Sonntag, 17. September 2017

Gelbe Briefe rechtskräftig? - Niemals!

Es gibt mal wieder was aus dem BRD-Kasperletheater. Fast Jeder weiß, daß das, was uns hier vorgespielt wird, ein einziges Kasperletheater ist und jeglichem Recht(s)verständnis, was auch noch dazu rechtlich belegt werden kann, widerspricht. Aber das ist ja nicht neu. Schade nur, daß es die Leute zum Großteil nicht verstehen oder einfach keinen Bock haben, sich damit zu beschäftigen, weil sie ihre Ruhe haben wollen. Und das kann ich sogar voll verstehen und nachvollziehen. Dumm ist nur, daß genau diejenigen, die es nicht interessiert, erst ein Schlüsselerlebnis brauchen, wo sie selber zur Abzocke durch das System rangezogen werden und dann ganz schnell anfangen, etwas finden zu wollen, was zur allgemeinen Kommunikation mit den "Behörden" dienlich wäre. Das geht natürlich in den meisten Fällen nach hinten los, weil dieser BRD-Sumpf ein vielschichtiger "Karnickelbau" ist. Jeder sei gut damit beraten, diesen Karnickelbau gar nicht erst zu betreten.

Nehmen wir da mal den sog. gelben Brief, den man gern von Systemseite verschickt, um einen amtlichen und rechtskräftigen Schein beim Abzockvolk zu erwirken. Es muß Jedem klar sein, daß ALLES, was das System tut, der Abzocke des kleinen Bürgers dient. Man will Geld verdienen, nicht mehr und nicht weniger. Und der kleine Bürger tut gut daran, auf diese Vertragsangebote gar nicht sofort zu reagieren, denn das ist die Vertragsannahme, wie es sich dieses Lumpenpack vorstellt.
Die haben grundsätzlich absolut kein Recht, auch nur irgendwas zu verlangen und die stecken alle unter einer Decke, keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus. Die Gerichte und die Gerichtsvollzieher sind dann die Krönung der Rechtlosigkeit, die aber willkürlich den finalen Endstoß der Rechtlosstellung des Bürgers geben.

Doch zur Sache! Was ist denn da auf den gelben Briefen zu lesen? Förmliche Zustellung. Das Gesetz kennt keine Förmliche Zustellung.
Wenn es eine amtliche Zustellung wäre, wie es noch vor Kurzem im Gesetzeswerk verlangt wurde (da hat das nicht legitimierte Pack schnell mal drin rumgeschmiert), dann müßte da auch Amtliche Zustellung draufstehen. Steht aber nicht drauf. Kann auch gar nicht drauf stehen, denn es gibt hier nirgendwo weder ein Amt, noch einen Beamten. Schon seit 1949, mit Gründung der BRD, gibt es hier keinen Beamten mehr. Woher soll er auch kommen? Wo es keinen Staat gibt, kann es kein Hoheitsrecht geben, auch nicht, wenn es von der Gegenseite immer wieder so behauptet wird, daß die BRD ein Staat ist, daß es Behörden gibt und Beamte.

Die Alliierten Besatzungsmächte, die hier immer noch das Sagen haben, haben hier keinen Staat erschaffen, sie haben in der Proklamation Nr. 2 lediglich vermerkt, daß sich die BRD als Staat bezeichnen kann, sie ist aber kein Staat nach Staatsrecht. Das ist ein großer Unterschied.
Und wenn ich mich als Kaiser von China bezeichne, dann bin ich das auch noch lange nicht. Genau so verhält es sich mit der BRD. Es ist eine Verwaltung, hier herrscht Firmenrecht/Handelsrecht. Und jede Firma kann in ihre Stellenbezeichnung auch Beamte/r reinschreiben, es liegt an uns, das als Täuschung im Rechtsverkehr zu erkennen. Und jede Firma kann auch in ihre AGB´s reinschreiben, was sie will, man muß ja mit dieser jeweiligen Firma keinen Vertrag abschließen und da ich kein Angestellter dieser Firma bin, gehen mich die betriebsinternen Geschäftsbedinungen auch nichts an. Man tut also gut daran, immer nach dem Vertrag, den man mit diesem Unternehmen zum jeweiligen Sachverhalt handschriftlich unterzeichnet haben soll, wie es im Vertragsrecht Usus ist, sich zeigen zu lassen.

Aber weiter! Der gelbe Brief wird meist gleich in den Briefkasten geworfen, weil die Überbringer sich inzwischen der verbalen Kommunikation mit den Empfängern entziehen wollen. Die wissen inzwischen genau, daß sie nicht amtlich (hoheitlich) agieren dürfen, auch wenn ihnen vom Arbeitgeber bestimmt das Gegenteil eingeredet wird (Das System muß ja erhalten werden).
Wenn eine amtliche Zustellung (von mir aus können die das auch Förmliche Zustellung nennen) aber, ohne persönliche Übergabe mit Unterschrift des Empfängers, gleich in den Briefkasten geworfen wird, dann ist das rechtswidrig. Keiner kann dann nachweisen, daß der gelbe Brief zugegangen ist (und wir unterscheiden hier auch grundsätzlich Zustellung und Zugang), weil nur die Unterschrift das beweisen kann.
Da nützt auch keine Zustellungsurkunde, die der Briefträger ausfüllen und an den Absender zurücksenden muß, etwas. Er hätte klingeln und die persönlichen Daten des Empfängers sichten müssen, unterschreiben lassen und die Post an ihn übergeben müssen. Ersatzzustellung in den Briefkasten ist also schon mal hinfällig, auch wenn es von der ZPO gedeckelt wird. Der Empfänger hat es eben nicht empfangen (und bitte auch nur mit dem Wort "empfangen" agieren, nicht argumentieren!, damit verliert man sich im Karnickelbau, man hat es nicht empfangen, Basta! Das Gegenteil muß erst mal bewiesen werden und das kann es nicht, wenn es keine Unterschrift des Empfängers gibt).

Weder die Deutsche Post, noch weitere, wie es in der ZPO heißt: beliehene Unternehmen, haben Hoheitsrecht, was sie haben müßten, um amtliche Zustellungen machen zu dürfen. Und wer will sie denn mit Hoheitsrecht ausstatten? Die Verwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebietes, die ohne ein verfassungskonformes Wahlgesetz an die Macht gekommen ist und bei jeder Gesetzesentscheidung die Gewaltentrennung nicht beachtet - siehe Tillesen Urteil -? Oder die Alliierten Besatzungsmächte? Niemand hat hier Hoheitsrecht und sowohl die Post, als auch die beliehenen Unternehmen sind eben nur Firmen, keine Behörden, und sie haben auch keine wirklichen Beamten. Es fehlt also das Hoheitsrecht.
Und wenn es heißt: Beamte/r i.S. (im Sinne) des Beamtengesetzes - alles Bullshit! - in welchem Sinne? Es gibt keine rechtskräftigen Beamten in diesem Land, Basta! Und deshalb gibt es auch keine amtliche Zustellung, denn die muß von einem rechtskräftigen Beamten gemacht werden.
Eine Förmliche Zustellung ist keine Amtliche Zustellung!

Man ist immer gut beraten, sich auf nichts einzulassen, was von "Behörden", "Gerichten" oder sonstigen Systeminstitutionen kommt. Es ist einfacher, zu behaupten, daß man nichts empfangen hat, als sich in den Karnickelbau zu begeben und Recht und Gesetz zu zitieren und sich ggf. damit zu verheddern. Da müßte man dann wirklich sehr wasserfest sein. Die Gegenseite wird immer etwas aus dem Ärmel ziehen, was sie gegen uns verwenden kann (nur damit verdient sie ihr Geld). Und das Rechtswerk ad hoc aus dem Hinterstübchen zu holen, womit man das, was die Gegenseite vorbringt, widerlegen könnte, ist ein schier auswegloses Unterfangen für die Meisten von uns. Es ist eigentlich auch nicht unsere Aufgabe, Gesetze auswendig zu lernen und uns gegen eine "Staats"gewalt wehren zu müssen. Das wäre Aufgabe der wirklichen Beamten, denn diese waren einst dafür da, den kleinen Bürger vor staatlicher Willkür zu schützen und zu prüfen, ob ein Vorgang rechtmäßig ist. Daß dies heute nicht mehr so ist, zeugt schon zu 100 % davon, daß die vorgeblichen Beamten gar keine Beamten im rechtlichen Sinne (mit Bestallungsurkunde) sein können, denn sie ziehen das Unrecht, was von "staatlicher" Seite kommt, durch.

Ich kann es aus meiner Sicht nur so darlegen:

* Keiner vom obrigen Pack hat eine Legitimation für das, was er tut, egal was er tut.
* Mit einer Firma müßte ich einen Vertrag abgeschlossen haben. Hab ich aber nicht und Verträge zu Lasten Dritter sind verboten.
* KEINER kann mir beweisen, daß ich einen gelben Brief (oder auch sonstiges Schriftwerk) empfangen habe, wenn ich nicht dafür unterschrieben habe, also kann ich auch gar nicht drauf reagieren, erspare mir hiermit auch verbale Rechtskommunikation.
* Gerichte sprechen eh kein Recht mehr für den, der Recht hat, es geht nur darum, Geld zu verdienen (es wird mMn favorisiert, daß es über mehrere Instanzen geht, damit es richtig teuer wird, darum wird absichtlich Unrecht gesprochen), man braucht sich also heutzutage nicht mehr auf die "Gerichte" verlassen. Man wird mit deren Ergüssen nur beschäftigt. Wer bin ich, daß ich mich von denen beschäftigen lasse?
* Jegliche Gesetzesnormen wurden seit 1949 von Nichtlegitimierten beschlossen, also braucht man auch keine Gesetzesnorm zu nennen, die sog. Gerichte und Behörden ignorieren das alles sowieso.
* Jeder hat das Recht zur Aussageverweigerung und das sollte man tunlichst nutzen! Nur ein Satz: Man hat nichts empfangen...

Wir sind im Rechtsbankrott. Alles, was wir sagen oder schreiben, wird gegen uns verwendet, weil man uns nur duldet, wenn man an uns verdienen kann.
Besinnen wir uns also auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, nämlich der nicht empfangenen Post. Das ist beherrschbar und kommunikativ vertretbar, auch für die Gegenseite. Es ist momentan der wohl einzige Weg, sich die Abzocke vom Hals zu halten. Von Außen werden wir keine Hilfe erwarten können. Wir müssen uns selbst helfen. Also tun wir doch das, was wir können - Postempfang bestreiten. Das hat noch am ehesten Erfolg gegen die Willkürwirtschaft des obrigen Packs.

Also bis bald
Eure Petra K.

Lieber ein armer Straßenkeher,
Der ausfüllt seinen Posten,
Als ein reicher Kapitalsverzehrer,
Der lebt auf der Mitmenschen Kosten
(Friedrich Pesendorfer - 1867-1935)
Österreichischer Theologe

7 Kommentare:

  1. Liebe Petra,
    damit wird die Sache aber nicht besser - wenn der gelbe Brief kommt sollte man sofort handeln und Wiederspruch einreichen. Auf all das worauf du dich berufst bringt dich nicht weiter. Es ist nicht mehr von nöten es per Einschreiben mit Rückschein zu senden, da ich leider in diesem Bereich arbeite kann ich dir sagen das nur Reaktion was bringt...ignorieren bringt nichts.
    Liebe Grüße
    Petra

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    1. Veto, liebe Petra B., ich weiß, daß Du es gut meinst, nur leider ist es eben inzwischen so, daß Reaktion nichts mehr bringt. Die machen einfach weiter, egal, was man vorbringt, hier herrscht Rechtsbankrott und die Obrigen wissen das sehr genau und setzen es zu ihren Gunsten um, zum Nachteil des kleinen Bürgers, leider! Mann kann sich die Mühe sparen, etwas zu schreiben, womit man sein Recht auf Widerspruch rechtlich fundiert darlegt, es interessiert hier niemanden, es geht einfach weiter. Und je mehr man weiß und rechtlich untermauert, daß man mit seiner Reaktion auch Recht bekommen müßte, um so sturer werden die Obrigen. Die müssen so handeln, weil sie sonst ihren Job gar nicht mehr ausüben könnten, wenn sie einem Recht geben würden. Die dürfen uns nicht Recht geben. Es gibt einheitliche Regelungen, wie man mit "Systemstörern" umzugehen hat. Meist heißt es in diesen Regelungen: Ignorieren. Und genau das tun sie, denn die müssen oft auch dafür unterschreiben, es sind Arbeitsanweisungen, die sie dazu zwingen. Und wenn sie das nicht tun, sind sie ihren Job los. Da gibt es kein Einsehen mehr, es geht nur noch darum, das System zu erhalten, definitiv!
      Wenn man aber keine Post erhalten hat, dann bekommen die Gerichte ein Mittel in die Hand, womit sie das Ding knicken können. Es ist also auch ein Ausweg für "Gerichte" & Co. Wenn es dieses profane Mittel nicht mehr gibt, dann sind wir im Orwell´schen Staat, wir sind da jetzt schon zum großen Teil drin. Gönn den Leuten bitte wenigstens einen Ausweg, wo jede Seite damit leben kann. Die Obrigen wissen alle, daß sie täglich Rechtsbeugung betreiben aber was sollen die denn anderes machen, wenn sie ihren gut bezahlten Job nicht verlieren wollen?

      LG Petra K.

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    2. Widerspruch ist nicht zu empfehlen,das wäre eine Einlassung;besser war Zurückweisung,aber das ist geändert;man kann es versuchen,wenn es beruhigt;

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  2. Petra K., nur zur Information:

    Beamte gibt es spätestens seit dem 11. Nov. 1918 (Besatzungsbeginn) nicht mehr! Das Besatzungsrecht ist genauso erstunken und erlogen, wie vieles andere, denn seit wann dürfen Firmen, die sich als Staaten bezeichnen, wie die USA, Frankreich, Großbritanien, Russland gem. Haager Landkriegsordnung ein Besatzungsrecht ausüben. Juristisch nicht möglich. Die USA agieren unter der Firma United States Corp. (Aktiengesellschaft) seit 1871. Frankreich ist nach der Revolution 1799 sicher auch kein Staat mehr, bei Russland hat sich mit der "jüdischen Revolution" 1917 auch das Staatliche aufgelöst und die Seeräubernation England sieht hierbei nicht besser aus. Seit spätestens dem 11. Nov. 1918 galt für alle Bundesstaaten Handelsrecht und kein Staatsrecht mehr.

    Das Problem mit den "Gelben Briefen" ist jedoch, dass BRD-Diktatur rechtwidrig mit Gewalt alles durchsetzt, solange es nur Einzelne sind, die sich wehren, aber von vornherein keine Chance auf Sieg haben, denn das BRD-Schurken-Gerichtsystem betreibt Rechtswillkür und die Polizisten Polizeiwillkür. Keine diese beiden hat eine rechtliche Legitimation, daher die Polizisten darauf aufmerksam machen, dass die korrekte Richterunterschrift mit Vor- und Familiennamen mit mindesten lesbaren 2 Buchstaben des Vor- und Familiennamen fehlt oder nur Hyroglyven zu sehen sind und das jeder Polizist seine Maßnahme auf Rechtmäßigkeit prüfen muss und dann remonstrieren sollte und so gar muss, wenn er/sie nicht in die private Haftung genommen werden wollen. Sollten die Polizisten es jetzt ignorieren und Gewalt anwenden wollen, so weist man darauf ist man den Betrag zahlen werde, jedoch nur auf Grund des angedrohten rechtwidrigen Zwangs. Die Namen der Polizisten (und zwar aller anwesenden) hat man vorher natürlich schon gefordert. Sie verweigern dies jeodch immer häufiger, obwohl sie gem. Sicherheits- und Ordnungsgesetz bzw. Polizeiaufgabengesetz Art. 6 dazu verpflichtet sind. Außerdem geben Sie nur den Familiennamen an. Ohne den Vornamen kann man jedoch keine Haftungsklage (zu gegebener Zeit - jetzt sinnlich) gegen die Polizisten führen. Klärt die Polizisten über diesen Umstand auf, denn die Deppen wissen gar nicht, dass sie diejenigen sind, die später zur Kasse gebeten werden, da nützt auch die Diensthaftpflichtversicherung, die jeder Polizist haben muss, nichts, denn sie handeln rechtwidrig und bei Vorsatz zahlt keine Versicherung.

    Laßt Euch nicht auf einen Konflikt ein, denn es bringt nichts! Wir befinden uns in keiner Demokratie und schon lange nicht in einem Rechtstaat.

    Die Lösung ist ein rechtlicher Weg und der heißt: www.verfassunggebende-versammlung.com . Alles andere, Schreiben an die "Behörden", etc. ist verschwendete Zeit. Millionen müssen es kapieren, dass nur eine verfassunggebende Versammlung etwas erreichen kann!

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  3. Was seid ihr nur für arme Irre... :D

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  4. Es ist schwierig jemanden etwas verstehen zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen.
    Es ist ein sich selbst stützendes System, in dem gut bezahlte Berufszweige miteinander verwoben sind und jedem Protagonisten aus Angst vor dem sozialen Abstieg die Linie fortführen läßt. Bestechung ist das nicht, es ist ein genialer Aufbau der Unterdrückung.
    In der ganzheitlichen Biologie nennt man dies übrigens ein „System symbiotisch verschränkter Parasiten zur optimierten Ausbeutung ein und desselben Wirtes.

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