Wir haben wieder mal den großen Topf herausgeholt und einen ganz leckeren Wurstgulasch gemacht. Natürlich gleich in der Größenordnung, damit wir nicht jeden Tag neu kochen müssen. Auch so kann man Strom sparen, denn es ist schon ein Unterschied, ob man nun pro Tag mehrere Kochplatten aufheizen muß, weil man jeden Tag zu Mittag was anderes essen will oder ob man nur einmal eine große Menge kocht und dann jeweils nur noch die für mittags benötigte Menge in einem kleineren Topf kurz erwärmt.
Strom muß nun mal leider bezahlt werden, wenn man keine Möglichkeit hat, Photovoltaikmodule zu installieren und damit seinen eigenen Strom zu produzieren. In einer Mietwohnung ist das eben nicht immer möglich. Man hat aber trotzdem die Möglichkeit, seinen Stromverbrauch zu hinterfragen und Alternativen zu suchen oder eben seine Kochgewohnheiten zu ändern.
Das sind die Zutaten für unseren Wurstgulasch:
ca. 1 kg Wurst (Fleischring, Krakauer, Cabanossi, Knacker)
1 kg Paprikaschoten (bunte Mischung oder rote und gelbe Spitzpaprika)
300 g Speck (Schwarte kann auch mit verwendet werden)
2 große weiße Zwiebeln
4 rote Zwiebeln
6-7 mittelgroße Kartoffeln (geschält u. klein geschnitten)
2 Dosen stückige Tomaten (je 400 g)
4 Pckg. passierte Tomaten (je 500 g)
Gewürze:
2-3 kleingeschnittene Knoblauchzehen (Menge je nach persönlichem Geschmack)
ca. 3-4 EL Himalaya-Salz (je nach persönlichem Gusto - klingt erstmal viel, wird aber benötigt)
ca. 1 EL gem. schwarzer Pfeffer
3-4 EL ger. Majoran
2-3 EL getr. Oregano
2-3 EL getr. Liebstöckel (oder gefrostet)
2-3 EL getr. Basilikum
2-3 Lorbeerblätter
2-3 EL Senf (Bautzner mittelscharf oder nach pers. Gusto scharf)
2 EL Sahnemerrettich
1-2 EL getr. Bohnenkraut
1-2 EL getr. Schnittsellerie
ca. 1 EL gem. Chillipulver
½ EL gem. Kümmel
n.B. Sud von Gewürzgurken
n.B. Öl oder Kokosfett
n.B. etwas Schnittlauch, Petersilie oder Wildkräuter zum Bestreuen
Das Fett in einen großen Topf geben (ich hatte einen 8-Liter-Topf), den Speck auslassen, dann die kleingeschnittenen Zwiebeln darin glasig andünsten lassen.
Die in mundgerechte Stücke geschnittenen und von den Samen befreiten Paprika, später die Kartoffelstückchen zufügen, etwas anbraten lassen, mit den stückigen und den passierten Tomaten ablöschen.
Gewürze zugeben, ca. 10 Minuten köcheln lassen, dabei immer mal umrühren, damit nichts anbrennt. Kurz vor dem Garende die Wurststückchen noch zugeben.
Nochmal nach persönlichem Gusto abschmecken. Fertig ist ein großer Eintopf, von dem man einige Tage gut essen kann und der jeden Tag immer besser durchzieht. Ich empfehle deshalb auch, den Wurstgulasch schon am Vortag zuzubereiten.
Wenn man kostengünstige Zutaten einkauft oder Angebote nutzt, ist das ein absolut preisgünstiges Schmeckerchen. Bei der Verwendung von Fleischring empfehle ich, diese Stückchen etwas anzubraten, damit etwas Raucharoma reinkommt.
Wir haben von dieser Menge an Zutaten zu zweit eine ganze Woche Mittagessen gehabt und dabei auch jeweils zwei Teller verdrückt und damit relativieren sich auch die Kosten für Wurst oder Paprika, was ja hier die kostenintensivsten Zutaten sind. Aber es soll ja auch schmecken.
Also bis bald
Strom muß nun mal leider bezahlt werden, wenn man keine Möglichkeit hat, Photovoltaikmodule zu installieren und damit seinen eigenen Strom zu produzieren. In einer Mietwohnung ist das eben nicht immer möglich. Man hat aber trotzdem die Möglichkeit, seinen Stromverbrauch zu hinterfragen und Alternativen zu suchen oder eben seine Kochgewohnheiten zu ändern.
Das sind die Zutaten für unseren Wurstgulasch:
ca. 1 kg Wurst (Fleischring, Krakauer, Cabanossi, Knacker)
1 kg Paprikaschoten (bunte Mischung oder rote und gelbe Spitzpaprika)
300 g Speck (Schwarte kann auch mit verwendet werden)
2 große weiße Zwiebeln
4 rote Zwiebeln
6-7 mittelgroße Kartoffeln (geschält u. klein geschnitten)
2 Dosen stückige Tomaten (je 400 g)
4 Pckg. passierte Tomaten (je 500 g)
Gewürze:
2-3 kleingeschnittene Knoblauchzehen (Menge je nach persönlichem Geschmack)
ca. 3-4 EL Himalaya-Salz (je nach persönlichem Gusto - klingt erstmal viel, wird aber benötigt)
ca. 1 EL gem. schwarzer Pfeffer
3-4 EL ger. Majoran
2-3 EL getr. Oregano
2-3 EL getr. Liebstöckel (oder gefrostet)
2-3 EL getr. Basilikum
2-3 Lorbeerblätter
2-3 EL Senf (Bautzner mittelscharf oder nach pers. Gusto scharf)
2 EL Sahnemerrettich
1-2 EL getr. Bohnenkraut
1-2 EL getr. Schnittsellerie
ca. 1 EL gem. Chillipulver
½ EL gem. Kümmel
n.B. Sud von Gewürzgurken
n.B. Öl oder Kokosfett
n.B. etwas Schnittlauch, Petersilie oder Wildkräuter zum Bestreuen
Das Fett in einen großen Topf geben (ich hatte einen 8-Liter-Topf), den Speck auslassen, dann die kleingeschnittenen Zwiebeln darin glasig andünsten lassen.
Die in mundgerechte Stücke geschnittenen und von den Samen befreiten Paprika, später die Kartoffelstückchen zufügen, etwas anbraten lassen, mit den stückigen und den passierten Tomaten ablöschen.
Gewürze zugeben, ca. 10 Minuten köcheln lassen, dabei immer mal umrühren, damit nichts anbrennt. Kurz vor dem Garende die Wurststückchen noch zugeben.
Nochmal nach persönlichem Gusto abschmecken. Fertig ist ein großer Eintopf, von dem man einige Tage gut essen kann und der jeden Tag immer besser durchzieht. Ich empfehle deshalb auch, den Wurstgulasch schon am Vortag zuzubereiten.
kräftig, deftiger Wurstgulasch
Lecker
Wenn man kostengünstige Zutaten einkauft oder Angebote nutzt, ist das ein absolut preisgünstiges Schmeckerchen. Bei der Verwendung von Fleischring empfehle ich, diese Stückchen etwas anzubraten, damit etwas Raucharoma reinkommt.
Wir haben von dieser Menge an Zutaten zu zweit eine ganze Woche Mittagessen gehabt und dabei auch jeweils zwei Teller verdrückt und damit relativieren sich auch die Kosten für Wurst oder Paprika, was ja hier die kostenintensivsten Zutaten sind. Aber es soll ja auch schmecken.
Guten Appetit!
Also bis bald
Eure Petra K.
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