Der, den du fütterst".

Ich könnte an dieser Stelle schon aufhören weiter zu schreiben, denn mit diesem Spruch ist alles gesagt, was man wissen muß, um gut oder schlecht durch´s Leben zu kommen. Ich selbst bin es, der den einen oder den anderen Wolf füttert und das Futter sind meine eigenen Gedanken. Energie folgt der Aufmerksamkeit und genau diese Energie ist das Futter für den jeweiligen Wolf.

Fazit: Habe ich gute, wohlwollende Gedanken, wird Gutes in mein Leben gezogen. Schenke ich der Negativität meine Aufmerksamkeit, wird Negativität in mein Leben gezogen. Das Gesetz der Resonanz.

Will man diese kausale Kette in die richtige Richtung schieben, ist eine feste Überzeugung elementar wichtig, daß dies genau so ist und nichts und niemand kann diese Überzeugung über den Haufen werfen. Nur dann funktioniert es. Nur ein einziges Element ist dazu in der Lage, einen Strich durch die Rechnung zu machen: Der eigene Zweifel.
Er folgt auf dem Fuße, wenn wir neue Wege gehen wollen oder mal ganz was anderes denken wollen, neue Überzeugungen aufbauen. Der Zweifel ist dann sofort zur Stelle. Wir haben es auch nicht anders gelehrt bekommen, den Zweifel zuzulassen, er war immer unser Wegweiser. Eltern, die Schule, Freunde, Bekannte und nicht zuletzt das Leben, haben ihm die Tür geöffnet. Ich nenne sie inzwischen die "Zweifelreinlasser", die für Klein-Fritzchen das "Fundament" ihrer eigenen Überzeugungen gebaut haben, aber Klein-Fritzchen wurde nicht gefragt. Keiner von ihnen tat es je in böser Absicht, alle wollten nur vor Enttäuschungen bewahren. Lassen wir also Nachsicht walten.

Aber warum ist das so?
Keiner von jenen "Fundamente-Bauern" möchte, daß sich etwas am gewohnten Leben, an den gewohnten Überzeugungen ändert. Die tiefste Angst derer ist, daß sie sich, wenn jemand plötzlich neue Wege geht, auch selbst verändern müßten. Die eigene Komfortzone ist so herrlich bequem. Das, was im Leben schief läuft, kann man den Entscheidungen Anderer oder diversen äußeren Umständen zuschieben. Schuld liegt immer bei den Anderen.
Nach dem Motto: Wenn das oder der nicht gewesen wäre, dann...
Und schon hat man die Eigenverantwortung abgegeben. In der Komfortzone weiß man, woran man ist. Nach dem Motto: Was ich hab, weiß ich, was ich kriege, weiß ich nicht.
Aber der schönste Spruch, Neues oder Unbekanntes zu verhindern, ist wohl: Was soll´n denn die Leute denken?... Ein Lieblingsspruch meiner Mutter.

Wer auf dieser gedanklichen Schiene bleibt, wird keine Berechtigung bekommen, Eintritt in das neue Zeitalter der Luft-Epoche zu erhalten, was nun hier in der Tür steht. Für diese Menschen werden die nächsten Jahre buchstäblich eine Tortour werden, sie werden leiden ohne Ende, weil sie ihr eigenes Fundament, was sie sich in jahrelanger Arbeit, mit eigenen Erfahrungen, äußeren Ansprüchen - guten und schlechten - hart erarbeitet oder einfach nur des lieben Friedens wegen angenommen haben.
Und nun, in dieser neuen Epoche, fängt alles, was doch immer so vertraut, politisch und gesellschaftlich korrekt und anerkannt war, an zu bröckeln. Da kann man schon zu zweifeln beginnen und schwupps ist sie da, die Negativität, das Kind der Angst. Ein Teufelskreis.

Die neue Luft-Epoche wird geprägt werden von geistigen Werten, von ganz normaler Daseinsberechtigung der Spiritualität, von der Erkenntnis, daß unser Leben gänzlich aus unseren Gedanken geschaffen wird. Jeder Gedanke ist ein Wunsch ans Universum. Wir bestellen und das Universum liefert.
Das war zu keinem Zeitpunkt anders, nur jetzt gehört es zum Tagesgeschäft, jetzt wird dies nicht mehr in Frage gestellt. Nix mehr mit esoterischer Quatsch, Realitätsverweigerung & Co. Jetzt steht etwas im Raum, was sich bis zur nächsten Epochen-Wende nicht mehr vertreiben läßt. Ob uns das nun paßt oder nicht, es ist jetzt die vorherrschende Energie und diese Energie-Epochen entstammen einer höheren Instanz und da spreche ich nicht von Staat oder Religion.
Wir alle tun gut daran, auch jetzt mit der Zeit zu gehen und in diese neue Energie hinein zu wachsen, denn sie durchströmt uns sowieso. Es schlackern einem ja jetzt schon manchmal die Ohren, welch wundersame Sinneswandlungen da so Mancher von sich gibt oder alsbald von sich geben wird. All das sind Zeichen der neuen Energie-Epoche. Das wird noch lustig...

Mein Tipp: Fang mit kleinen Gedankenveränderungen an. Trainiere Deinen Verstand, damit er die Chance bekommt, auf dem neuen Weg mitzugehen, denn so einfach läßt der sich nicht in´s Boxhorn jagen, der will sein Ding in gewohnter Manier durchziehen. Was heißt: Er wird ALLES in Zweifel ziehen, was nicht den gewohnten und bekannten Gedankengängen entspricht.

Aber: Nicht der Verstand beherrscht Dich, Du beherrschst nun Deinen Verstand. Und das hat er gefälligst zu kapieren. Mach ihm das klar! Sonst darf er nicht in die neue Zeit mitgehen. Jetzt werden hier neue Seiten aufgezogen! Ich garantiere Euch: Auch ein Verstand ist lernfähig, wenn er denn einen guten Lehrer hat.

Mach doch mal eine kleine Übung. Wer sagt denn, daß man zum Beispiel das Trinkwasser oder die Speisen nicht energetisch verändern kann? Die Wissenschaft hat es längst bewiesen. Die Gläubigen machen das seit eh und je, sie beten vor dem Essen und sind der festen Überzeugung, daß sie sich damit etwas Gutes tun. Und sie haben recht. Den Beweis kann man z.Bsp. mit einem Pendel sehr leicht erbringen. Der Energiegehalt der Speisen und Getränke ist nach einem Gebet viel viel höher als vorher.
Ich bespreche mein Trinkwasser z.Bsp. täglich mit dem Spruch: "Ich gebe diesem Wasser die Energie, die Information und die Schwingung, die mein Körper, mein Geist und meine Seele für heute benötigen. Dieses Wasser ist sauber und gesund, es wird mich heilen und meinen Durst löschen". Und dabei spüre ich, wie genau diese Energie aus meinen Fingern, die das Glas halten, in das Glas und das Wasser hinein gleiten. Es kribbelt regelrecht in den Fingern, so stark ist diese Energie - wenn ich vom Ergebnis dessen überzeugt bin! Prüfe, ob Du dabei innerlich die Sache belächelst, dann bist Du eben noch nicht soweit.
Im Fortgeschrittenen-Status der Bewußtheit gibt es dann jedoch nicht mal mehr vor ganzen Flüssen, Seen, Ozeanen einen Halt. Energie fließt und ich bestimme, wohin sie fließt. Und mit ein bisschen Übung kann das Jeder. Die Gedanken sind die Quelle, die Überzeugung ist das Auto dazu.

Genauso funktioniert das auch mit Lebensmitteln. Weg mit dem Gedanken, daß alles verseucht ist. Es obliegt ausschließlich meiner Gedankenkraft, ob das so ist oder nicht. Der Verstand wird unser größter Feind sein, an dieser Stelle mitzugehen. Es liegt an Dir, welchem "Wolf" Du Energie schenkst oder welchem menschgewordenen Pessimisten Du vertraust.

Ein kluger Mann hat einst sinngemäß gesagt: Es wird eine Zeit kommen, wo die Menschen erkennen, daß ihre Realität eine noch größere Illusion ist, als ihre kühnsten Träume.
Genau in dieser Zeit sind wir angekommen.

Noch eine Übung: Wer sagt denn, daß man nicht mit Gedankenkraft Wolken auflösen kann? Probiert es aus! Innerhalb von ca. 2 Minuten ist die Wolke Geschichte - wenn man der festen Überzeugung ist, daß das genau so funktioniert. Hinter jeder Wolke ist blauer Himmel. Stell Dir ganz fest diesen blauen Himmel an der Stelle der Wolke vor. Du wirst sehen, daß das Weiß oder Grau der Wolke sich in blau verwandeln wird. Nach ca. 2 Minuten hast Du an dieser Stelle des Himmels herrliches Blau. Aber fang mit kleinen weißen Wattebauschwolken an, Du brauchst schließlich Erfolgserlebnisse, wenn Du Deinen Verstand in die neue Zeit mitnehmen willst.

Heiler und Magier, ja, auch die dunklen Mächte dieser Welt (auch wieder eine Überzeugung), haben sich schon immer die Macht der Gedanken, die visuellen Kräfte, die Suggestion, zu Nutze gemacht. Was hält uns also davon ab, es ihnen gleich zu tun? Aber bitteschön doch zum Wohle des Ganzen, damit hier endlich mal das Elend dieser Welt ein Ende hat.

Jeder von uns hat es in der Hand, jeder Gedanke verändert das Feld, und Jeder kann es! Ohne Aufwand, ohne Kosten, egal ob von der Couch aus oder im Garten sitzend. Und Du selbst bist es, der es entweder zuläßt oder der es verhindert. Deine Überzeugung ist der Schlüssel zur neuen Welt, Deiner Welt. Du bestimmst, wo die Reise hingeht. Du bekommst, was Du denkst.
Nutze Deine Gedanken, male Dir die Welt, wie sie Dir gefällt. Du wirst dahinter kommen, daß es genau so funktioniert. Ich tu es auch! Und ich staune jeden Tag, wie gut das funktioniert.

Alles, was wir meinen zu wissen, beruht auf Überzeugungen, die wir meist vom Außen übergestülpt bekommen haben. Was wissen wir denn schon wirklich? Und hier rede ich von Wissen, nicht von Glauben, nicht von: Weil das eben so ist oder schon immer so war.

Ich sag´s Euch: Hier wird gerade das Gestrickte von links auf rechts gewendet. Nichts, was angeblich immer so war, wird in Zukunft noch Bestand haben.

Aber denke auch daran: Schütze Dich vor dem Außen, dort herrscht noch die Negativität (wobei auch dies eine Überzeugung ist). Nimmst Du sie auf, ist sie in Dir und beherrscht dein Denken und Tun, so wie es vom Außen erwartet wird. Läßt Du die Negativität im Außen, bist Du der Herr über Dein Inneres, Deine Mitte und die brauchst Du, dort ist Deine wahre Heimat, von dort aus kannst Du gute Gedanken in die Welt schicken.
Und sie werden wirken! Wenn Du es zuläßt...


Eure Petra K.