Ist diese langanhaltende Trockenperiode nicht der absolute Wahnsinn? Das ist nicht mehr lustig, nur noch nervend! Alles welkt, das Gras und sogar das Unkraut verbrennen, überall wird aus Grün Braun. Man kann gießen wie man will (solange man noch etwas in der Regentonne drin hat), es wächst einfach nichts mehr weiter. Absolute Stagnation.
Mein Selbstversorgerprojekt muß ich spätestens jetzt als gescheitert betrachten. Kein Wasser - kein Garten - keine Ernten.
Ob man wohl extra für die Fußball-WM bei der Nato das schöne Wetter bestellt und bezahlt hat, damit die Leute in den Biergärten, auf den Fan-Meilen oder wo auch immer publik-viewing erleben können? In der Hoffnung, daß die Leute nicht mitkriegen, was gerade im Politkabinett gegen das eigene Volk durchgewunken wird? Fußball ist da immer gut.
Na bloß gut, daß die mMn überheblichen Mitglieder der Mannschaft, die sich ja nicht mehr Nationalmannschaft nennen darf, weil sie ja alles andere als national ist, aus dem Geschehen raus geschmissen wurde. Ich wage sogar zu vermuten, daß das ein abgekartetes Spiel war. Es würde so gänzlich in das momentane politische Szenario zur Vernichtung Deutschlands und vor allem zur Vernichtung der Deutschen passen - quasi als Botschaft. Für mich ist das ein sehr prägnantes Zeichen, worüber man mal nachdenken könnte. Die Hintergrundmächte dieser Welt lieben solche Theaterstücke.
Man kann es so sehen oder auch nicht. Was wissen wir schon wirklich? Nichts! Aber wundern würde es mich nicht. Jetzt hat der Löw wieder Zeit, sich im stillen Kämmerlein am Sack zu scharren und muß das nicht mehr vor Millionenpublikum tun. Sorry, aber das sind so Dinge, die man einfach nicht haben muß.
Was soll´s, die Hitze und die Trockenheit nerven. Ernten wir also das, was noch einigermaßen gewachsen und verwertbar ist. Ich hab das jetzt mal mit dem Kohlrabi gemacht. Das größte Exemplar wog reichlich 400 Gramm. Da kann man schon was draus machen. Deshalb gab es bei mir vor ein paar Tagen Kohlrabischnitzel. Hatte ich noch nie gemacht aber schon viel Positives drüber gelesen. Zeit, das mal auszuprobieren.
Die Zutaten:
1 großer Kohlrabi (pro Person sollte man einen rechnen - je nach Größe)
Salz
Pfeffer
etwas Chili
1 Ei
Mehl
Wasser
1-2 EL Kokosfett
Den Kohlrabi schälen, in ca. 1 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. In eine beschichtete Pfanne etwas Wasser gießen (bodenbedeckt), ein bisschen Salz hinzugeben und die Scheiben für ca. 4-5 Minuten von jeder Seite garen. Das Wasser sollte dabei ganz verkochen, damit das Salz einziehen kann. Die Kohlrabischeiben herausnehmen, etwas abkühlen lassen, dann mit Pfeffer und etwas Chili von beiden Seiten würzen, im verschlagenen Ei wälzen, danach im Mehl wälzen (oder umgedreht). In der Zwischenzeit das Kokosfett erhitzen und die Kohlrabischeiben von beiden Seiten goldbraun anbraten. Fertig!
Mein Selbstversorgerprojekt muß ich spätestens jetzt als gescheitert betrachten. Kein Wasser - kein Garten - keine Ernten.
Ob man wohl extra für die Fußball-WM bei der Nato das schöne Wetter bestellt und bezahlt hat, damit die Leute in den Biergärten, auf den Fan-Meilen oder wo auch immer publik-viewing erleben können? In der Hoffnung, daß die Leute nicht mitkriegen, was gerade im Politkabinett gegen das eigene Volk durchgewunken wird? Fußball ist da immer gut.
Na bloß gut, daß die mMn überheblichen Mitglieder der Mannschaft, die sich ja nicht mehr Nationalmannschaft nennen darf, weil sie ja alles andere als national ist, aus dem Geschehen raus geschmissen wurde. Ich wage sogar zu vermuten, daß das ein abgekartetes Spiel war. Es würde so gänzlich in das momentane politische Szenario zur Vernichtung Deutschlands und vor allem zur Vernichtung der Deutschen passen - quasi als Botschaft. Für mich ist das ein sehr prägnantes Zeichen, worüber man mal nachdenken könnte. Die Hintergrundmächte dieser Welt lieben solche Theaterstücke.
Man kann es so sehen oder auch nicht. Was wissen wir schon wirklich? Nichts! Aber wundern würde es mich nicht. Jetzt hat der Löw wieder Zeit, sich im stillen Kämmerlein am Sack zu scharren und muß das nicht mehr vor Millionenpublikum tun. Sorry, aber das sind so Dinge, die man einfach nicht haben muß.
Was soll´s, die Hitze und die Trockenheit nerven. Ernten wir also das, was noch einigermaßen gewachsen und verwertbar ist. Ich hab das jetzt mal mit dem Kohlrabi gemacht. Das größte Exemplar wog reichlich 400 Gramm. Da kann man schon was draus machen. Deshalb gab es bei mir vor ein paar Tagen Kohlrabischnitzel. Hatte ich noch nie gemacht aber schon viel Positives drüber gelesen. Zeit, das mal auszuprobieren.
Die Zutaten:
1 großer Kohlrabi (pro Person sollte man einen rechnen - je nach Größe)
Salz
Pfeffer
etwas Chili
1 Ei
Mehl
Wasser
1-2 EL Kokosfett
Den Kohlrabi schälen, in ca. 1 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. In eine beschichtete Pfanne etwas Wasser gießen (bodenbedeckt), ein bisschen Salz hinzugeben und die Scheiben für ca. 4-5 Minuten von jeder Seite garen. Das Wasser sollte dabei ganz verkochen, damit das Salz einziehen kann. Die Kohlrabischeiben herausnehmen, etwas abkühlen lassen, dann mit Pfeffer und etwas Chili von beiden Seiten würzen, im verschlagenen Ei wälzen, danach im Mehl wälzen (oder umgedreht). In der Zwischenzeit das Kokosfett erhitzen und die Kohlrabischeiben von beiden Seiten goldbraun anbraten. Fertig!
Kohlrabi-Schnitzel - eine leckere Sommermahlzeit
Guten Appetit!
Ich hab das zum Abendessen, ohne irgend was dazu, gemacht, könnte mir aber auch vorstellen, das mit Kartoffelpüree als Mittagessen zu machen. Schmeckt wirklich sehr gut. Schön leicht und gut gewürzt.
Testweise hatte ich eine Scheibe pur gebraten, die anderen in Panade. Mir persönlich hat fast das unpanierte "Schnitzel" noch besser geschmeckt als die panierten. Man muß sich also nicht zwangsläufig die Mühe machen, sie in Ei und Mehl zu wälzen. Da käme dann sogar ein veganes Essen dabei raus.
Testweise hatte ich eine Scheibe pur gebraten, die anderen in Panade. Mir persönlich hat fast das unpanierte "Schnitzel" noch besser geschmeckt als die panierten. Man muß sich also nicht zwangsläufig die Mühe machen, sie in Ei und Mehl zu wälzen. Da käme dann sogar ein veganes Essen dabei raus.
Die Blattstiele hab ich in kleine Stückchen geschnitten und eingefrostet, die kommen im Winter mit in die Eintöpfe. Die Blätter sahen nicht mehr so berauschend aus, alles verwelkt oder von der weißen Fliege stückweise zerfressen. Die konnte ich nur noch in den Kompost werfen. Wenn sie noch gut gewesen wären, hätte ich sie ebenfalls geschnipselt und eingefrostet.
Aber selbst wer keinen Garten hat und das Gemüse kaufen muß, kann den Kohlrabi im Sommer sehr günstig im Laden bekommen und dann dieses Gericht draus machen. Macht nicht viel Arbeit und geht auch recht schnell.
Also bis bald
Eure Petra K.
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