Vor einem Jahr wurde mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Mein Mann starb plötzlich und völlig unerwartet. Ich gebe zu, daß ich mit dieser Situation absolut überfordert war und keine Ahnung hatte, was ich als nächstes zu tun oder zu lassen hatte. Ich habe nur noch funktioniert und Gott sei Dank hatte ich meine lieben Schwiegereltern, die mich sprichwörtlich an die Hand nahmen, die mich getragen und gehalten haben. Und das, obwohl sie nun auch ihr letztes, ihnen noch verbliebenes Kind verloren hatten. Es war für uns alle nicht einfach.
Aber das Leben geht weiter, gnadenlos und unerbittlich und das ist gut so.
Jeder geht mit Trauer auf seine eigene Weise um. Der Eine weint den ganzen Tag, ein Anderer verzweifelt an der sich ihm auftuenden Nutzlosigkeit für die ihm noch verbleibende Zeit auf Erden. Es gibt Menschen, die anfangen, zu trinken. Menschen, die sich verkriechen, weil sie mit ihrem Schmerz einfach allein sein wollen. Menschen, die ihren Kummer über das plötzliche Alleinsein als stetiges Gesprächsthema nach außen tragen und sich dann wundern, daß sie immer mehr gemieden werden, nichts ahnend, daß sie nur gemieden werden, weil man ihnen alles ersparen möchte, was ihnen die Erinnerungen bringt, die nun nur noch Verlust bedeuten.
All das ist völlig menschlich und auch ich habe meine Prozesse durchgemacht. Weinen, Wutausbrüche, Existenzängste, und was es sonst noch so gibt. Aber sehr schnell wurde ich mir bewußt, daß mich all das nicht weiter bringt, daß mich all diese Zustände nur weiter runterziehen und ich mir damit selbst überhaupt keinen Gefallen tue. Mein Leben mußte ja weiter gehen. Wenn es anders gewollt gewesen wäre, wäre ich ja mit ihm ins Jenseits gegangen. Bin ich aber nicht. Also mußte es ja für mich noch eine Aufgabe geben, die ich noch zu erfüllen habe, bevor auch ich mich auf die letzte Reise begeben darf, auf den Weg in diese zutiefst friedvolle Urheimat.
Ich durfte einmal nach dem Tod meines Mannes während einer Meditation, die eigentlich einem ganz anderen Zweck diente, einen Blick hinter diesen Schleier werfen. Ich ging auf eine sogenannte Astralreise und plötzlich stand ich vor meinem Mann in all seiner Pracht und Herrlichkeit. Er sah ein paar Jahre jünger aus aber ansonsten genauso, wie er auch hier auf Erden war, stark und aufrecht. Alles dort in dieser Welt war ein Zustand, kein Vergleich zu unserer hiesigen Welt. Nur noch Licht und Frieden, tiefster innerer Frieden, der auch mich durchströmte. Für diese Erfahrung bin ich zutiefst dankbar, sie hat mein weiteres Leben kolossal verändert. Weg vom Verlust, weg vom Mangel, weg von der Negativität, die unser Leben beherrschte. Leider!
Aber alles hat seinen Sinn. Es war EINE Station meines Lebensweges, an der ich angehalten und meine Erfahrungen gemacht habe, die ich vielleicht in meinem Lebensplan machen wollte. Auch wenn ich immer zu meinem Mann gesagt habe, daß ich all diesen negativen Shit niemals haben wollte. Aber was wissen wir denn schon über unseren Lebensplan, den wir, lange vor unserer Geburt, im Jenseits gemacht haben. Nur eines weiß ich sehr genau. Da ist noch etwas, was auf mich wartet, was meinem tiefsten Wesen entspricht und was ich der Welt als meinen Fußabdruck hinterlassen möchte und was ich der Welt als Geschenk geben möchte, zum Dank, daß ich hier in diesem irdischen "Sandspielkasten" mitspielen durfte.
Heute hat dieser Blog eine neue Ausrichtung bekommen, die lange überfällig war. Heute hat dieser Blog auch einen neuen Namen bekommen. Der Name ist Programm und zeigt die Inhalte, die es zukünftig hier geben wird. Die Inhalte sind mein Geschenk an diese Welt, verbunden mit der Hoffnung und der Aufforderung, daß wir nun, wo sich hier so vieles verändert, wir die Welt und das Leben mit anderen Augen sehen sollten. Daß wir erkennen und verinnerlichen, daß wir selbst es sind, die die Welt verändern können und dürfen. Niemand sonst wird es nach unseren eigenen Vorstellungen tun. Wenn wir es nicht tun, tun Andere etwas, und wir dürfen uns dann nicht wundern, wenn es nicht das ist, was wir eigentlich wollen.
Alles, was wir brauchen, sind unsere Gedanken. Sie verändern ALLES! Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wer es begriffen hat, ist dazu in der Lage, ALLES zu verändern. Sich selbst, das eigene Leben, das Leben Anderer, denn Gedanken schaffen Materie, sie verändern auch Materie. Was hält uns also davon ab, dieses so simple Prinzip zu nutzen? Für uns selbst und zum Wohle des Ganzen. Zeit wird es ja wohl!
Nicht jeder wird es verstehen und so manch dunkle Macht wird auch überhaupt nicht daran interessiert sein, daß wir erkennen, welche Macht in uns schlummert, denn das wäre ihr Ende. Ihr könnt Euch aber sicher sein, daß es eine höhere Instanz gibt, die uns hilfreich zur Seite steht. Vorausgesetzt, wir lassen uns auf eine gänzlich andere Sicht und Wirksamkeit der Dinge ein. Es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns jemals vorstellen können. Aber gehen wir einfach einen Schritt nach dem nächsten. Ihr könnt Euch sicher sein, daß jeder Schritt Auswirkungen im morphogenetischen Feld hat, von dem wir uns alle "ernähren".
Jeder Gedanke löst etwas aus, bewußt oder unbewußt. Schuld daran ist das Gesetz der Resonanz. Es zieht das in unser Leben, was wir gedanklich ausstrahlen. Nach dem alten Spruch: "Was Du denkst, strahlst Du aus. Was Du ausstrahlst, ziehst Du an. Was Du anziehst, bestimmt Dein Leben".
In diesem Sinne: Wir alle sind Schöpfer unseres Lebens und am Anfang dessen ist immer der Gedanke. Lebe im Moment und suche das Gute darin. Laß das Außen im Außen, denn da gehört es hin. Wir werden zukünftig keine Zeit mehr dazu haben, uns mit Negativität abzugeben und beschäftigen zu lassen, denn mit der Ausrichtung auf das Gute, was in jedem Moment zu finden ist, gehen Welten auf...
Eure Petra K.
PS: Für diejenigen, die schon tiefer in diesen Themen drin sind oder einfach tiefer eindringen möchten, empfehle ich folgendes Video von Kurt Tepperwein und Nada zum Thema:
Bereit sein für die Welt von HEUTE:
https://www.youtube.com/watch?v=4sMHe0ByuLs
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Aber das Leben geht weiter, gnadenlos und unerbittlich und das ist gut so.
Jeder geht mit Trauer auf seine eigene Weise um. Der Eine weint den ganzen Tag, ein Anderer verzweifelt an der sich ihm auftuenden Nutzlosigkeit für die ihm noch verbleibende Zeit auf Erden. Es gibt Menschen, die anfangen, zu trinken. Menschen, die sich verkriechen, weil sie mit ihrem Schmerz einfach allein sein wollen. Menschen, die ihren Kummer über das plötzliche Alleinsein als stetiges Gesprächsthema nach außen tragen und sich dann wundern, daß sie immer mehr gemieden werden, nichts ahnend, daß sie nur gemieden werden, weil man ihnen alles ersparen möchte, was ihnen die Erinnerungen bringt, die nun nur noch Verlust bedeuten.
All das ist völlig menschlich und auch ich habe meine Prozesse durchgemacht. Weinen, Wutausbrüche, Existenzängste, und was es sonst noch so gibt. Aber sehr schnell wurde ich mir bewußt, daß mich all das nicht weiter bringt, daß mich all diese Zustände nur weiter runterziehen und ich mir damit selbst überhaupt keinen Gefallen tue. Mein Leben mußte ja weiter gehen. Wenn es anders gewollt gewesen wäre, wäre ich ja mit ihm ins Jenseits gegangen. Bin ich aber nicht. Also mußte es ja für mich noch eine Aufgabe geben, die ich noch zu erfüllen habe, bevor auch ich mich auf die letzte Reise begeben darf, auf den Weg in diese zutiefst friedvolle Urheimat.
Ich durfte einmal nach dem Tod meines Mannes während einer Meditation, die eigentlich einem ganz anderen Zweck diente, einen Blick hinter diesen Schleier werfen. Ich ging auf eine sogenannte Astralreise und plötzlich stand ich vor meinem Mann in all seiner Pracht und Herrlichkeit. Er sah ein paar Jahre jünger aus aber ansonsten genauso, wie er auch hier auf Erden war, stark und aufrecht. Alles dort in dieser Welt war ein Zustand, kein Vergleich zu unserer hiesigen Welt. Nur noch Licht und Frieden, tiefster innerer Frieden, der auch mich durchströmte. Für diese Erfahrung bin ich zutiefst dankbar, sie hat mein weiteres Leben kolossal verändert. Weg vom Verlust, weg vom Mangel, weg von der Negativität, die unser Leben beherrschte. Leider!
Aber alles hat seinen Sinn. Es war EINE Station meines Lebensweges, an der ich angehalten und meine Erfahrungen gemacht habe, die ich vielleicht in meinem Lebensplan machen wollte. Auch wenn ich immer zu meinem Mann gesagt habe, daß ich all diesen negativen Shit niemals haben wollte. Aber was wissen wir denn schon über unseren Lebensplan, den wir, lange vor unserer Geburt, im Jenseits gemacht haben. Nur eines weiß ich sehr genau. Da ist noch etwas, was auf mich wartet, was meinem tiefsten Wesen entspricht und was ich der Welt als meinen Fußabdruck hinterlassen möchte und was ich der Welt als Geschenk geben möchte, zum Dank, daß ich hier in diesem irdischen "Sandspielkasten" mitspielen durfte.
Heute hat dieser Blog eine neue Ausrichtung bekommen, die lange überfällig war. Heute hat dieser Blog auch einen neuen Namen bekommen. Der Name ist Programm und zeigt die Inhalte, die es zukünftig hier geben wird. Die Inhalte sind mein Geschenk an diese Welt, verbunden mit der Hoffnung und der Aufforderung, daß wir nun, wo sich hier so vieles verändert, wir die Welt und das Leben mit anderen Augen sehen sollten. Daß wir erkennen und verinnerlichen, daß wir selbst es sind, die die Welt verändern können und dürfen. Niemand sonst wird es nach unseren eigenen Vorstellungen tun. Wenn wir es nicht tun, tun Andere etwas, und wir dürfen uns dann nicht wundern, wenn es nicht das ist, was wir eigentlich wollen.
Alles, was wir brauchen, sind unsere Gedanken. Sie verändern ALLES! Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wer es begriffen hat, ist dazu in der Lage, ALLES zu verändern. Sich selbst, das eigene Leben, das Leben Anderer, denn Gedanken schaffen Materie, sie verändern auch Materie. Was hält uns also davon ab, dieses so simple Prinzip zu nutzen? Für uns selbst und zum Wohle des Ganzen. Zeit wird es ja wohl!
Nicht jeder wird es verstehen und so manch dunkle Macht wird auch überhaupt nicht daran interessiert sein, daß wir erkennen, welche Macht in uns schlummert, denn das wäre ihr Ende. Ihr könnt Euch aber sicher sein, daß es eine höhere Instanz gibt, die uns hilfreich zur Seite steht. Vorausgesetzt, wir lassen uns auf eine gänzlich andere Sicht und Wirksamkeit der Dinge ein. Es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns jemals vorstellen können. Aber gehen wir einfach einen Schritt nach dem nächsten. Ihr könnt Euch sicher sein, daß jeder Schritt Auswirkungen im morphogenetischen Feld hat, von dem wir uns alle "ernähren".
Jeder Gedanke löst etwas aus, bewußt oder unbewußt. Schuld daran ist das Gesetz der Resonanz. Es zieht das in unser Leben, was wir gedanklich ausstrahlen. Nach dem alten Spruch: "Was Du denkst, strahlst Du aus. Was Du ausstrahlst, ziehst Du an. Was Du anziehst, bestimmt Dein Leben".
In diesem Sinne: Wir alle sind Schöpfer unseres Lebens und am Anfang dessen ist immer der Gedanke. Lebe im Moment und suche das Gute darin. Laß das Außen im Außen, denn da gehört es hin. Wir werden zukünftig keine Zeit mehr dazu haben, uns mit Negativität abzugeben und beschäftigen zu lassen, denn mit der Ausrichtung auf das Gute, was in jedem Moment zu finden ist, gehen Welten auf...
Eure Petra K.
PS: Für diejenigen, die schon tiefer in diesen Themen drin sind oder einfach tiefer eindringen möchten, empfehle ich folgendes Video von Kurt Tepperwein und Nada zum Thema:
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