Mittwoch, 31. Dezember 2014

Jahreswechsel 2014


Kaum zu glauben. Das Jahr ist schon wieder zu Ende. Und wenn ich so zurückdenke, war es wiedermal ein verrücktes Jahr. Viel zu trocken aber weniger Tage, wo man sich auf dem Balkon lümmeln konnte. Ich habe das ganze Jahr über eine Wetter-Statistik geführt. Hauptsächlich, um einen Überblick zu haben, wie oft oder wie wenig es bei uns regnet. Und hier ist das Ergebnis:

17 x wenige Tropfen
45 x kurzer Regenschauer
39 x leichter Regen
28 x kräftiger Regen
8 x Sprühregen
13 x Gewitter
7 x Hagelschauer
5 x leichter Schneefall

Nun klingt das erstmal gar nicht so wenig. In der Praxis sieht das aber so aus, daß wenige Regentropfen zwar in der Luft zu spüren sind aber nicht auf dem Boden auftreffen. Leichter Regen macht die Erdoberfläche feucht, kommt aber nicht an die Wurzeln der Pflanzen ran. Der Sprühregen fiel erst im Spätherbst und kommt so für das Gartenjahr nicht großartig in Betracht. Ausschließlich der kräftige Regen hat das Erdreich bis in nennenswerte Tiefen durchfeuchtet und somit den Pflanzen zum Wachstum verholfen. 365 Tage hat das Jahr und in dieser Zeit wurde 28 x die Gartenerde richtig naß. Eine ernüchternde Bilanz, die erkennbar macht, an wievielen Tagen ich Wasser schleppen mußte, um den Garten zu gießen. Jeder würde sich wahrscheinlich an diesem Punkt überlegen, ob sich das Gärtnern lohnt, wenn es so wenig regnet. Es kam dazu, daß in diesem Jahr die Erde ständig total hart war, egal wie oft man den Boden gelockert hatte, am nächsten Tag war es wieder steinhart. Ich habe keine Ahnung, was das in diesem Jahr war und nicht nur ich habe das bemerkt, auch Andere haben dies beobachtet. Wer weiß, was die von oben runter sprühen, damit niemand mehr sich selbst versorgen kann und damit gezwungen wird, die Supermarktware zu konsumieren. Es würde mich nicht wundern. Aber um das zu verstehen, muß man sich mit dem Thema Chemtrails befassen. Ich denke da lieber gar nicht drüber nach, es regt mich bloß auf. Ich sage nur: Genozid im großen Stil.

Aber genug geklagt, davon wird es auch nicht besser. Irgendwann bricht dieses menschenverachtende System zusammen und ich hoffe nur, daß es dazu keines Krieges bedarf.

In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen einen fröhlichen Jahreswechsel und ein friedliches und gesundes Jahr 2015. 

Also bis bald
Eure Petra K.
Silvester: Schon zu Beginn des Jahres dominieren Schall und Rauch
(Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker)

8 Kommentare:

  1. Guten Rutsch liebe Petra, auf ein neues, gutes Jahr :) Viele Grüsse Bea

    AntwortenLöschen
  2. Danke, liebe Bea. Ich wünsche Dir auch einen fröhlichen Jahreswechsel und alles Gute für das Jahr 2015.

    LG Petra K.

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Petra,
    wünsche Dir und deiner Familie ebenfalls ein glückliches und gesundes 2015!
    Freu mich jetzt schon auf weitere nützliche Tips und Sachen zum Schmunzeln bzw. Kopfschütteln!
    Liebe Grüße
    Petra

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke, liebe Petra. Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen fröhlichen Jahreswechsel und alles Gute für das Jahr 2015.
      Ich werde mich bemühen, auch im nächsten Jahr etwas dazu beitragen zu können, daß sich die Menschen autarker machen können, um somit unabhängiger und gesünder leben zu können und der Spaß am Leben soll dabei nicht zu kurz kommen, versprochen!

      LG Petra K.

      Löschen
  4. Ich wünsche dir einen guten Rutsch und viel Erfolg im Jahr 2015!
    VG
    Elke

    AntwortenLöschen
  5. Da hast du ja schon deinen ersten Wunsch: Mehr Regenauffangbehälter (sprich Regentonnen)...
    Einen guten Beschluss im Namen meinr Hunde ;-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das sind gute Wünsche, lieber Alexander, fehlt nur noch der Regen, der sie füllt. Und nun hol die Hunde rein, sie werden heute wieder sehr unter dem Lärm leiden, die ärmsten.

      LG Petra K.

      Löschen